Mariupol weiter umkämpft
Die Hafenstadt Mariupol ist zu großen Teilen in russischer Hand. „Innerhalb der Stadt sind im Wesentlichen noch zwei Stadtbezirke unter ukrainischer Kontrolle. Hier tobt ein erbitterter Häuserkampf oberhalb und unterhalb der Straßenzüge. Die ukrainischen Verteidiger kämpfen vor allem im Industriewerk ‚Asowtal‘ aus den unterirdischen Kabelschächten und Gängen heraus. Der Kampf um die Stadt befindet sich jedoch in seiner letzten Phase“, sagt Oberst Markus Reisner, Leiter der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie des österreichischen Bundesheeres.
Die Kämpfe verlagern sich langsam zunehmend in den Norden, wo die ukrainischen Verteidiger bereits Schützengräben und andere Verteidigungslinien befestigt haben und sich auf ein weiteres Vorrücken der russischen Armee vorbereiten, sobald diese die ganze Stadt eingenommen hat.
Die Hafenstadt Mariupol ist zu großen Teilen in russischer Hand. „Innerhalb der Stadt sind im Wesentlichen noch zwei Stadtbezirke unter ukrainischer Kontrolle. Hier tobt ein erbitterter Häuserkampf oberhalb und unterhalb der Straßenzüge. Die ukrainischen Verteidiger kämpfen vor allem im Industriewerk ‚Asowtal‘ aus den unterirdischen Kabelschächten und Gängen heraus. Der Kampf um die Stadt befindet sich jedoch in seiner letzten Phase“, sagt Oberst Markus Reisner, Leiter der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie des österreichischen Bundesheeres.
Die Kämpfe verlagern sich langsam zunehmend in den Norden, wo die ukrainischen Verteidiger bereits Schützengräben und andere Verteidigungslinien befestigt haben und sich auf ein weiteres Vorrücken der russischen Armee vorbereiten, sobald diese die ganze Stadt eingenommen hat.