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Der Ukraine Sammelthread

Sein Verfall ist unübersehbar. Einerseits erfreulich, diesen bizarre Abgang hat er sich wirklich schwer erarbeitet :D andererseits wird einem Angst und Bange beim Gedanken wer das riesige Macht-Vakuum ausfüllen wird, da kann noch alles Mögliche passieren weil das Volk eh nix schnallt
Etwas anderes ist viel besorgniserregender, wenn sein Ende nahe ist wie angenommen wird. Ein Mensch, der sein Ende kommen sieht, hat eine sehr niedrige Hemmschwelle und das würde mich in der Tat etwas beängstigen.
 
„Mariupol ist Auschwitz.“ Mit diesem Satz wäre der deutsche Geschichtsrevisionismus, der sich am Leid der Opfer des Kriegs Russlands gegen #Ukraine nährt, auf seinem propagandistischen Höhepunkt. Erschreckend wie viele vermeintl linke Köpfe sich unterwerfen. Freude über andere.

und einige machen hier fröhlich mit anstatt die ganze Sache einfach neutraler und objektiver zu sehen. Ihr könnt nix dafür das es dort so viele Opfer und so viel Leid gibt. Das ist auch nicht euer Krieg.
 
„Mariupol ist Auschwitz.“ Mit diesem Satz wäre der deutsche Geschichtsrevisionismus, der sich am Leid der Opfer des Kriegs Russlands gegen #Ukraine nährt, auf seinem propagandistischen Höhepunkt. Erschreckend wie viele vermeintl linke Köpfe sich unterwerfen. Freude über andere.

und einige machen hier fröhlich mit anstatt die ganze Sache einfach neutraler und objektiver zu sehen. Ihr könnt nix dafür das es dort so viele Opfer und so viel Leid gibt. Das ist auch nicht euer Krieg.
Neutral und objektiv: Putin führt einen brutalen Angriffskrieg und begeht Kriegsverbrechen. Er ließ schon weit mehr als 200.000 Personen verschleppen, darunter sehr viele Kinder und du versuchst ein "white washing" mit irgendwelchen Geschichten aus dem 2.WK und Nazis genau so wie Putin es macht.
Jetzt haben dir schon mehr als 5 User, inklusive mir, Reportagen gezeigt und Fakten gezeigt wo es zwar Nazis in der Ukraine gibt, die aber kaum Einfluss haben, anders als bei deinem Putin der sogar eine Nazi-Truppe bezahlt und diese in Arabien/Afrika auch unterwegs war.
 
Die Aussagen des Ministerpräsidenten Kretzschmar sind leider Fakt


 
Luftalarm: Niederländischer Außenminister im Bombenkeller
Der niederländische Außenminister Wopke Hoekstra hat wegen eines Luftalarms bei seinem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew einige Zeit in einem Bombenkeller verbringen müssen. Der 46-Jährige brachte sich gestern Abend vor einem geplanten Treffen mit Bürgermeister Witali Klitschko in Sicherheit, als die Sirenen vor russischen Luftangriffen warnten. Hoekstra war mit dem Zug gemeinsam mit Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock nach Kiew gereist.

Baerbock selbst war dem Vernehmen nach nicht betroffen von der Schutzmaßnahme. Die deutsche Ministerin hatte zuvor erklärt, dass auch nach dem Abzug der russischen Truppen aus der Region Kiew der Krieg in der Ukraine nicht vorbei sei. „Es kann an jedem Ort dieses Landes eine Rakete einschlagen“, sagte sie.

Medien in der ukrainischen Hauptstadt berichteten gesterrn gegen 19.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ) von einem Luftalarm für Kiew und Umgebung. Allerdings seien keine Explosionen zu hören gewesen, es gebe auch keine Informationen über Flüge. Die Lage sei stabil, hieß es. Bürgermeister Klitschko teilte im Fernsehen mit, dass die Sicherheit der Bürger nicht garantiert werden könne. Er wies darauf hin, dass es in Kiew noch viele Straßensperren gebe und die Bewegung eingeschränkt sei.
 
