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Der Ukraine Sammelthread

Deutschland unterstützt Schutz der NATO-Ostflanke
Zum besseren Schutz der NATO-Ostflanke wird die deutsche Bundeswehr die Verteidigung Litauens mit einer Kampftruppenbrigade unterstützen. Angesichts des Sicherheits- und Schutzbedürfnisses der östlichen NATO-Partner sei dieses Zeichen der Solidarität enorm wichtig und zwingend erforderlich, sagt der deutsche Brigadegeneral Christian Nawrat auf dem litauischen Militärstützpunkt Rukla.

Litauen grenzt an die russische Exklave Kaliningrad und an Russlands Verbündeten Belarus. „Wir sind uns der Bedeutung des Auftrags bewusst. Er dient der Rückversicherung unserer baltischen Bündnispartner und der Abschreckung gegen Russland“, so Nawrat.

 
GB: Neuer russischer General vor zerstrittenem Verteidigungsministerium
Der tägliche Bericht des britischen Verteidigungsministeriums sieht die Ernennung von General Sergej Surowikin als einen Versuch, die „Durchführung der Operation“ zu verbessern. Es heißt jedoch auch, dass Surowikin mit einem „zunehmend zerstrittenen“ und „schlecht ausgestatteten“ russischen Verteidigungsministerium zu kämpfen haben könnte.

„Russland hat wahrscheinlich über weite Strecken des Krieges keinen einzigen befähigten Feldkommandeur gehabt“, heißt es in dem Bericht. Es wird vermutet, dass General Alexander Dwornikow diese Rolle zwischen April und August innegehabt hat, obwohl nicht klar ist, wie viel Kontrolle er über die „oft disparaten und konkurrierenden Truppengruppierungen“ gehabt hat.

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Ukraine: Westen sichert Unterstützung zu (Videoberich im Link)

Die großangelegte russische Angriffserie auf ukrainische Städte hat international Empörung hervorgerufen. Zahlreiche westliche Staatschefs haben dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj weitere Unterstützung zugesagt. 19 Menschen wurden bei den Angriffen getötet, knapp 100 verletzt.

 
GB: Russische Vorräte und Munition gehen zur Neige
Der Leiter des britischen Geheimdienstes GCHQ, Jeremy Fleming, wird voraussichtlich im Laufe des Tages eine öffentliche Rede vor dem Thinktank RUSI halten. Auszüge daraus liegen mehreren Medien vor.

Fleming sagt, dass Moskaus Kräfte erschöpft sind und die jüngste Mobilisierung von Wehrpflichtigen Anzeichen von Verzweiflung zeigt. „Wir wissen – und die russischen Kommandeure an Ort und Stelle wissen es auch –, dass ihre Vorräte und ihre Munition zur Neige gehen.“

„Weit entfernt von dem unvermeidlichen russischen Militärsieg, den die russische Propagandamaschine verkündet hat“, sei klar, dass „das mutige Handeln der Ukraine auf dem Schlachtfeld und im Cyberspace das Blatt wendet“, so Fleming.

Hierbei stellt sich die Frage, welche Kapazitäten Russland hat um Waffen und Ausrüstung zu produzieren. Soweit bekannt, sind sie seit einiger Zeit auf Kriegsindustrie umgestiegen.
 
Angriff auf Lwiw trifft Stromversorgung
Ein russischer Raketenangriff auf Lwiw hat einen Teil der westukrainischen Stadt ohne Strom gelassen, schreibt Bürgermeister Andrij Sadowyj. Ein Zeuge berichtet der Nachrichtenagentur Reuters von drei Explosionen am Vormittag. Zuvor ist es in der Stadt nach russischen Raketenangriffen zu Stromausfällen und Problemen mit der Wasserversorgung gekommen. Allerdings hat die Stadt am Abend 95 Prozent der Strom- und 70 Prozent der Wasserversorgung wieder herstellen können. Nach den aktuellen Angriffen sind wieder 30 Prozent der Stadt ohne Strom.

 
Übrigens die Sprengung der Brücke, falls die Bombe von der Ukraine stammte, fällt unter kollektiver Selbstverteidigung und ist in keiner Art und Weise ein Kriegsverbrechen. Krim gehört völkerrechtlich noch immer de Ukraine

Bei dem Anschlag auf die Brücke sind drei Autofaher getötet worden.

Selbstverständlich war das ein Kriegsverbrechen.

Die Tatsache, dass Russland in der Ukraine massenhaft Kriegsverbrechen verübt hat, bedeutet nicht, dass man die ukrainischen Kriegsverbrechen verharmlosen oder unter den Teppich kehren kann.
 
Bei dem Anschlag auf die Brücke sind drei Autofaher getötet worden.

Selbstverständlich war das ein Kriegsverbrechen.

Die Tatsache, dass Russland in der Ukraine massenhaft Kriegsverbrechen verübt hat, bedeutet nicht, dass man die ukrainischen Kriegsverbrechen verharmlosen oder unter den Teppich kehren kann.
Tut mir leid, aber laut Definition war es nicht, da es völkerrechtlich ukrainisches Territorium ist und der Anschlag der Brücke galt, war es kein Kriegsverbrechen. Hätte Russland die Brücke gesprengt und es wären Menschen umgekommen, dann wäre es ein Kriegsverbrechen.
 
Bei dem Anschlag auf die Brücke sind drei Autofaher getötet worden.

Selbstverständlich war das ein Kriegsverbrechen.

Die Tatsache, dass Russland in der Ukraine massenhaft Kriegsverbrechen verübt hat, bedeutet nicht, dass man die ukrainischen Kriegsverbrechen verharmlosen oder unter den Teppich kehren kann.
Die Ukrainer haben in der Nacht angegriffen und versuchen zivile Opfer möglichst zu vermeiden. Auch der letzte Russe wird begriffen haben, dass über die Krimbrücke massive Materialzufuhr aus Russland kommt und diese ein potentielles Ziel darstellt.

Die Russen schießen Raketen auf zivile und kritische Infrastruktur am helllichten Tage in Städte, die weit entfernt von der Front liegen.
 
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