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Der Ukraine Sammelthread

Tja und europäische Politker haben diesen Faschisten die Hände geschüttelt. Und jetzt wundert man sich, dass die schlimmsten Faschisten den anderen bürgerlicheren Faschisten den Schweinebraten wegnehmen wollen.
 
Ich weiß nicht was ich widerlicher finde. Dieses kranke Faschopack unter den Demonstranten oder die Schadenfreude auf der anderen Seite. Doch ich weiß es: Das Faschopack ist durch nichts zu überbieten, nicht einmal durch diese beschissene Berichterstattung. Es gibt es doch in diesem Konflikt eben doch eindeutige Tatsachen, die für jeden ersichtlich sind. Scheinbar ist aber die Zielgruppe der Sputnikpressse so dermaßen dämlich und zurückgeblieben, dass man diese Schadenfreude und "hab ich's nicht gesagt" nötig hat.
 
Ich weiß nicht was ich widerlicher finde. Dieses kranke Faschopack unter den Demonstranten oder die Schadenfreude auf der anderen Seite. Doch ich weiß es: Das Faschopack ist durch nichts zu überbieten, nicht einmal durch diese beschissene Berichterstattung. Es gibt es doch in diesem Konflikt eben doch eindeutige Tatsachen, die für jeden ersichtlich sind. Scheinbar ist aber die Zielgruppe der Sputnikpressse so dermaßen dämlich und zurückgeblieben, dass man diese Schadenfreude und "hab ich's nicht gesagt" nötig hat.

Die Sache ist doch die, es wird doch so oft immer wieder ne Feindbildkonstruktion aufgebaut aber in Wahrheit wissen wir doch, dass diese Hardliner nicht die Bevölkerung präsentieren und das die Menschen auf beiden Seiten doch nur ein besseres Leben gestalten und haben wollen. Und die meisten wollen diesen Krieg nicht. auch ein Grund warum es so viele Fahnenflüchtige gibt und nach Russland abgehauen sind. Die Leute, die es geschafft haben, so viele scharf zu machen, tragen eine große Mitverantwortung und Mitschuld. Von den jeweiligen geostrategischen Interessen der großen Player mal ganz zu schweigen. Ich frag mich , wie lange es noch dauern wird, bis wieder der Menschenverstand einsetzt und die Vernunft siegen wird?
 
voll krank die terroristen ! lassen kinder mit granaten spielen..

LiveLeak.com - kids throw grenades In marijuana field

Die Ukraine bildet im gegenzug ebenfalls Kinder an der Waffe aus.
Ukraine: Rechter Sektor trainiert Kindersoldaten für Donbass-Einsatz - ARD
Das heist aber noch nicht viel. Oder das diese auch dann kämpfen oder an die front geschickt werden.

In Russland gibt es Kadetenschulen für Kinder.
In den USA hat das ganze auch tradition.

Und in anderen Ländern auch.

Der sinn dahinter ist aber fraglich. Ich befürworte das ganze nicht.
Und würde einem Kind auch nie eine handgranate in die hand drücken.
 
Ukraine: Abgeordnete wollen russische Waren kennzeichnen lassen

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Ukrainische Abgeordnete haben im Parlament (Rada) ein Gesetz eigebracht, das die Lieferanten dazu verpflichtet, die Importwaren aus Russland mit Spezialmarkierung zu kennzeichnen. Die neue Regelung soll die Ukrainer „zum Verzicht auf Waren aus dem Aggressorland“ bewegen, begründen die Autoren ihren Vorstoß.

Die verbindliche Richtlinie, falls sie verabschiedet wird, wird auch für Produkte aus der Schwarzmeerhalbinsel Krim gelten, die die ukrainischen Abgeordneten in ihrem Entwurf als „vorübergehend okkupiertes Gebiet“ bezeichnen. „Das ist eine angemessene, gewaltfreie, durchaus legitime und gerechte Reaktion des ukrainischen Volkes auf das Vorgehen der Russischen Föderation“, so die Abgeordneten in den Begleitpapieren zu dem Gesetzentwurf. Die Krim, 1954 vom damaligen sowjetischen Staatschef Chruschtschow an die Ukraine „verschenkt“, war im März vergangenen Jahres – nach gut zwei Jahrzehnten in der unabhängigen Ukraine – wieder Russland beigetreten, nachdem die Bevölkerung der Halbinsel in einem Referendum dafür mehrheitlich gestimmt hatte.

