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Der Ukraine Sammelthread

Was ist aus der Blackbox, die nach London gebracht wurde, geworden?

Für die Auswertung der Blackbox des Germanwings-Selbstmordpiloten brauchte Frankreich 2 - 3 Tage (soweit ich mich erinnern kann).
 
Was ist aus der Blackbox, die nach London gebracht wurde, geworden?

Für die Auswertung der Blackbox des Germanwings-Selbstmordpiloten brauchte Frankreich 2 - 3 Tage (soweit ich mich erinnern kann).

der abschuss wurde bereits geklärt, nur können beide seiten es nicht zugeben. die russen nicht, weil sie das flugzeug abgeschossen haben und die ukrainer nicht, weil sie den abschuss provoziert haben, indem die passagierflugzeuge als schutzschild missbrauchten.
 
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – „Nebelkerzen“ in Medien

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Für Peter Haisenko, ehemaliger Lufthansa-Piloten mit 30jähriger Flugerfahrung und Buchautor, steht es außer Zweifel, dass die malaysische Passagiermaschine MH17 Mitte Juli 2014 von einem ukrainischen Su25-Kampfjet abgeschossen wurde.

"Es steht für mich außer Frage, dass MH17 von einer ukrainischen Su25 abgeschossen worden ist“, sagte er in einem Sputniknews-Interview mit Bolle Selke. „Auch die holländische Kriminalpolizei, die eigene Ermittlungen macht, war da im Januar — als ich in Amsterdam war und mit denen gesprochen habe — grundsätzlich auch meiner Meinung."

"Ich bekam im Januar eine Anfrage von der holländischen Kriminalpolizei, ob ich bereit wäre, auf ihre Kosten nach Amsterdam zu fliegen, um dort mit ihnen durchzusprechen, was meine Ergebnisse zum Fall MH17 waren oder sind“, so Haisenko. „Ein australischer Kriminalbeamter war auch dabei, und wir haben uns einen ganzen Tag damit beschäftigt und hatten eigentlich großen Konsens, dass die Version, die ich veröffentlich habe, die richtige war."

Zu der Version, die malaysische Boeing sei von einer Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk abgeschossen worden, äußerte er: "Man muss davon ausgehen, dass wenn es denn tatsächlich Beweise für einen Abschuss durch ein BUK-System gäbe, dann wären die längst veröffentlich worden. Was hier gemacht wird, sind wieder Nebelkerzen, um diejenigen, die an die BUK glauben wollen, zu bestätigen, und diejenigen, die sich eher mit der Wahrheit befassen wollen, in Zweifel zu bringen."

Die Position der Niederlande, die bei den Ermittlungen zum Flugzeugabsturz die Hauptrolle spielen, sei, wie Haisenko meint, durchaus erklärbar: "Die Einstellung der Holländer ist natürlich davon geprägt, dass es ein NATO-Mitglied ist. Ich denke, wir müssen hier ein bisschen zwischen der holländischen Regierung unterscheiden und der Untersuchungskommission, die damit betraut ist. Es gibt ja das Abkommen zwischen der Ukraine und den anderen ermittelnden Staaten, dass nichts veröffentlicht werden darf, was die Ukraine nicht genehmigt.

Ich denke, dass auch die holländische Regierung sich da nicht die Finger verbrennen will, indem es da dann irgendwas raus lässt, wo sie anschließend vielleicht in die Bredouille kommen."

Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen ? ?Nebelkerzen? in Medien / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Russland wirft Ukraine Einsatz von Phosphorbomben vor

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Die russische Justiz wirft dem ukrainischen Militär vor, gegen die Regierungsgegner im Donezbecken Phosphormunition einzusetzen. Phosphormunition führt zu nur schwer heilbaren Brandverletzungen und wird deshalb international geächtet.

„Wir haben Bodenproben analysiert und sind zu dem Schluss gelangt, dass die ukrainischen Truppen Phosphorbomben, moderne Analoga von Phosphorbomben einsetzen“, sagte Wladimir Markin, Sprecher des russischen Ermittlungskomitees am Samstagabend im russischen Fernsehen. Die Behörde habe die Bodenproben, sowie Splitter von Projektilen von den Flüchtlingen bekommen, die vor den ukrainischen Truppen nach Russland geflohen sind.

