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Der Ukraine Sammelthread

Putin und das Staatsfernsehen bereiten das Volk auf weitere Kriege zur Vergrößerung des Landes vor:



"Jetzt verstehen wir, wie Russlands Pläne für die Zukunft aussehen: Wir holen zurück und wir stärken", erklärte Olga Skabejeva in ihrer kremltreuen Polit-Talkshow "60 Minuten" und ergänzte fast schon feierlich: "Der Präsident hat eine Aufgabe gestellt."

Die folgende Diskussion drehte sich dann nicht mehr um das "ob", sondern um das "was": "Wer ist als nächstes dran?", fragte einer von Solowjews Talk-Gästen, und fügte hinzu "Als nächstes kommt Osteuropa. Polen ist am nächsten an der Ukraine dran. Aber am nächsten an den Grenzen der früheren Sowjetunion ist das Baltikum. Deswegen schreien sie ja auch lauter als alle anderen."
 
Putin und das Staatsfernsehen bereiten das Volk auf weitere Kriege zur Vergrößerung des Landes vor:
Dieser Bastard muss ausradiert werden, Westeuropa kann froh sein dass sie Ukraine samt der notwendigen Entschlossenheit als Puffer haben und muss jetzt den Restmut zusammenkratzen und sie mit starken Waffen zuwerfen, damit treiben sie das Pack zurück in die Tundra wo sie hingehören.
 
Dieser Bastard muss ausradiert werden, Westeuropa kann froh sein dass sie Ukraine samt der notwendigen Entschlossenheit als Puffer haben und muss jetzt den Restmut zusammenkratzen und sie mit starken Waffen zuwerfen, damit treiben sie das Pack zurück in die Tundra wo sie hingehören.
So siehts aus. Kurz nach der Ankunft von ScholZ, Macron und Draghi in Kiew letztens schlugen russische Raketen dort ein. Ein noch eindeutigeres Zeichen gibt es doch gar nicht..
 
Nicht mal Kim macht das so, Putin in gewohnt abartig

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UNO: Humanitäre Lage in Ostukraine „extrem alarmierend“
Die humanitäre Lage im Osten der Ukraine ist laut dem UNO-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) „extrem alarmierend“. Wie das Büro mitteilt, verschlechtert sich die Lage in der gesamten Ukraine und besonders im Donbas im Osten des Landes „schnell“. Die Situation in und um die umkämpfte Stadt Sjewjerodonezk sei „besonders beunruhigend“.

Nach Angaben der UNO gibt es in Sjewjerodonezk immer weniger Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, sanitären Anlagen und Strom. Die Kampfhandlungen nähmen zu, der Krieg bedeute „enorme Verluste für Zivilisten und Helfer“.

 
Der ist auch nicht schlecht
Russland: Hauptziel Schutz der Bevölkerung im Donbas
Das Hauptziel des von Russland so bezeichneten „militärischen Sondereinsatzes“ in der Ukraine bleibt nach Angaben des Präsidialamtes der Schutz der Bevölkerung im Donbas. Die Region müsse vor „barbarischen Angriffen“ der ukrainischen Streitkräfte gerettet und geschützt werden, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow vor der Presse.

 
London: Russland will weiter Sjewjerodonez einkreisen
Die russischen Truppen in der Ukraine haben nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten ihre Bemühungen fortgesetzt, den Ring um die Stadt Sjewjerodonezk von Süden zu schließen. „In den vergangenen 24 Stunden haben russische Kräfte wahrscheinlich weiterhin versucht, auf der Popasna-Achse die Oberhand zu bekommen, von der sie den Kessel von Sjewjerodonezk vom Süden her einkreisen wollen“, heißt es in dem täglichen Update zum Ukraine-Krieg auf der Website des britischen Verteidigungsministeriums.

 
Zerstörte Gebäude nach Angriff auf Pissotschyn (Video im Link)

In der Siedlung Pissotschyn am Stadtrand von Charkiw sind durch einen russischen Raketenangriff mehrere Gebäude zerstört worden. Der Einschlag hat einen meterlangen Krater hinterlassen. Nach Angaben der regionalen Behörden stehen Charkiw sowie Vororte der Stadt seit mehr als zwei Wochen unter Beschuss.

 
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