Mehr zum Thema: Integration und Entwicklung der Krim-Region

Der Anlass für das Referendum war der Umsturz vom Februar 2014 in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte. Der dubiöse Machtwechsel stieß nicht nur auf der Krim, sondern auch in den ostukrainischen Industrieregionen Donezk und Lugansk auf Ablehnung, die zunächst mehr Selbständigkeit gefordert und dann unabhängige Volksrepubliken ausgerufen haben. Die neue Kiewer Führung schickte daraufhin Truppen los. Bei Gefechten zwischen der Regierungsarmee und Nationalistenverbänden einerseits und den örtlichen Bürgerwehren andererseits wurden laut UN-Angaben bereits mehr als 7000 Zivilisten getötet.

Seit Beginn ihrer Militäroperation spricht die Regierung in Kiew immer wieder von einem russischen „Einmarsch“ in die Ukraine. Beweise dafür wurden nie vorgelegt. Russland weist jede Verwicklung in den Konflikt im Osten der Ukraine zurück. In ihrer neuen Militär-Doktrin bezeichnet die Ukraine Russland als Hauptfeind und Aggressor.

Ukraine: Abgeordnete wollen russische Waren kennzeichnen lassen

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Tote auf Sanktionsliste: Kiew blamiert sich mit schwarzer Liste

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Die schwarze Liste der ukrainischen Behörden mit Personen, denen Verbrechen gegen die Ukraine vorgeworfen werden, sorgte weltweit für Kopfschütteln und Verwunderung, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Freitag.

Der Sanktionen-Cocktail des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko umfasst 388 Personen aus 24 Ländern und 105 Unternehmen. Dazu gehören nicht nur Politiker und russische und ausländische Journalisten, sondern auch Landwirtschaftsdozenten und Don-Kosaken. Das russische Außenministerium bestellte am Donnerstag den interimistischen Geschäftsträger der Ukraine in Russland, Ruslan Nimtschinski, ein, um seinen Protest gegen die Maßnahmen der Behörden in Kiew zu übermitteln.

„Moskau hat das Recht, mit ausführlichen Erklärungen in Bezug auf diesen Beschluss zu rechnen, den wir als verabscheuungswürdig bezeichnen.

Diese Provokationen Kiews fördern nicht die Normalisierung der russisch-ukrainischen Beziehungen und untergraben die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar“, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa.

Die Liste enthält auch mehrere Fehler. Auf der Liste stehen beispielsweise Verstorbene, wie der Aufständische des Donezbeckens Alexej Mosgowoi, sowie Pseudonyme von Journalisten. Demnach erstrecken sich die Sanktionen auf die Journalisten der lettischen Zeitung „Westi Segondja“ Eduard Eldarow, Wladimir Butscheljnikow, Erika Rugalsjkaja und der ehemalige lettische Abgeordnete Nikolai Kabanow. Von diesen ist nur Kabanow eine reale Person. Die anderen Namen sind Pseudonyme.

Auf der schwarzen Liste stehen zudem drei Moskau-Korrespondenten der BBC, ein Korrespondent der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ und ein Journalist des spanischen Blatts „El Pais“.

Der EU-Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, Johannes Hahn, betonte, dass das Verhalten der ukrainischen Behörden nicht dem europäischen Geist entspreche. Die Sanktionen gegen Journalisten verurteilte auch die OSZE, wobei betont wurde, dass solche Handlungen eine ernsthafte Bedrohung für Journalisten bei der Ausübung ihres Berufs seien. „Die Einführung von umfassenderen Einschränkungen, die eine freie Bewegung der Journalisten behindert, ist kein Weg zur Gewährleistung der Sicherheit“, sagte die OSZE-Beauftragte für die Freiheit der Medien, Dunja Mijatović.

