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Der Ukraine Sammelthread

Ich denke das wird ein Scheinabzug sein, die Elitesoldaten werden in Cherson bleiben und auf die Nachrückenden Ukrainischen Soldaten warten.

Kadyrov forderte vor kurzem noch die Vernichtung der Ukraine durch Atombomben und jetzt soll er plötzlich einen Rückzug loben ?

Da stimmt doch etwas nicht.
 
London: Russland will bei Cherson-Rückzug Kiew ausbremsen
Um die Rückeroberung der von Moskau aufgegebenen Stadt Cherson für die Ukraine zu erschweren, sollen russische Truppen nach Einschätzung britischer Geheimdienste Brücken zerstört und mutmaßlich auch Minen gelegt haben. Es sei zu erwarten, dass der angekündigte Rückzug sich über mehrere Tage hinziehen und von Artilleriefeuer zum Schutz der abziehenden Einheiten begleitet werde, hieß es heute im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.

Insbesondere bei der Überquerung des Flusses Dnipro seien die russischen Einheiten angesichts begrenzter Möglichkeiten verletzlich. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte gestern den Rückzug aus der südukrainischen Stadt Cherson und weiteren Teilen des dort besetzten Gebiets angekündigt.

 
Selenskyj mahnt zur Zurückhaltung
Der ukrainische Präsident hatte bereits gestern Abend zur Zurückhaltung aufgerufen. Nach Ankündigung des russischen Abzugs herrsche zwar „viel Freude“, sagte Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. „Aber unsere Emotionen müssen zurückgehalten werden – gerade während des Krieges.“

Selenskyj verwies darauf, dass der Rückzug der russischen Besatzer in erster Linie den Erfolgen der ukrainischen Streitkräfte zu verdanken sei. „Der Feind macht uns keine Geschenke, macht keine Gesten des guten Willens.“ Das ukrainische Militär werde sich weiter „sehr vorsichtig, ohne Emotionen, ohne unnötiges Risiko“ bewegen.

 
Ukrainische Truppen befreien Stadt im Gebiet Mykolajiw
Nach einem angekündigten russischen Truppenabzug sind ukrainische Einheiten offenbar in die Kleinstadt Snihuriwka in der Südukraine eingerückt.

In einem heute in sozialen Netzwerken veröffentlichten Video zeigte sich eine ukrainische Späheinheit in der Stadt vor Beifall klatschenden Einwohnern. Am Vortag hatte die russische Armeeführung den kompletten Abzug der eigenen Truppen vom rechten Ufer des Flusses Dnipro angekündigt.

 
Erdogan: „Vertrauen und Solidarität“ mit Putin
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine vertrauensvolle Beziehung zum russischen Präsidenten Wladimir Putin gelobt.

Dank des „Vertrauens und der Solidarität“ zwischen ihnen habe er seinen russischen Amtskollegen davon überzeugen können, das Getreideabkommen mit der Ukraine wiederaufzunehmen, sagte Erdogan heute vor Journalisten in Ankara. „Wir hätten diesen Schritt nicht machen können, wenn es kein Vertrauen zwischen uns gegeben hätte“, sagte der türkische Staatschef.

Zudem nähre die „Solidarität“ zwischen beiden Ländern, etwa in Bereichen der Kernenergie und der Verteidigung, „den Respekt zwischen uns“, argumentierte er.

Die ukrainischen Getreideexporte durch den humanitären Korridor im Schwarzen Meer wurden Anfang November nach einem Gespräch Erdogans mit Putin wieder aufgenommen, nachdem Russland das Abkommen einige Tage lang ausgesetzt hatte.

Türkei in Doppelrolle

 
Russischer Rückzug ruft Skepsis hervor
Die Ukraine reagiert mit Misstrauen auf die russische Ankündigung eines Truppenrückzugs aus der südukrainischen Stadt Cherson. „Der Feind macht uns keine Geschenke, macht keine ‚Gesten des guten Willens‘“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj. Sein politischer Berater Mychailo Podoljak warnte gar, Russland wolle Cherson in eine „Stadt des Todes“ verwandeln. Auch die NATO und London zeigten sich skeptisch.

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte den Rückzug aus der strategisch wichtigen Stadt Cherson und Teilen der gleichnamigen Region am Mittwoch angeordnet. Die russischen Truppen sollten sich demnach ans südöstliche Ufer des Flusses Dnipro zurückziehen. Am Donnerstag erklärte die russische Armee, die Truppenbewegung habe begonnen. „Einheiten der russischen Truppen manövrieren sich zu den Positionen am linken Ufer des Flusses Dnipro, in Übereinstimmung mit dem genehmigten Plan“, erklärte das Verteidigungsministerium.

 
EU erkennt russische Reisepässe aus besetzten Gebieten nicht an
Die EU wird russische Reisepässe aus den besetzten Gebieten der Ukraine nicht anerkennen. Darauf verständigten sich Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments heute in Brüssel. Gleiches soll für Reisedokumente gelten, die in den abtrünnigen Teilrepubliken Südossetien und Abchasien in Georgien ausgestellt worden sind, wie der Rat der EU-Staaten mitteilte.

Russland hatte die Regionen Cherson, Donezk und Luhansk sowie Teile der Oblast Saporischschja im September nach Scheinreferenden für annektiert erklärt. Infolgedessen schlug die EU-Kommission die Nichtanerkennung dort ausgestellter Pässe vor.

Die Behörde machte damals deutlich, dass fast alle Mitgliedsstaaten bereits so handelten. Der Beschluss von heute soll einen einheitlichen Ansatz aller EU-Staaten gewährleisten. Bevor die Einigung in Kraft tritt, müssen die EU-Staaten und das Europaparlament noch einmal zustimmen. Das gilt als Formalie.

 
Ich denke das wird ein Scheinabzug sein, die Elitesoldaten werden in Cherson bleiben und auf die Nachrückenden Ukrainischen Soldaten warten
Diese "Elitesoldaten" wurden bereits im März beim Sturm auf den Flughafen Hostomel vernichtet.
Kadyrov forderte vor kurzem noch die Vernichtung der Ukraine durch Atombomben und jetzt soll er plötzlich einen Rückzug loben ?

Da stimmt doch etwas nicht.
Die Verzweiflung spricht da. Die ukrainischen Truppen üben großen Druck aus.
 
Erdogan: „Vertrauen und Solidarität“ mit Putin
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine vertrauensvolle Beziehung zum russischen Präsidenten Wladimir Putin gelobt.

Dank des „Vertrauens und der Solidarität“ zwischen ihnen habe er seinen russischen Amtskollegen davon überzeugen können, das Getreideabkommen mit der Ukraine wiederaufzunehmen, sagte Erdogan heute vor Journalisten in Ankara. „Wir hätten diesen Schritt nicht machen können, wenn es kein Vertrauen zwischen uns gegeben hätte“, sagte der türkische Staatschef.

Zudem nähre die „Solidarität“ zwischen beiden Ländern, etwa in Bereichen der Kernenergie und der Verteidigung, „den Respekt zwischen uns“, argumentierte er.

Die ukrainischen Getreideexporte durch den humanitären Korridor im Schwarzen Meer wurden Anfang November nach einem Gespräch Erdogans mit Putin wieder aufgenommen, nachdem Russland das Abkommen einige Tage lang ausgesetzt hatte.
Die Bromance zwischen Putin und Erdi ist so gut, dass der Sultan russischen Kriegsschiffen im schwarzen Meer glaub keine Durchfahrt gewährt?
Ich warte sehnsüchtigst auf den türkischen Dolchstoß in den Rücken der Russen.
 
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