Der Ukraine Sammelthread

[Gelöschtes Mitglied 12832]

Puren bedient sich immer öfter Nazi-Methoden. Die Zwangsdeportation und Russifizierung ukrainischer Kinder, erinnert an die „Germanisierung“ slawischer Kinder aus besetzten Gebieten während des 2. Weltkrieges:

Moskau raubt hunderttausende ukrainische Kinder

Forscher schlagen Alarm: Seit Monaten wird der ukrainische Nachwuchs deportiert. Im Westen wenig beachtet, schlachtet der Kreml diesen Umstand propagandistisch aus

www.derstandard.at

Hitler hat auch gelogen, er wollte mit dem Einfall in die SU einem möglichen Angriff dieser zuvorkommen. Den gleichen Käse erzählt auch Putin, wenn er das "Kiewer Regime" absetzen will/muss, um die Nato fernzuhalten. Gut für Pute, dass wir genügend Lutscher haben, die den Geschichtsunterricht verschlafen haben.

 

[Gelöschtes Mitglied 12832]

Puren bedient sich immer öfter Nazi-Methoden. Die Zwangsdeportation und Russifizierung ukrainischer Kinder, erinnert an die „Germanisierung“ slawischer Kinder aus besetzten Gebieten während des 2. Weltkrieges:

Moskau raubt hunderttausende ukrainische Kinder

Forscher schlagen Alarm: Seit Monaten wird der ukrainische Nachwuchs deportiert. Im Westen wenig beachtet, schlachtet der Kreml diesen Umstand propagandistisch aus

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Ich vermisse @Lilith schmerzlichst. Ob sie in der Zwischenzeit ihre ominösen Quellen zu diesen Vorwürfen befragen konnte.

 

[Ivo2]

Für Putinversteher

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[Gelöschtes Mitglied 12832]

Die Türkei scheint der Ukraine mehr Waffensysteme geliefert zu haben, als bisher offiziell bekannt war. Anscheinend sind türkische MLRS mit bis zu 150km Reichweite in der Ukraine im Einsatz:

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Daritus, skythe und die ganzen anderen Jonnys rotieren schon haha

 

[Ivo2]

Puren bedient sich immer öfter Nazi-Methoden. Die Zwangsdeportation und Russifizierung ukrainischer Kinder, erinnert an die „Germanisierung“ slawischer Kinder aus besetzten Gebieten während des 2. Weltkrieges:

Moskau raubt hunderttausende ukrainische Kinder

Forscher schlagen Alarm: Seit Monaten wird der ukrainische Nachwuchs deportiert. Im Westen wenig beachtet, schlachtet der Kreml diesen Umstand propagandistisch aus

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Darüber schreibt ein Paprika nichts.

 

[Gelöschtes Mitglied 12832]

Es ist nicht gut, wenn du versuchst zu denken. Du hast praktisch immer sehr großes Pech dabei.

Zu Anfang seiner BF-Zeit hat er absurde Theorien verbreitet, wonach Albaner und die Amis die Schaffung eines Großalbaniens planten zu Lasten der Westbalkanstaaten, vor allem seiner nordmazedonischen Heimat. Wie wir alle wissen, gibt es seinen geliebten Heimatstaat heute noch, genauso wie Griechenland, Montenegro oder etwaige andere Opfer vermeintlicher albanisch-amerikanischer Expansionspläne...

 

[Ivo2]

EU-Parlament stuft Russland als Terrorunterstützer ein
Das EU-Parlament stuft Russland als staatlichen Unterstützer von Terrorismus ein. Die Abgeordneten verurteilten in der Entschließung die „vorsätzlichen Angriffe und Gräueltaten“ Moskaus gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine und stuften „Russland als dem Terrorismus Vorschub leistenden Staat und als terroristische Mittel einsetzenden Staat ein“.

Zudem soll die EU nach dem Willen des EU-Parlaments eine Terrorliste für solche Staaten schaffen, um diese strenger zu bestrafen.