Tote auf Sanktionsliste: Kiew blamiert sich mit schwarzer Liste

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Welt-Journalisten-Verband nennt Kiewer Regierung "Feind der Pressefreiheit"

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Die Internationale Journalisten-Föderation (IFJ) hat die ukrainischen Sanktionen gegen kritische Journalisten scharf kritisiert. Laut IFJ-Vizechef Anthony Bellanger stilisiert sich die ukrainische Regierung mit dieser „absurden Entscheidung“ zum „Feind“ der freien Presse.

Mit dieser Entscheidung habe die ukrainische Regierung „die Rechte und Freiheiten der Journalisten direkt angegriffen“, sagte Bellanger am Donnerstag zu Sputnik. Diese Entscheidung sei absurd und „macht deutlich, dass ukrainische Behörden und Politiker Feind Nummer eins der Journalistenrechte sind.“ Das Einreiseverbot für 41 Journalisten „kreiert ein negatives Image der ukrainischen Realpolitik“, so Bellanger weiter. Die IFJ wolle eingreifen, und an die ukrainische Regierung um eine Aufhebung dieser Entscheidung appellieren.

Insgesamt 388 Personen und 105 Organisationen aus 23 Ländern hatte der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko für ein Jahr die Einreise verboten, darunter auch 41 Journalisten und Bloggern. Selbst Reporter aus Großbritannien, Spanien und Deutschland standen kurzzeitig auf der Liste, wurden dann jedoch wieder gestrichen.

Poroschenkos Sanktionen gegen die Journalisten stießen bei Dunja Mijatovic, OSZE-Beauftragter für die Freiheit der Medien, auf Kritik. BBC nannte das Einreiseverbot „Ausfall gegen die Medienfreiheit“.

http://de.sputniknews.com/politik/20150917/304377139.html

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Abgeordneter: Italienische Parlamentarier planen für November Reise auf die Krim

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Italienische Parlamentarier werden möglicherweise im November die Schwarzmeer-Halbinsel Krim besuchen, wie Leonid Sluzki, Chef des Duma-Ausschusses für die Angelegenheiten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), am Donnerstag in Moskau mitteilte.

An der Visite werde derzeit gearbeitet, sagte der Politiker, der zugleich den Russischen Friedensfonds leitet, nach einer Sitzung seines Ausschusses, in der die Ergebnisse des jüngsten Krim-Besuchs einer Gruppe französischer Parlamentarier erörtert wurden. Die Franzosen hatten die Halbinsel im Juli besucht. Darauf äußerten auch Parlamentarier Portugals, Italiens, Polens und einiger andere Länder den Wunsch, auf die Krim zu kommen.

Reisen europäischer Politiker auf die Krim sind möglich geworden, nachdem französische Parlamentarier der Welt die Wahrheit über die Lage auf der Halbinsel nach ihrer Wiedervereinigung mit Russland präsentiert hatten“, fuhr Sluzki fort. Er hoffe darauf, dass der Besuch italienischer Politiker stattfinde und dann auch andere europäische Delegationen auf die Krim kommen würden, sagte Sluzki.

http://de.sputniknews.com/politik/20150917/304379959.html
 
Der Schoko-Präsi dürfte bald Geschichte sein. Es bleiben die Trümmer, ein gespaltenes Land ohne Perspektive und vermutlich weitere Millionen Flüchtlinge.

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Hier noch mal detailliert alle Infos über die Scharfschützen auf dem Maidan.

The ?Snipers? Massacre? on the Maidan in Ukraine | Ivan Katchanovski - Academia.edu

Wann werden auch die Verantwortlichen in der Führung von EU und NATO zur Verantwortung gezogen?

This study puts “Euromaidan” and the violent conflict in Ukraine into a new perspective.
While the massacre of the protestors and the police was rational from a rational choice or instrumentally rational theoretical perspective, this mass killing not only ended many human lives but also undermined democracy, human rights, and the rule of law in Ukraine. The massacre of the protesters and the police was a key part of the violent overthrow of the government in Ukraine and a major human rights crime. This violent overthrow constituted an undemocratic change of government. It gave start to a large-scale violent conflict that turned into a civil war in Eastern Ukraine, to a Russian military intervention in support of separatists in Crimea and Donbas, and to a de-facto break-up of Ukraine. The violent overthrow of the Ukrainian government also escalated an international conflict between the West and Russia over Ukraine.
 
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