„Wir haben rund 150 komplizierte Untersuchungen durchgeführt: explosionstechnische, chemische und andere, und Beweise gesammelt“, sagte Markin. Im Donezbecken dauert seit mehr als einem Jahr ein militärischer Konflikt an. Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen gegen die östlichen Bergbaugebiete Donezk und Lugansk geschickt, weil diese den nationalistischen Umsturz in Kiew vom Februar nicht anerkannt und zuerst mehr Selbständigkeit gefordert und dann unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten.

Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut den jüngsten UN-Angaben mehr als 6.800 Zivilisten ums Leben gekommen. Im Februar einigten sich die Konfliktgegner auf eine Waffenruhe und einen beiderseitigen Abzug schwerer Waffen. Dennoch werfen sich die Konfliktgegner täglich gegenseitig Angriffe vor.

Russland wirft Ukraine Einsatz von Phosphorbomben vor / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Die Ukraine sucht wieder den Krieg.

Schwere Angriffe im Donbass - Donezk fordert von Berlin und Paris Reaktion

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Mitten in der Waffenruhe steht die ostukrainische Stadt Gorlowka auf dem Territorium der selbsterklärten Donezker Volksrepublik seit Tagen unter massivem Beschuss. Die Führung in Donezk ruft Deutschland und Frankreich auf, auf die Verletzung der Minsker Abkommen durch die ukrainische Armee zu reagieren.


Die Angriffe auf Gorlowka hatten in der Nacht zum Donnerstag begonnen und dauerten zumindest bis Sonntagmorgen an. Nach Behördenangaben wurde mindestens ein Zivilist getötet, viele weitere wurden verletzt. Durch die Angriffe am Samstagabend wurden nach Behördenangaben sechs Umspannwerke und die Wasserklärstation beschädigt.

Nach Angaben der Stadtverwaltung wurde Gorlowka von Dsjerschinsk und Artjomowsk aus beschossen. Diese beiden Städte westlich bzw. nördlich von Gorlowka stehen unter Kontrolle der ukrainischen Regierungsarmee. Auch die Millionenmetropole Donezk wurde in der Nacht zum Sonntag angegriffen. Die Behörden berichten von mindestens drei toten und sieben verletzten Zivilisten.

OSZE: „Angriffe aus westlicher Richtung“

Die Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) haben bestätigt, dass Gorlowka zumindest in der Nacht zum 13. August wirklich „aus westlicher Richtung“ beschossen worden war.
Die Mission habe Schäden untersucht und sei zu dem Schluss gelangt, dass 120mm-Mörser im Einsatz gewesen seien, teilte Olga Skripowskaja, Leiterin des OSZE-Büros im Gebiet Donezk, am Samstagabend mit.

Zugleich stellten die Beobachter fest, dass mehrere Waffen der ukrainischen Armee nicht mehr an den vereinbarten Rückzugsorten waren.

„Am Mittwoch haben wir entdeckt, dass elf Haubitzen und acht Grad-Raketenwerfer an einzelnen Konzentrierungsorten der Streitkräfte der Ukraine fehlten.“ Auf der Seite der Donezker Volksrepublik hätten sich sechs Panzerhaubitzen nicht an den Stationierungsorten aufgehalten.

Der Unterhändler der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin rief Deutschland und Frankreich dazu auf, auf die wiederholte Verletzung der Minsker Abkommen durch Kiew zu reagieren. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, der französische Präsident Francois Hollande und der russische Staatschef Wladimir Putin hatten bei dem Abschluss der Minsker Friedensabkommen, die eine Waffenruhe und weitere Schritte zur Beendigung des Ukraine-Konflikts vorsehen, als Vermittler eine große Rolle gespielt.

http://de.sputniknews.com/politik/20150816/303829401.html

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Donbass vor Krieg – Donezk fordert von Normandie-Gruppe „sofortiges Eingreifen“

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Nach den heftigen Angriffen auf ihre Städte sieht sich die Donezker Volksrepublik nur einen Schritt von einem neuen großen Krieg mit der ukrainischen Armee entfernt. Die selbsterklärte Region ruft deshalb die Toppolitiker der genannten Normandie-Gruppe (Deutschland, Frankreich, Russland und Ukraine) zum sofortigen Eingreifen auf.