Zur Begründung verwiesen die Abgeordneten auf das Vorgehen der russischen Streitkräfte, in ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine zunehmend zivile Ziele wie die Energieinfrastruktur, Krankenhäuser und Schulen ins Visier zu nehmen. Das sei ein Verstoß gegen internationales Recht.

Selenskyj: Terrorismus muss beendet werden

EU-Parlament stuft Russland als Terrorunterstützer ein

orf.at

 

[Ivo2]

LUFTALARM IN UKRAINE
Auch Kiew unter Beschuss
In der gesamten Ukraine ist am Mittwoch Luftalarm ausgelöst worden. Laut ukrainischer Nachrichtenagentur Interfax wurden Explosionen in den südlichen und östlichen Regionen des Landes gemeldet. In der Hauptstadt Kiew sei durch den russischen Beschuss auch ein Objekt der kritischen Infrastruktur beschädigt worden, schrieb Bürgermeister Witali Klitschko auf Telegram.

Um welches Gebäude es sich handelte, war unklar. Kurzzeitig fiel das Antennenfernsehen aus, und es gab stärkere Schwankungen im ohnehin angeschlagenen Stromnetz. Zudem sei die Wasserversorgung ausgefallen, teilten die Behörden mit. Drei Menschen sollen laut den Behördenangaben getötet worden sein. Sechs weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte die Militärverwaltung via Telegram. Bei der Bombardierung sei ein zweistöckiges Wohngebäude getroffen worden.

Die Region Kiew war nach ukrainischen Angaben vom Nachmittag ohne Stromversorgung. Über Explosionen – teils auch durch die Flugabwehr – wurde zudem aus den Gebieten Odessa, Mykolajiw, Poltawa und Dnipropetrowsk berichtet. Zu möglichen Opfern gab es keine Angaben. Die westukrainische Stadt Lwiw war Angaben von Bürgermeister Andrij Sadowyj zufolge nach Angriffen zunächst komplett ohne Strom.

Luftalarm in Ukraine: Auch Kiew unter Beschuss

In der gesamten Ukraine ist am Mittwoch Luftalarm ausgelöst worden. Laut ukrainischer Nachrichtenagentur Interfax wurden Explosionen in den südlichen und östlichen Regionen des Landes gemeldet. In der Hauptstadt Kiew sei durch den russischen Beschuss auch ein Objekt der kritischen Infrastruktur...

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[Ivo2]

Angriffe auf Ukraine: Blackouts auch in Moldawien
Nach neuen russischen Raketenangriffen auf die Ukraine hat auch deren Nachbarland Moldawien von großflächigen Blackouts berichtet. „Nach Russlands Bombardierung des ukrainischen Energiesystems in der vergangenen Stunde haben wir landesweit massive Stromausfälle“, schrieb der moldawische Vizepremier Andrei Spinu heute im Nachrichtendienst Telegram. Der Versorger Moldelectrica arbeite daran, das Problem zu lösen.

Der ukrainische Kraftwerkbetreiber Enerhoatom teilte mit, insgesamt drei Atomkraftwerke hätten nach den Angriffen vom Stromnetz abgetrennt werden müssen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen Vorfällen und den Stromausfällen in Moldawien gab, ist noch unklar.

Angriffe auf Ukraine: Blackouts auch in Moldawien

orf.at

 

[Ivo2]

„Russland hat Moldawien im Dunkeln gelassen“
Die moldawische Präsidentin Maia Sandu hingegen machte Moskau klar verantwortlich: „Russland hat Moldawien im Dunkeln gelassen“, schrieb sie auf Facebook. „Egal wie schwer es jetzt sein mag, unser einziger Weg (…) muss in Richtung der freien Welt bleiben“, fügte die Politikerin, die ihr Land in Richtung EU führen will, hinzu.

Angriffe auf Ukraine: Blackouts auch in Moldawien

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