Polizei: Rund 1.150 Leichen in Oblast Kiew seit Kriegsbeginn geborgen
In der Oblast Kiew sind seit dem Einmarsch Russlands die Leichen von 1.150 Zivilistinnen und Zivilisten geborgen worden. 50 bis 70 Prozent von ihnen wiesen Schusswunden von Handfeuerwaffen auf, heißt es vonseiten der Kiewer Polizei.
Der Chef der Kiewer Regionalpolizei, Andrej Nebytow, erklärt in einem via Twitter veröffentlichten Video, die meisten Leichen seien in der Stadt Butscha gefunden worden, wo seit dem Rückzug der russischen Streitkräfte Hunderte Leichen entdeckt worden sind.
Die Ukraine gibt an, die in Butscha gefundenen toten Zivilisten seien von den russischen Streitkräften während deren Besetzung des Gebiets getötet worden. Die russische Seite weist das zurück.
In der Oblast Kiew sind seit dem Einmarsch Russlands die Leichen von 1.150 Zivilistinnen und Zivilisten geborgen worden. 50 bis 70 Prozent von ihnen wiesen Schusswunden von Handfeuerwaffen auf, heißt es vonseiten der Kiewer Polizei.
Der Chef der Kiewer Regionalpolizei, Andrej Nebytow, erklärt in einem via Twitter veröffentlichten Video, die meisten Leichen seien in der Stadt Butscha gefunden worden, wo seit dem Rückzug der russischen Streitkräfte Hunderte Leichen entdeckt worden sind.
Die Ukraine gibt an, die in Butscha gefundenen toten Zivilisten seien von den russischen Streitkräften während deren Besetzung des Gebiets getötet worden. Die russische Seite weist das zurück.