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Der Ukraine Sammelthread

Wenn man sich das Vorgehen der Biden-Administration anschaut, hatte die Neutralisierung Russlands von Anfang an höchste Priorität. In den nächsten zehn Jahren wird China für die USA zum Herausforderer Nummer 1. Anfang des Jahres haben Beamte wie auch hohe Militärs aus Washington erklärt, dass die USA erwarteten, dass China bis 2035 der Hauptgegner der USA sein wird, aber jetzt rechnen sie, dass dies schon bis 2030 der Fall der wird.

Und da gibt es noch Russland, ein agressives Entwicklungsland mit Atomraketen, imperialistischen und revanschistischen Ambitionen, also hat man wohl entschieden, um in Zukunft einen möglichen Zweifrontenkrieg zu vermeiden, Russland bis 2030 zu neutralisieren.

Die ersten Schritte der neuen Administration waren die Lösung der "ukrainischen Frage". Putin hat die Hoffnung nicht aufgegeben, die Ukraine mit Hilfe von "Soft Power" zu umformatieren und in den Einflussbereich Russlands zurückzuführen. Einer der Hebel war die Hoffnung, durch die Minsker Abkommen die Ukraine zur "Rücknahme" der Donbassrepubliken zu zwingen, damit im ukrainischen Parlament Marionetten des Kremls sitzen und eine prorussische Politik durchsetzen würden.

Ein weiterer Hebel war seit Jahren die Korrumpierung der ukrainischen Regierung bei der Lieferung und dem Transit von russischem Gas.
Der dritte Hebel waren Einflussagenten, von denen Medvedchuk der wichtigste war, der eine prorussische Partei im ukrainischen Parlament und ein Netzwerk prorussischer Fernsehsender in der Ukraine hatte.

Am 20. Januar 2021 übernahm Biden offiziell die Präsidentschaft, schon 12 Tage später, am 2. Februar, verhängte Selenskyj Sanktionen gegen Medwedtschuks TV-Sender, und sie wurden abgeschaltet. Für Putin war das ein eindeutiges Signal. (später im Mai wurde Medvedchuk selbst unter Hausarrest gestellt)

Am 17. März nannte Biden in einem Interview mit ABC Putin "ein Mörder“.

Am 19 März wurde der russische Botschafter Antonow in den USA nach Moskau abberufen, Lawrow sagte, die Frage der Rückkehr Antonows nach Washington werde "von Putin entschieden".

Am 26 März 2021 durchbrachen in der Arktis drei russische Atom-U-Boote das Eis und tauchten gleichzeitig auf (die kürzeste Strecke für russische Atomraketen zu den USA).

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Gleichzeitig begann Russland demonstrativ 100.000 Soldaten und Militärgerät an die Grenze zu Ukraine zu verlegen.

Am 13 April rief Biden Putin an und lud ihn für den 16. Juni zu einem Online-Treffen ein.

Anfang Mai begann Russland einen Teil seiner Truppen von der ukrainischen Grenze ab zu ziehen. Der Rest ist bekannt.
Putins Hoffnung Ukraine irgendwann noch auf friedlichen Wege "nach Hause" doch noch zurück zu holen haben die USA zerschlagen und ihm bleibt es jetzt entweder sich damit ab zu finden oder es mit Gewalt zu versuchen


- Ende August 2021 führte Russland an seiner Westgrenze Flugmanöver mit 450 Kampfflugzeugen durch

- Anfang September hielten Russland und Weißrussland gemeinsame Manöver ab, an denen 200.000 Mann teilnahmen

- Im November begann Russland Truppen an die Grenzen der Ukraine zusammen zu ziehen

- Am 15 Dezember stellte das russische Außenministerium der Nato ein Ultimatum ihre Truppen aus Osteuropa abzuziehen, ansonsten deutete sie auf eine „Karibikkrise 2.0“ und möglichen Einsatz von Atomwaffen hin

- 24 Februar 2022 marschierte Russland in die Ukraine ein
 
Die Arbeit der russischen Artillerie und Solntsepekov an ukrainischen Schützengräben und Unterständen

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Die Arbeit der russischen Artillerie und Solntsepekov an ukrainischen Schützengräben und Unterständen

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Sowas nennt man mutwillige Zerstörung und und Ermordung der Bevölkerung, aber nicht Arbeit.
 
Da hat Scholz recht
Scholz: Putin bekämpft demokratische Werte
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz wirft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, demokratische Staatsformen vernichten zu wollen. „Schließlich verfolgt Putin nicht nur das Ziel, die Ukraine zu zerstören. Sein Krieg richtet sich gegen alles, was Demokratie ausmacht: Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Selbstbestimmung, Menschenwürde“, schreibt Scholz in einem Gastbeitrag für die „Welt“.

Aus Scholz’ Sicht treten die demokratischen Länder angesichts dieser Gefahr so geschlossen auf wie lange nicht. „Hier zeigt sich, was uns als Demokratien verbindet: Die Überzeugung, dass Recht der Macht Grenzen setzen muss“, schreibt der SPD-Politiker. Nur Demokratien könnten die Probleme des 21. Jahrhunderts lösen.

