Klitschko schließt Blackout in Kiew nicht aus
Kiews Bürgermeister Witali Klitschko schließt wegen der Schäden am Energiesystem einen Zusammenbruch der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung in der ukrainischen Hauptstadt nicht aus. „Wir tun alles, damit es nicht so weit kommt“, sagte er gestern Abend im ukrainischen Fernsehen. „Aber wir wollen offen sein: Unsere Feinde tun alles dafür, damit diese Stadt ohne Heizung, ohne Strom, ohne Wasserversorgung dasteht – allgemein: dass wir alle sterben.“
Ein Blackout sei das schlimmstmögliche Szenario, meinte Klitschko. Der Ex-Boxweltmeister warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, die Ukrainer als Volk vernichten zu wollen. „Putin braucht uns Ukrainer nicht. Er braucht das Gebiet, braucht eine Ukraine ohne uns.“
Appell an Bürgerinnen und Bürger
Kiews Bürgermeister Witali Klitschko schließt wegen der Schäden am Energiesystem einen Zusammenbruch der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung in der ukrainischen Hauptstadt nicht aus. „Wir tun alles, damit es nicht so weit kommt“, sagte er gestern Abend im ukrainischen Fernsehen. „Aber wir wollen offen sein: Unsere Feinde tun alles dafür, damit diese Stadt ohne Heizung, ohne Strom, ohne Wasserversorgung dasteht – allgemein: dass wir alle sterben.“
Ein Blackout sei das schlimmstmögliche Szenario, meinte Klitschko. Der Ex-Boxweltmeister warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, die Ukrainer als Volk vernichten zu wollen. „Putin braucht uns Ukrainer nicht. Er braucht das Gebiet, braucht eine Ukraine ohne uns.“
Appell an Bürgerinnen und Bürger