Trotz der Waffenruhe sind mehrere Städte im Donezbecken in dieser Woche wieder aus schweren Waffen beschossen worden. An schlimmsten betroffen wurden die Millionenmetropole Donezk und der nördliche Vorort Gorlowka. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden die Geschosse von Dsjerschinsk und Artjomowsk aus abgefeuert. Diese beiden Städte westlich bzw. nördlich von Gorlowka stehen unter Kontrolle der ukrainischen Regierungsarmee. Die Beobachter OSZE bestätigten, dass Gorlowka „aus westlicher Richtung“ beschossen worden war.

„Einen derart massiven Beschuss hat die Donezker Volksrepublik seit langen nicht mehr erlebt“, sagte der Chefunterhändler der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, am Sonntag. „Das ist eine der auffälligsten Provokationen der ukrainischen Streitkräfte seit Monaten.

Wegen ihr standen wir gestern nur einen Schritt von einer Wiederaufnahme der groß angelegten Kampfhandlungen entfernt.“

Ich rufe die Spitzenpolitiker des Normandie-Formats (Kanzlerin Angela Merkel, Präsidenten Francois Hollande, Wladimir Putin und Petro Poroschenko – Red.) auf, sich unverzüglich einzumischen, um einen regelrechten Krieg zu verhindern“, sagte Puschilin nach Angaben der Donezker Nachrichtenagentur DAN.

Der deutsche Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat unterdessen vor einer neuen Eskalationsspirale im Ukraine-Konflikt gewarnt. Die Lage in der Ost-Ukraine sei explosiv, sagte Steinmeier laut "Bild am Sonntag".

Die ukrainische Regierung und die Führungen der von Kiew abtrünnigen Volksrepubliken Donezk und Lugansk hatten am 12. Februar in der weißrussischen Hauptstadt Minsk unter Vermittlung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, des französischen Präsidenten François Hollande und des russischen Staatchefs Wladimir Putin einen Friedensplan ausgehandelt. Das war bereits der zweite Versuch, den seit April 2014 andauernden Krieg zu beenden.

Der Auslöser des Konfliktes war der nationalistisch geprägte Umsturz vom Februar 2014 in Kiew. Nach der Machtübernahme schickte die neue ukrainische Regierung Truppen gegen die Gebiete Donezk und Lugansk, weil diese den dubiosen Machtwechsel nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut den jüngsten UN-Angaben bereits mindestens 6800 Zivilisten ums Leben gekommen.

http://de.sputniknews.com/politik/20150816/303830810.html
 
Putin: Fremdverwaltung ist „erniedrigend“ für ukrainisches Volks

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Dass die Ukraine jetzt fremdgesteuert ist, ist nach der Einschätzung von Russlands Präsident Wladimir Putin „erniedrigend“ für das ukrainische Volk.

Als „Schande“ bezeichnete Putin am Montag in Jalta (Krim), dass „ein riesiges europäisches Land unter Fremdverwaltung gestellt und Schlüsselämter in der Regierung und in Regionen mit Ausländern besetzt worden sind“.

„Ich denke, das alles ist erniedrigend für das ukrainische Volk“, sagte der russische Staatschef. Er drückte die Hoffnung aus, dass die Ukraine trotz der jetzigen Probleme wieder auf Entwicklungskurs kommen werde.

Putin: Fremdverwaltung ist ?erniedrigend? für ukrainisches Volks / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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17 Tote und 45 Verletzte unter Zivilisten binnen einer Woche – Donbass-Generalstab

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Letzte Woche sind in der selbsterklärten „Volksrepublik Donezk“ 17 Zivilisten ums Leben gekommen und 45 Personen verletzt worden, wie der Vizestabschef der Volksmilizen im Donbass, Eduard Bassurin, mitteilte.

„Binnen der letzten 24 Stunden machte die Opferzahl unter der Zivilbevölkerung vier Verletzte aus. Verluste unter den Militärs der Volksrepublik Donezk gab es keine. In der letzten Woche sind bei den Beschüssen durch die ukrainischen Streitkräfte 17 Zivilisten ums Leben gekommen, 45 friedliche Einwohner wurden verletzt“, sagte er.

