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Der Ukraine Sammelthread

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Hätte nicht gedacht dass er durchkommt, will nicht wissen was sie mit ihm gemacht haben, hoffentlich ist er nicht daran zerbrochen

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Junge, der sieht aus, wie die menschen in den KZ´s die befreit wurden...Hoffentlich verreckt putin elendig
 
UNO: schwere Kriegsverbrechen (Video im Link)

Ein UNO-Untersuchungsbericht spricht von Kriegsverbrechen in einem erschütternden Ausmaß in der Ukraine. In den noch besetzten Gebieten im Osten und Süden der Ukraine haben heute Scheinreferenden über einen Beitritt der Regionen zur Russischen Föderation begonnen.

 
Es fehlt ein wenig Wuerze, Paprika oder so, auch vermisse ich Asov-Nazis und so
Dann wollen wir mal die USA abfeieren


Der ukrainische Erfolg bei Charkiw ist auch das Resultat einer modernen amerikanischen Doktrin

Die schnellen ukrainischen Geländegewinne im Nordosten wurden von Panzerverbänden erkämpft. Die Basis dafür legte aber eine sorgfältig geplante Überraschung.

 
Kiew zu Isjum: 30 Leichen mit Folterspuren exhumiert
Die ukrainischen Behörden haben nahe der zurückeroberten Stadt Isjum insgesamt 436 Leichen exhumiert, von denen 30 den Angaben zufolge Folterspuren aufweisen. „Die meisten (Leichen) weisen Anzeichen eines gewaltsamen Todes auf, 30 weisen Folterspuren auf“, teilte der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synehubow, gestern auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Es seien Leichen mit Strick um den Hals, mit gefesselten Händen, mit gebrochenen Gliedmaßen und Schusswunden gefunden worden. Mehreren Männern seien die Genitalien amputiert worden, erklärte der Gouverneur. All das seien „Beweise für die schrecklichen Folterungen“.

Ukrainische Streitkräfte hatten bei einer Gegenoffensive zuvor zahlreiche von Russland besetzte Gebiete zurückerobert. Vor einer Woche entdeckten sie in Isjum in der Region Charkiw nach eigenen Angaben Hunderte Gräber und mehrere „Folterräume“. Der Kreml bestreitet, dass russische Truppen für die Gräueltaten verantwortlich sind und bezeichnete die Entdeckung von Massengräbern als Falschmeldungen.

 
Selenskyj warnt vor Rekrutierung in besetzten Gebieten
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bürgerinnen und Bürger in den besetzten Gebieten vor der Mobilmachung durch das russische Militär gewarnt. „Verstecken Sie sich auf jeden Fall vor der russischen Mobilisierung. Vermeiden Sie Einberufungen“, sagte Selenskyj gestern in seiner täglichen Videoansprache. Wer schon von der russischen Armee eingezogen worden sei, solle deren Aktivitäten sabotieren und an Kiew melden, um dann so schnell wie möglich zu fliehen, fügte er hinzu.

Seinen Angaben nach hat die ukrainische Armee seit Beginn ihrer Offensive 9.000 Quadratkilometer zurückerobert und 400 Ortschaften befreit. Das sei auch dank der Hilfe der örtlichen Bevölkerung gelungen, hob er hervor. Der Vormarsch habe Kiews Position während der UNO-Vollversammlung gestärkt. „Die Ukraine hat gezeigt, dass nicht nur die Wahrheit mit uns ist, sondern auch die Stärke“, meinte Selenskyj. Den Auftritt der ukrainischen Delegation in New York lobte er als den erfolgreichsten in der Geschichte der Ukraine.

 
UNO: Treffen von Baerbock und Lawrow geplatzt
Ein anvisiertes Treffen zwischen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock und dem russischen Chefdiplomaten Sergej Lawrow in New York ist geplatzt. „Nachdem sie ihre Anfragen zu Verhandlungen mit Sergej Lawrow am Rande der UNO-Vollversammlung gestellt und von der russischen Seite einen Terminvorschlag bekommen haben, sind die EU-Delegationen vom Radar verschwunden“, kritisierte die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa gestern auf ihrem Telegram-Kanal.

Dabei bezog sich die 46-Jährige offenbar auch auf ein angebahntes Gespräch zwischen Baerbock und Lawrow. Im Vorfeld der Generaldebatte in New York habe es Kontakte zwischen den Delegationen vor Ort gegeben. Es sei um die Möglichkeit eines Gespräches von Baerbock mit ihrem russischen Amtskollegen zur Sicherheit des Atomkraftwerks Saporischschja gegangen, erfuhr die dpa dazu aus diplomatischen Kreisen. Das Treffen kam nicht zustande.

Lawrow soll am Samstag vor der UNO-Vollversammlung eine Rede halten. Lawrow hatte bereits am Donnerstag vor dem UNO-Sicherheitsrat gesprochen und dabei dem Westen Einmischung in den Konflikt vorgeworfen sowie den Wunsch, Russland zermürben zu wollen. Ohne sich auch nur die Stellungnahme eines anderen Landes anzuhören, verließ Lawrow wieder den Saal.

 
Biden droht Russland mit weiteren Sanktionen
US-Präsident Joe Biden hat Russland für den Fall von Annexionen nach den „Referenden“ in russisch kontrollierten Gebieten in der Ukraine mit harten Sanktionen gedroht. „Russlands Referenden sind eine Farce – ein Vorwand für den Versuch, Teile der Ukraine gewaltsam zu annektieren, was eine eklatante Verletzung des Völkerrechts darstellt“, so Biden gestern.

Die USA würden gemeinsam mit ihren Verbündeten und Partnern daran arbeiten, dass in diesem Fall weitere „schnelle und harte“ wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland ergriffen würden, hieß es in Bidens Erklärung weiter.

 
Warum kann man in Iran gegen die Regierung protestieren in Putinrussland nicht?
 
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