Die Aussagen des Ministerpräsidenten Kretzschmar sind leider Fakt


Er ist auch der Meinung, Putin wäre ein Sozialist
 
Fangt doch mit dem hier an.

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Ein ganzer Nazi in der ukrainischen Armee und von einem fragwürdigen Tweet-Account, soll sein. Gibt es in der Bundeswehr oder beim Bundesheer, sicher auch in der Schweizer Armee.
Dein Putin beschäftigt halt eine ganze Truppe Nazis und hat deren Anführer geehrt, was sagst du dazu? Besser du sagts nichts ;)

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Russische Söldner werden immer häufiger zum Thema, da Spuren ihrer Aktivitäten und ihrer Neonazi-Ideologie in Konflikten auf der ganzen Welt zu finden sind. Folter und Kriegsverbrechen scheinen nicht die einzigen Nachteile der Aktivitäten dieser militanten Gruppen zu sein. Open Source zeigt auch, dass einige der Söldner rechtsextremistischen und neonazistischen Ideologien folgen.
Das Vorhandensein von rechtsextremistischen Allianzen zwischen einigen Angehörigen der Streitkräfte ist in vielen anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa und Nordamerika, keine Seltenheit. Dies ist auch in Russland ein zunehmend verbreitetes Problem, wo diese Art von Rechtsextremismus häufiger in der Hommage russischer Söldner an die nationalsozialistische Ideologie zum Ausdruck kommt.
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Dmitry Utkin, Gründer der Wagner-Söldnergruppe
Dmitry Utkin ist der Gründer der berüchtigten Söldnergruppe Wagner. Es wird nicht bestätigt, ob Utkin selbst in der Gruppe etabliert ist oder der Frontmann einer anderen Gruppe ist. Utkin ist ein Veteran beider Tschetschenienkriege und nahm 2014 an russischen Operationen in der Ukraine teil. Er diente bis 2013 in der GRU, danach befehligte er eine Speznas-Einheit als Oberstleutnant. 2013 trat er in die Sicherheitsfirma Moran ein und gründete 2014 die Wagner-Gruppe, benannt nach seinem alten Spitznamen Wagner.
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Wagners Gründer mit Nazi-Tattoos
Kürzlich erschien ein Foto von Utkin mit Nazi-Tattoos, das seine ideologische Ausrichtung unter Beweis stellt. Für diejenigen, die mit der Wagner-Gruppe vertraut sind, war das Bild nicht überraschend, da die ideologische Ausrichtung seiner und vieler Wagner-Mitglieder bereits bekannt ist. Das Bild wurde ursprünglich im russischen sozialen Netzwerk VK und einer mit den Söldnern verbundenen Telegrammgruppe veröffentlicht und erhielt mediale Aufmerksamkeit.

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Kein schnelles Ende im Ukraine-Krieg in Sicht
US-Geheimdienste rechnen damit, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin auf einen längeren Krieg in der Ukraine vorbereitet. Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines warnte vor einer Eskalation des Konflikts. Eine Verhängung des Kriegsrechts durch Putin hält sie angesichts des jetzigen „Zermürbungskrieges“ für wahrscheinlich – in puncto Atomwaffen geben die Geheimdienste jedoch Entwarnung.

Russland hatte das Nachbarland am 24. Februar angegriffen. Nachdem es der russischen Armee angesichts des heftigen Widerstands der ukrainischen Streitkräfte nicht gelang, die Hauptstadt Kiew einzunehmen, konzentrieren sich die Kämpfe inzwischen auf den Süden und Osten der Ukraine.

Im Westen war zunächst befürchtet worden, dass Putin am Montag, dem Gedenktag zum Sieg über Nazi-Deutschland, den Einsatz in der Ukraine ausweiten und eine Generalmobilmachung verkünden könnte. Das geschah aber nicht. US-Geheimdienstkoordinatorin Haines sagte nun bei einer Anhörung des Senats in Washington, Putin bereite sich auf einen „langwierigen Konflikt in der Ukraine vor, bei dem er nach wie vor Ziele über den Donbas hinaus erreichen will“.

 
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