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Der Ukraine Sammelthread

Das erste, was Tayyip nach dem Überfall machte, war den Westen zu kritisieren und "Untätigkeit" vorzuwerfen. Ankara lehnt die Sanktionen nicht ab, sondern sie wären für Ankara untragbar und somit politischer Selbstmord. Ich bin wieder verwundert, dass Ankaras Alleingang keine Konsequenzen nachgezogen hat. Der Tayyip ist wirklich unter einem günstigen Stern geboren.
ivo kann nix dafür, er bekommt jeden Tag erzählt das Erdogan für das schlechte Wetter ua verantwortlich ist....
 
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Scheiß was auf die Pissnelke, dass sie irgendwas "Verbrechen" nennt ist nur Alibi zum Putinlecken. Linke + Rechte sind sich so unfassbar ähnlich
 
Wird Putin-Groupies nicht so freuen
Wichtiger Etappensieg für Ukraine
Einen Tag nach der völkerrechtswidrigen Annexion mehrerer ukrainischer Regionen hat die ukrainische Armee eine strategisch wichtige Stadt in einer annektierten Region erobert. Putins treuer tschetschenischer Führer Ramsan Kadyrow forderte daraufhin den Einsatz von Nuklearwaffen. Ganz dürften die Kämpfe in der Stadt allerdings noch nicht vorbei sein.

Nach der russischen Annexion besetzter Gebiete feierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Rückeroberung der strategisch wichtigen Stadt Lyman im Osten des Landes. „Die ukrainische Flagge weht bereits in Lyman im Gebiet Donezk“, erklärte Selenskyj am Samstag in seiner täglichen Videoansprache. In der Stadt werde zwar immer noch gekämpft, doch von dem „Pseudoreferendum“ sei dort keine Spur mehr, sagte er.

Ein hochrangiger Berater Selenkskyjs postete später Video, das die Übernahme der Kontrolle über die Stadt Lyman zeigen soll. „Liebe Ukrainer – heute haben die Streitkräfte der Ukraine Lyman zurückerobert und die Kontrolle übernomen“, sagt ein ukrainischer Soldat in dem Video, das Kyrylo Timoschenko, stellvertretender Leiter des Präsidialamts, bereitstellte.

Russland: Es drohte Einkesselung
Das russische Verteidigungsministerium hatte Stunden zuvor den Abzug bekanntgegeben. Unklar ist aber, ob und wie viele russische Soldaten in Lyman in ukrainische Kriegsgefangenschaft gefallen sind. Nach Angaben des ukrainischen Verwaltungschefs für Luhansk, Serhij Hajdaj, waren Samstagfrüh 5.000 Soldaten eingekesselt.

 
Berlin liefert Luftabwehrsystem
Die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht traf unterdessen zu einem Überraschungsbesuch in der Hafenstadt Odessa ein. Nach einem Treffen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow sagte sie die Lieferung des versprochenen bodengestützten Luftabwehrsystems Iris-T SLM innerhalb weniger Tage zu. Selbst die Bundeswehr verfügt noch nicht über das moderne System.

Auf der bereits seit acht Jahren annektierten Schwarzmeer-Insel Krim kam es offenbar erneut zu Explosionen auf einem Militärflughafen. Dem ukrainischen Militär sind bereits mehrere Schläge auf Stützpunkte der russischen Luftwaffe auf der Halbinsel gelungen.

Die ukrainischen Behörden warfen der russischen Armee vor, beim Beschuss einer zivilen Autokolonne nahe der Stadt Kupjansk 24 Menschen getötet zu haben – darunter 13 Kinder. Moskau wiederum warf Kiew vor, fliehende Zivilisten beschossen zu haben. Die Angaben beider Seiten waren von unabhängiger Seite nicht überprüfbar.

Der vermisste Leiter des besetzten AKW Saporischschja, Ihor Muraschow, soll unterdessen von den Besatzern für Befragungen vorübergehend festgenommen worden sein. Das erfuhr die UNO-Atombehörde IAEA von den russischen Behörden. Nähere Angaben wurden nicht gemacht. Die staatliche ukrainische Energiebehörde Enerhoatom hatte erklärt, Muraschow sei am Freitag von einer russischen Patrouille festgenommen worden. Russland hält das AKW seit Anfang März besetzt. Kiew forderte die sofortige Freilassung Muraschows. IAEA-Chef Rafael Grossi fährt nächste Woche nach Kiew und Moskau. Er fordert eine Sicherheitszone rund um AKWs, insbesondere jenes von Saporischschja.

 
Sprecher: Aus „Nord Stream 2“ tritt kein Gas mehr aus
Aus der beschädigten Gaspipeline „Nord Stream 2“ tritt kein Gas mehr aus. Der Druck in der Gasleitung in der Ostsee sei mittlerweile auf das gleiche Niveau wie der Wasserdruck gefallen, sagte ein Sprecher der Betreiberfirma heute der Nachrichtenagentur AFP. „Der Wasserdruck hat also die Rohrleitung mehr oder weniger verschlossen, sodass das Gas im Inneren nicht entweichen kann.“

 
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