Auf die Städte und Dörfer der „Volksrepublik Donezk“ seien 2.260 Raketen aus Grad-Mehrfachraketenwerfern und 2.442 Granaten aus Artillerieanlagen abgefeuert worden, fügte Bassurin hinzu.
Die Aufklärung der „Volksrepublik“ registriert weiterhin eine Ansammlung ukrainischer Truppen sowie eine Anhäufung von Kriegstechnik entlang der Trennlinie im Donbass, sagte er weiter. Laut ihm sei auch die Verlegung von Schützenpanzerwagen und Grad-Raketenwerfern festgestellt worden.

Am Dienstag meldeten die Behörden vier Verletzte und ein Todesopfer unter Zivilisten binnen 24 Stunden. „Laut medizinischen Einrichtungen haben binnen der letzten 24 Stunden, am 17. August, in den Gebieten, wo die Antiterror-Operation läuft, vier Zivilisten Verletzungen erlitten, eine Person kam ums Leben“, steht in einem Bericht der Behörden auf ihrer offiziellen Webseite.

Laut den Behörden der selbsterklärten „Volksrepublik“ erlag in einem Krankenhaus von Mariupol eine Frau den Verletzungen, ein Mann wurde mit einer Schusswunde ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Frau sei auf eine Mine gelaufen. Außerdem sei ein fünfmonatiges Mädchen verletzt worden, dessen Zustand nach einer Operation als stabil schwer eingeschätzt werde. Auch eine weitere Frau sei nach einer Verletzung operiert worden, so der Bericht.

Im April 2014 hatte die ukrainische Staatsführung eine militärische Operation gegen die Bewohner des Donezbeckens im Osten der Ukraine begonnen, die mit dem Februar-Staatsstreich in Kiew nicht einverstanden gewesen waren. UN-Angaben zufolge sind im Laufe des Konflikts bereits mehr als 6.800 Zivilisten ums Leben gekommen.

Über die Regelung der Situation im Donbass wird unter anderem bei Treffen der Kontaktgruppe in Minsk verhandelt, die seit September vorigen Jahres bereits drei Dokumente zur Beilegung des Konfliktes angenommen hat.

http://de.sputniknews.com/militar/20150818/303867212.html

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Putin: Kiew ist schuld an Eskalation im Donbass

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Regierung in Kiew für die jüngste Eskalation der Gewalt im Donezbecken verantwortlich gemacht.

„Leider beobachten wir heute eine Eskalation. Die Schuld liegt nicht bei den Milizen, sondern auf der Gegenseite“, sagte Putin am Dienstag in Sewastopol (Krim). Er warf der ukrainischen Regierung vor, wieder Truppen im Donbass zu konzentrieren.

„Es war die Bürgerwehr von Donbass, die angeregt hatte, sämtliche Kriegstechnik mit einem Kaliber von unten 100 mm abzuziehen. Die Gegenseite tat das leider bislang nicht“, so Putin weiter. „Im Gegenteil: Nach unseren Angaben zieht die Gegenseite ihre Einheiten zusammen, darunter auch Kriegstechnik.“

Trotz der Waffenruhe sind mehrere Städte im Donezbecken in der vorigen Woche wieder aus schweren Waffen beschossen worden. An schlimmsten betroffen wurden die Millionenmetropole Donezk und der nördliche Vorort Gorlowka. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden die Geschosse von Dsjerschinsk und Artjomowsk aus abgefeuert. Diese beiden Städte westlich bzw. nördlich von Gorlowka stehen unter Kontrolle der ukrainischen Regierungsarmee. Die Beobachter OSZE bestätigten, dass Gorlowka „aus westlicher Richtung“ beschossen worden war.

Nach Angaben der Volkswehr sind in der selbsterklärten „Volksrepublik Donezk“ binnen einer Woche 17 Zivilisten getötet und 45 weitere verletzt worden.

http://de.sputniknews.com/politik/20150818/303868953.html

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Es ist wohl offensichtlich das die USA Kiew zu immer neueren aktionen anstacheln und bewegen.

Das haben sie auch schon in Georgien getan.
Seit Monaten Bilden die USA Ukrainische Soldaten aus. Und Liefern Militärisches Gerät an Kiew.

Hat das was mit einem Friedlichen Charakter zu tun?
Nein die USA brauchen den Krieg in der Ukraine. Die USA tun alles zum erhalt der Sanktionen gegen Russland.

Und dazu nützt ihnen der Krieg im Donbass.
 
