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Der Ukraine Sammelthread

London: Russische Rekruten werden kaum ausgebildet
Das russische Militär ist nach Ansicht britischer Fachleute durch den Angriffskrieg in der Ukraine mit der Ausbildung neuer Rekruten überfordert. Das geht heute aus dem täglichen Geheimdienstupdate des Verteidigungsministeriums in London hervor. Laut Geheimdienstangaben hätte Moskau bereits Schwierigkeiten gehabt, Training für die etwa 300.000 bei der Teilmobilisierung eingezogenen Reservisten zu organisieren.

Das Problem dürfte sich den Briten zufolge für die regelmäßig im Herbst eingezogenen etwa 120.000 Wehrpflichtigen noch verschärfen. „Neu verpflichtete Rekruten erhalten wahrscheinlich eine minimale Ausbildung oder überhaupt keine Ausbildung“, so die Einschätzung der britischen Fachleute. Erfahrene Offiziere und Ausbildner seien in den Kriegseinsatz in die Ukraine geschickt und wahrscheinlich zum Teil getötet worden. Der Einsatz unausgebildeter Kräfte trage jedoch kaum oder überhaupt nicht zur Kampfkraft bei.

 
Iran räumt Drohnenlieferung an Russland ein
Der Iran hat erstmals Drohnenlieferungen an Russland eingeräumt. Außenminister Hussein Amirabdollahian sagte heute, die Islamische Republik habe Russland vor dem Krieg in der Ukraine eine begrenzte Anzahl von Drohnen zur Verfügung gestellt, wie die staatliche Nachrichtenagentur IRNA berichtete. Weitere Waffenlieferungen nach Beginn des russischen Angriffskrieges sowie die Bereitstellung von Raketen dementierte der Chefdiplomat jedoch.

Kiew und die US-Regierung hatten jüngst angeprangert, dass Drohnen aus dem Iran im Ukraine-Krieg eingesetzt wurden. Berichten zufolge soll Teheran auch Militärpersonal auf die von Russland besetzte Krim geschickt haben, um die russische Armee beim Umgang mit den Drohnen zu trainieren und ihnen technische Hilfe zu bieten. Bisher dementierte Teheran die Lieferungen.

 
US-Thinktank: Putin will Mobilmachung verdeckt fortsetzen
Fachleute des US-Thinktanks Institute for the Study of War (ISW) halten eine verdeckte Fortführung der Mobilmachung für Russlands Krieg in der Ukraine für wahrscheinlich. Jüngst von Präsident Wladimir Putin unterzeichnete Dekrete deuteten darauf hin, dass die Teilmobilmachung entgegen russischer Behauptungen keine ausreichende Truppenstärke erzielt habe, hieß es in einem Bericht des ISW mit Sitz in Washington gestern (Ortszeit).

Dafür spreche auch, dass Putin bisher kein Dekret unterzeichnet hat, das die Ende September ausgerufene Mobilmachung offiziell beendet. Der Kreml hatte am Dienstag erklärt, dass die Teilmobilmachung von 300.000 Reservisten für den Kriegsdienst in der Ukraine abgeschlossen sei. Putin zufolge sind sogar 318.000 Personen mobilisiert worden. Damit sei eine Beendigung der Mobilmachung per Erlass unnötig, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

 
Widerstand gegen den Einzug von Zivilisten
Nach ISW-Angaben sind die russischen Angaben nicht stimmig mit Putins Erlass von diesem Freitag, der russischen Behörden auch den Einzug von Zivilisten erlaubt, bei denen eine Verurteilung für schwere Verbrechen aussteht. Weiterhin soll Putin Dekrete unterschrieben haben, die den Kreis der Wehrdienstleistenden auf Männer ausweiten, die in Freiwilligenformationen dienten, sowie Ausnahmen festlegen für den Einzug von Wehrersatzdienstleistenden.

Gerade die Möglichkeit, Häftlinge einzuziehen, deuteten die ISW-Experten als Versuch, um weiteren sozialen Spannungen zuvorzukommen. Der Widerstand gegen den Einzug von Zivilisten in der russischen Bevölkerung ist groß. Geschätzt 400.000 Männer haben Russland mittlerweile verlassen, um nicht eingezogen zu werden.

 
Du machst dir grosse Sorgen. Die Griechen haben keine gute Erfahrungen mit Slawen, sie werden eher zu den Türken gehen als zu den Slawen.
Die griechen können den Westen noch so tief in den Arsch kriechen, die werden einmal verraten und werden wieder verraten. Die Ukrainer sollten mal die ganzen Kurden, Afghanen, Süd-Vietnamesen und Kambodschaner fragen wie das für sie gelaufen ist.
 
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Ukrainische Armee beantragte 60.000 Liter blut von der NATO, um die Verwundeten zu behandeln. Allerdings war das meiste Blut infiziert.
Die Ukraine hat während der Gegenoffensive schwere Verluste erlitten, die Anzahl der verwundeten ist aber umso größter. Anscheinend hat die Blutspende Kampagne für die Soldaten in Kiev, Kharkov und Odessa nicht ausgereicht, um die verwundeten am Leben zu erhalten.

hmm ich könnte schwören das ich mal ein Bericht über die Ukraine gelesen habe das sie die höchste Aids und andere Krankheiten innerhalb der EU haben?
 
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