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Der Ukraine Sammelthread

Mariupol weiter umkämpft
Die Hafenstadt Mariupol ist zu großen Teilen in russischer Hand. „Innerhalb der Stadt sind im Wesentlichen noch zwei Stadtbezirke unter ukrainischer Kontrolle. Hier tobt ein erbitterter Häuserkampf oberhalb und unterhalb der Straßenzüge. Die ukrainischen Verteidiger kämpfen vor allem im Industriewerk ‚Asowtal‘ aus den unterirdischen Kabelschächten und Gängen heraus. Der Kampf um die Stadt befindet sich jedoch in seiner letzten Phase“, sagt Oberst Markus Reisner, Leiter der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie des österreichischen Bundesheeres.

Die Kämpfe verlagern sich langsam zunehmend in den Norden, wo die ukrainischen Verteidiger bereits Schützengräben und andere Verteidigungslinien befestigt haben und sich auf ein weiteres Vorrücken der russischen Armee vorbereiten, sobald diese die ganze Stadt eingenommen hat.
 
Ich zeige mit dem Finger auf die Ukraine, auf Russland, auf Europa und auf die USA. Es geht hier nicht um Schuld. Kannst gern in die Kirche gehen beim Thema Schuld. Es geht hier um einen Proxy Krieg und knallharte Geopolitik. Ich stehe auf keiner Seite aber einige von euch haben immer noch Scheuklappen auf und verdrehen die ganze Geschichte und bleiben einfach nicht objektiv und deshalb auch nicht bei der Wahrheit, bzw. sind nicht an der Wahrheit interessiert. Ist nicht mein Problem sondern das eure.

Hör mit deinem Gesülze auf. Hier gibt es einen Aggressor der zigtausende von Zivilisten abschlachtet und ganze Städte ausradiert. Nur wenn man ein eiskalter Psycho ist kann man da ,,objektiv,, bleiben.
 
Mariupol weiter umkämpft
Die Hafenstadt Mariupol ist zu großen Teilen in russischer Hand. „Innerhalb der Stadt sind im Wesentlichen noch zwei Stadtbezirke unter ukrainischer Kontrolle. Hier tobt ein erbitterter Häuserkampf oberhalb und unterhalb der Straßenzüge. Die ukrainischen Verteidiger kämpfen vor allem im Industriewerk ‚Asowtal‘ aus den unterirdischen Kabelschächten und Gängen heraus. Der Kampf um die Stadt befindet sich jedoch in seiner letzten Phase“, sagt Oberst Markus Reisner, Leiter der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie des österreichischen Bundesheeres.

Die Kämpfe verlagern sich langsam zunehmend in den Norden, wo die ukrainischen Verteidiger bereits Schützengräben und andere Verteidigungslinien befestigt haben und sich auf ein weiteres Vorrücken der russischen Armee vorbereiten, sobald diese die ganze Stadt eingenommen hat.
In der Stadt muss man so lange wie möglich weiterhin kämpfen. Denn man bindet russische Truppen damit und alle Truppen, die dort beschäftigt sind, können nicht nach Norden verlegt werden, um eine zweite Zange bei der Bildung eines Kessels im Donbass zu erzeugen. Erst danach startet die offensive im Donbass. Aber lange mache die nicht mehr die Russen haben sie gut abgekapselt.
 
Lube reg Dich nicht über den Typen über uns auf
Seine hellenistischen Medien sind streng in der Hand der Vatikanziobrothehood
Sprich seine Information sind einseitig,gleichgestellt und nicht diskutabel :mrgreen:
 
Moskau wirft Kiew Angriff auf russische Grenzorte vor
Russland wirft der Ukraine Angriffe auf zwei Ortschaften in Grenznähe vor. Zwei Militärhubschrauber hätten mindestens sechs Luftangriffe auf Wohnhäuser in der Siedlung Klimowo in der Region Brjansk geflogen, teiltdas russische Ermittlungskomitee mit. Sieben Menschen seien verletzt worden. Klimowo liegt rund zehn Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt und hat rund 13.000 Einwohnerinnen und Einwohner.

Auch der Gouverneur der Grenzregion Belgorod wirft den ukrainischen Streitkräften vor, das Dorf Spodarjuschino bombardiert zu haben. Es habe keine Verletzten oder Sachschäden gegeben, dennoch hätten die Behörden Spodarjuschino und einen weiteren Ort evakuiert.

Ebenfalls sei von ukrainischer Seite auf einen Grenzkontrollpunkt geschossen worden, an dem mehr als 30 ukrainische Flüchtlinge nach Russland einreisen wollten, meldet die Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf den russischen Geheimdienst FSB.
 
Fallschirmjäger sollen Orte in Südukraine befreit haben
Die Ukraine meldet die Befreiung von mehreren Orten in der Südukraine. Fallschirmjäger aus Lwiw hätten dem Gegner „bedeutende Verluste“ zugefügt, woraufhin sich die Besatzer zurückgezogen hätten, meldet die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf die Armee. Details über die Operation könne man „aufgrund bestimmter Umstände“ nicht preisgeben, doch seien die Fallschirmjäger „sehr erfolgreich“ gewesen.
 
Litauens Präsident erschüttert von Borodjanka-Besuch
Nach seiner Rückkehr aus der Ukraine zeigt sich der litauische Staatpräsident Gitanas Nauseda tief erschüttert über die Lage in dem nordwestlich von Kiew gelegenen Borodjanka. Die Eindrücke aus dem von Luftangriffen und Raketen zerstörten Ort „seien sehr stark, leider sehr negativ und menschlich schockierend“, sagt er auf einer Pressekonferenz in Vilnius. „Die Bilder sind apokalyptisch.“

Ein Ziel der Reise sei es gewesen, die „Gräueltaten, die das Putin-Regime in Borodjanka begangen hat, mit eigenen Augen zu sehen“, sagt Nauseda und ruft die Staats- und Regierungschefs anderer westlicher Länder dazu auf, in die Ukraine zu reisen und sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Dies würde „höchstwahrscheinlich“ zu einem entschlosseneren Handeln der EU und anderer Länder beitragen.
 
Verlust von „Moskwa“ bereitet Russland Probleme
Für die weitere Kriegsführung bedeutet der Ausfall des Flaggschiffs „Moskwa“ Probleme. Denn der russischen Flotte geht nicht nur jede Menge Feuerkraft verloren. Ihre Kriegsschiffe, die bisher ungehindert in ukrainischen Gewässern navigiert und von dort Landziele unter Beschuss genommen haben, müssen sich zudem darauf einstellen, zunehmend zum Ziel von Küstenbatterien zu werden.

Der Raketenkreuzer „Moskwa“ ist das zweite größere russische Schiff, das im Krieg zumindest stark beschädigt wurde. Vor knapp drei Wochen ist ein Landungsschiff der russischen Kriegsmarine im Hafen der besetzten südukrainischen Stadt Berdjansk infolge eines Raketenangriffs versenkt worden.
 
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