Putin hofft auf Ende der Gewaltspirale im Donbass – Minsk II einziger Weg

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Vor dem Hintergrund der Eskalation im Donezbecken hofft Wladimir Putin darauf, dass es in dem ostukrainischen Krisengebiet nicht wieder zu großangelegten Gefechten zwischen Armee und Milizen kommen wird. Die Umsetzung der Minsker Abkommen hält der russische Präsident für den einzigen Weg zum Frieden.

„Ich hoffe, dass es nicht zu großen direkten Zusammenstößen kommt“, sagte Putin am Dienstag in Sewastopol (Krim). „Was Minsk II angeht, so denke ich, dass es keine Alternative gibt, um die Situation beizulegen, und dass im Endergebnis wieder Frieden einkehren wird. Unsere Aufgabe ist es, die Verluste auf dem Weg zum Frieden zu minimieren.“

In der vergangenen Woche sind nehrere Städte im Donezbecken trotz der Waffenruhe wieder aus schweren Waffen angegriffen worden. An schlimmsten betroffen wurden die Millionenmetropole Donezk und der nördliche Vorort Gorlowka.

Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden die Geschosse von Dsjerschinsk und Artjomowsk aus abgefeuert. Diese beiden Städte westlich bzw. nördlich von Gorlowka stehen unter Kontrolle der ukrainischen Regierungsarmee. Die Beobachter OSZE bestätigten, dass Gorlowka „aus westlicher Richtung“ beschossen worden war.

Nach Angaben der Volkswehr sind in der selbsterklärten „Volksrepublik Donezk“ binnen einer Woche 17 Zivilisten getötet und 45 weitere verletzt worden.

Putin hofft auf Ende der Gewaltspirale im Donbass ? Minsk II einziger Weg / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – „Nebelkerzen“ in Medien

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Für Peter Haisenko, ehemaliger Lufthansa-Piloten mit 30jähriger Flugerfahrung und Buchautor, steht es außer Zweifel, dass die malaysische Passagiermaschine MH17 Mitte Juli 2014 von einem ukrainischen Su25-Kampfjet abgeschossen wurde.

"Es steht für mich außer Frage, dass MH17 von einer ukrainischen Su25 abgeschossen worden ist“, sagte er in einem Sputniknews-Interview mit Bolle Selke. „Auch die holländische Kriminalpolizei, die eigene Ermittlungen macht, war da im Januar — als ich in Amsterdam war und mit denen gesprochen habe — grundsätzlich auch meiner Meinung."

"Ich bekam im Januar eine Anfrage von der holländischen Kriminalpolizei, ob ich bereit wäre, auf ihre Kosten nach Amsterdam zu fliegen, um dort mit ihnen durchzusprechen, was meine Ergebnisse zum Fall MH17 waren oder sind“, so Haisenko. „Ein australischer Kriminalbeamter war auch dabei, und wir haben uns einen ganzen Tag damit beschäftigt und hatten eigentlich großen Konsens, dass die Version, die ich veröffentlich habe, die richtige war."

Zu der Version, die malaysische Boeing sei von einer Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk abgeschossen worden, äußerte er: "Man muss davon ausgehen, dass wenn es denn tatsächlich Beweise für einen Abschuss durch ein BUK-System gäbe, dann wären die längst veröffentlich worden. Was hier gemacht wird, sind wieder Nebelkerzen, um diejenigen, die an die BUK glauben wollen, zu bestätigen, und diejenigen, die sich eher mit der Wahrheit befassen wollen, in Zweifel zu bringen."

Die Position der Niederlande, die bei den Ermittlungen zum Flugzeugabsturz die Hauptrolle spielen, sei, wie Haisenko meint, durchaus erklärbar: "Die Einstellung der Holländer ist natürlich davon geprägt, dass es ein NATO-Mitglied ist. Ich denke, wir müssen hier ein bisschen zwischen der holländischen Regierung unterscheiden und der Untersuchungskommission, die damit betraut ist. Es gibt ja das Abkommen zwischen der Ukraine und den anderen ermittelnden Staaten, dass nichts veröffentlicht werden darf, was die Ukraine nicht genehmigt.

Ich denke, dass auch die holländische Regierung sich da nicht die Finger verbrennen will, indem es da dann irgendwas raus lässt, wo sie anschließend vielleicht in die Bredouille kommen."

Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen ? ?Nebelkerzen? in Medien / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

sicher doch. sputniknews geht es bei der sache ausschließlich um die wahrheit. ;-)
 
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