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Der Ukraine Sammelthread

Das ist nichts :lol:

Der hat im anderen Forum einen Atomschlag auf Kiev gefordert und weil alle Ukrainer im Westen der Ukraine ,Nachkommen von Nazis sind. Muss man Sie alle Säubern
Weiss ich, habe den genauen Wortlaut auch gebracht. Er hat auch die Antisemitismus Schien bedient

Lubenica schrieb:
"Hallo USA, hallo Europa, gebt mir bitte noch en bissel mehr Kohle ok?! Ich will noch mehr Zaster haben weil ich so ein kleiner gieriger Kobold bin der den Hals nicht voll bekommt. Ausserdem muss ich meine Schiffsladung Marschpulver aus Kolumbien bezahlen."

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Selenskyj: Russland nicht zu Verhandlungen bereit
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht keine Bereitschaft bei Moskau zu Verhandlungen für ein Ende des Angriffskrieges gegen sein Land. Russland schicke Zehn- oder Hunderttausende Menschen für den Kampf. Wer verhandeln wolle, lasse die Menschen aber nicht im „Fleischwolf“ sterben, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner in Kiew verbreiteten täglichen Videobotschaft.

„Wir sind jetzt bereit für einen Frieden, einen fairen und gerechten Frieden. Die Formel dafür haben wir viele Male erklärt“, sagte Selenskyj. Vor allem müsse Russland die Grenzen der Ukraine und ihre territoriale Unversehrtheit nach UNO-Recht respektieren.

 
Russland „sammelt weiter Leute ein, um sie sterben zu lassen“
Der ukrainische Staatschef warf Russland vor, mit den jüngst auch gegenüber ausländischen Gesprächspartnern angebotenen Verhandlungen über ein Ende des Konflikts alle in die Irre zu führen. Zwar habe Moskau die Teilmobilmachung für beendet erklärt. „Aber in Wahrheit sammelt Russland in seinen Regionen und auf unseren Gebieten, die besetzt sind, weiter Leute ein, um sie sterben zu lassen“, sagte er.

Selenskyj hatte als Voraussetzung für Friedensverhandlungen immer wieder einen vollständigen Abzug der russischen Truppen von ukrainischem Staatsgebiet gefordert. Zudem sagte er nun, dass Russland die Verantwortung für den Terror gegen die Ukraine übernehmen müsse. Das Land müsse Kriegsverbrecher bestrafen und die Schäden ersetzen, forderte er.

 
Friedensverhandlungen, ja sofort. Es scheitert an Putins Vorstellugen, auch wenn ich mir Frieden wuenschen wuerde

Friedensverhandlungen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine: Mission impossible
Wladimir Putin eskalierte im September 2022 den russischen Krieg gegen die Ukraine. Er kündigte eine Teilmobilisierung an und wiederholte seine Drohung mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Es war aber vor allem die proklamierte Annexion der ukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson, mit der er einen Schlussstrich unter die Friedensbemühungen seit dem 24. Februar 2022 zog. Wolodymyr Selenskyj hatte Putin seit seiner Wahl 2019 und auch in den ersten Wochen nach dem erneuten russischen Überfall immer wieder zu einem Gipfeltreffen aufgefordert. Am 4. Oktober 2022 erteilte er in Reaktion auf die Schritte der russischen Seite direkten Gesprächen per Dekret eine Absage. Die ukrainisch-russischen Verhandlungen seit dem Beginn der russischen Aggression 2014 sowie seit dem 24. Februar 2022 zeigen, wie sehr diese vom Kriegsverlauf, aber auch vom politischen Kontext abhängen.

 
G-7: „Unerschütterliche“ Unterstützung für Ukraine
Die G-7-Staaten haben Kiew angesichts der anhaltenden russischen Angriffe auf die Infrastruktur in der Ukraine ihre „unerschütterliche“ Unterstützung zugesichert. Bei ihrem Treffen im deutschen Münster warfen die G-7-Außenminister Russland gestern eine „unverantwortliche nukleare Rhetorik“ vor.

„Jeder einzelne Tag bedeutet Leid, Tod und Zerstörung“
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und ihre Kolleginnen und Kollegen aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan und Kanada ließen bei ihren zweitägigen Beratungen keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit, der Ukraine weiter beizustehen. „Jeder einzelne Tag dieses brutalen Angriffes auf unschuldige Menschen in der Ukraine bedeutet Leid, Tod und Zerstörung“, sagte Baerbock.

„Und auch in der aktuellen Lage, in der das russische Regime versucht, die Ukraine mit gezielten Angriffen auf die Infrastruktur in Dunkelheit und Kälte zu bomben, stehen wir daher an der Seite der Ukraine – jeden einzelnen Tag, solange die Ukraine uns braucht, so schwer es auch jeden einzelnen Tag für uns selber sein mag.“

 
Koordinierte Hilfsmaßnahmen zum Wiederaufbau
Die G-7-Staaten vereinbarten koordinierte Hilfsmaßnahmen zum Wiederaufbau der Energie- und Wasserinfrastruktur in der Ukraine. Es würden nun „Winterpakete“ geschnürt, um das Land mit Generatoren, Wohncontainern, Wasserpumpen und Sanitäranlagen zu versorgen.

Russlands Drohungen mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen verurteilten die G-7-Außenminister als „inakzeptabel“. In ihrer Abschlusserklärung forderten sie Russland außerdem auf, das Abkommen über den Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu verlängern. Sie unterstützten einen entsprechenden Appell von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres an Moskau. „Wir verurteilen die Versuche Russlands, Energie- und Lebensmittelexporte als geopolitisches Druckmittel einzusetzen“, betonten die Außenminister.

 
Russland ist in eine brutale Falle getappt und sollte den Ukrainern Territorium anbieten und vollständige Reparation unter sofortigem Rückzug.
-Die Russen verlieren massenweise Soldaten und Kriegswaffenbestände, während die "Feinde Putinrusslands" nur Waffen verlieren aber dafür massiv aufrüsten.
-Die Russen können absolut nicht auf Dauer den Krieg führen, die Ukrainer kann ohne weiteres den Krieg noch eine lange Zeit halten, weil Sie unterstützt wird.
-Das ist mal ein Glücksfall für die Putinfeinde
-Das wird ein bitteres Ende für die Russen wenn Sie Putin nicht rausscheißen.
-Nach dem Überfall auf die Ukraine ist eine Neutralität auch so gut wie undenkbar.
 
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