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Der Ukraine Sammelthread

Klitschko schließt Blackout in Kiew nicht aus
Kiews Bürgermeister Witali Klitschko schließt wegen der Schäden am Energiesystem einen Zusammenbruch der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung in der ukrainischen Hauptstadt nicht aus. „Wir tun alles, damit es nicht so weit kommt“, sagte er gestern Abend im ukrainischen Fernsehen. „Aber wir wollen offen sein: Unsere Feinde tun alles dafür, damit diese Stadt ohne Heizung, ohne Strom, ohne Wasserversorgung dasteht – allgemein: dass wir alle sterben.“

Ein Blackout sei das schlimmstmögliche Szenario, meinte Klitschko. Der Ex-Boxweltmeister warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, die Ukrainer als Volk vernichten zu wollen. „Putin braucht uns Ukrainer nicht. Er braucht das Gebiet, braucht eine Ukraine ohne uns.“

Appell an Bürgerinnen und Bürger

 
Der Blackout ist generell in ganz Europa nicht ausgeschlossen,
und in einem Krisengebiet sowieso nicht.. zumal wir ehe wissen,
dass absichtlich Strom und Energieanlagen angegriffen werden..
 

USA fordern von Kiew wohl Verhandlungsbereitschaft mit Russland​

Einem Bericht der „Washington Post“ zufolge erhofft sich die US-Regierung von Kiew ein Signal der Bereitschaft zu Verhandlungen mit Moskau. Der ukrainische Präsident bezichtigt Teheran der Lüge.

 

USA bitten Kiew um Verhandlungsbereitschaft​


Washington geht nicht davon aus, dass Russlands Präsident Putin an ernsten Friedensverhandlungen interessiert ist. Trotzdem hoffen US-Diplomaten, dass Kiew seine strikte Weigerung aufgibt, mit dem Kreml über ein Ende des Krieges zu sprechen. Grund sei die "Ukraine-Müdigkeit" in einigen Ländern.
 
Warum posten die Anatolischen Versionen von Lloyd & Harry (mit einer halben Stunde abstand) denselben Artikel im selben thread ?

dumm-duemmer-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Brüssel: Lange Vorbereitungen vor ukrainischem Beitritt
Die EU-Kommission dämpft Erwartungen des offiziellen Beitrittskandidaten Ukraine an eine baldige Aufnahme in die Staatengemeinschaft. „Angesichts der umfangreichen Arbeiten, die zur Vorbereitung der Teilnahme am EU-Binnenmarkt und an vielen anderen wichtigen Politikbereichen erforderlich sind, werden die gesamten Beitrittsvorbereitungen höchstwahrscheinlich länger als ein oder zwei Jahre dauern“, teilte EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhelyi der „Welt“ mit.

Die ukrainische Europaministerin Olha Stefanischyna hingegen drängt der Zeitung zufolge auf ein beschleunigtes Verfahren. „Unsere Nachbarländer und die Balten, Länder, die zu unseren größten Unterstützern zählen, haben schon signalisiert, dass ein schneller Beitritt möglich ist“, wird Stefanischyna zitiert. Die Ukraine hat erst im Juni den Status eines EU-Beitrittswerberlandes erhalten, gemeinsam mit ihrem Nachbarland Moldawien.

 
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