 
Kiew: „Putin wird NATO-Länder angreifen“
Der ukrainische Präsidentenberater Serhij Leschtschenko rechnet damit, dass Russland auch NATO-Länder angreifen wird. „Putin wird NATO-Länder angreifen. Ganz einfach um zu zeigen, dass die globalen Institutionen schwach sind. Polen und andere Nachbarländer sollten vor dem, was in der Ukraine passiert, gewarnt sein“, sagte er in einem Interview mit der „Presse“ (Freitag-Ausgabe).

Putins Ziel sei nicht nur, die Ukraine von der Landkarte zu tilgen, sondern auch, die globale Ordnung zu zerstören. Die Ukraine wäre bereit, im Austausch gegen echte Garantien ein neutraler Staat zu sein, sagte Leschtschenko.

„Wir sind bereit, die Neutralität zu erklären, allerdings nur mit Sicherheitsgarantien, nicht mit Zusicherungen wie im Budapester Memorandum. Wir sind bereit, über einen Sonderstatus für die Krim und die vor dem Krieg besetzten Gebiete zu diskutieren. Wir sind allerdings nicht bereit, die Besetzung der Gebiete zu akzeptieren, die Russland im Zuge dieses Krieges erobert hat.“

 
Ich habe heute geträumt das eine Atombombe direkt vor mir vom Himmel gefallen ist aber nicht sofort hoch ging als ich weg lief es explodiert ist und ich mich in die Kanalisation noch retten konnte alter was ist das bitte für ein Traum kein Witz hab wirklich so was geträumt . 😂
 
Kiew: „Putin wird NATO-Länder angreifen“
Der ukrainische Präsidentenberater Serhij Leschtschenko rechnet damit, dass Russland auch NATO-Länder angreifen wird. „Putin wird NATO-Länder angreifen. Ganz einfach um zu zeigen, dass die globalen Institutionen schwach sind. Polen und andere Nachbarländer sollten vor dem, was in der Ukraine passiert, gewarnt sein“, sagte er in einem Interview mit der „Presse“ (Freitag-Ausgabe).

Putins Ziel sei nicht nur, die Ukraine von der Landkarte zu tilgen, sondern auch, die globale Ordnung zu zerstören. Die Ukraine wäre bereit, im Austausch gegen echte Garantien ein neutraler Staat zu sein, sagte Leschtschenko.

„Wir sind bereit, die Neutralität zu erklären, allerdings nur mit Sicherheitsgarantien, nicht mit Zusicherungen wie im Budapester Memorandum. Wir sind bereit, über einen Sonderstatus für die Krim und die vor dem Krieg besetzten Gebiete zu diskutieren. Wir sind allerdings nicht bereit, die Besetzung der Gebiete zu akzeptieren, die Russland im Zuge dieses Krieges erobert hat.“

Selensky ist ein Hund an der Leine, der genau nach Washingtons Pfeife tanzt.
 
Ich habe heute geträumt das eine Atombombe direkt vor mir vom Himmel gefallen ist aber nicht sofort hoch ging als ich weg lief es explodiert ist und ich mich in die Kanalisation noch retten konnte alter was ist das bitte für ein Traum kein Witz hab wirklich so was geträumt . 😂
Ein Albtraum, Der irgendwann wahr werden könnte. Nur die Erkenntnis reicht unter den selbst ernannten Demokratie Experten noch nicht aus
 
Selensky ist ein Hund an der Leine, der genau nach Washingtons Pfeife tanzt.
Selbst für dich eher ein bescheidener Kommentar. Nicht Selensky ist der Hund sondern dein Idol Putin ist der Verbrecher.
Dafür ist nicht Selensky verantwortlich, genau so gut könnte man hier auch deinen Babo beschuldigen
Zwischen Leid, Verlust und Dauerbeschuss
Um über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu berichten, riskieren Reporterinnen und Reporter aus aller Welt beinahe täglich ihr Leben – so auch die ukrainische Journalistin Kateryna Malofjejewa. Die 33-Jährige arbeitet seit Beginn des Konflikts in der Ostukraine 2014 mit internationalen Medien zusammen. Gegenüber ORF.at erklärt sie, was es heißt, einmal mehr über den Krieg im eigenen Land zu berichten.

„Ich habe mich langsam schon daran gewöhnt, dass man die Waffe auf mich richtet“, erzählt Malofjejewa, die nach Wochen im besonders umkämpften Osten kürzlich nach Kiew zurückkehrte, via Videoanruf. „Beim ersten Mal ist es beängstigend. Beim zweiten Mal weiß man schon, wie man sich zu verhalten hat“, sagt sie. „Man muss sich beruhigen und die Stimme senken.“ Beschuss, menschliches Leid und Zerstörung gehören für die freie Journalistin und TV-Produzentin zum Alltag.

Seit Kriegsbeginn am 24. Februar war Malofjejewa beinahe pausenlos für den Sender al-Jazeera unterwegs. Sie berichtete etwa aus der südukrainischen Hafenstadt Mariupol, aus der unter Beschuss stehenden Millionenmetropole Charkiw im Osten sowie aus den Städten Saporischschja im Süden, Dnipro im Zentrum des Landes und Borodjanka im Norden Kiews.

 
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