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Der Ukraine Sammelthread

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Ich teile die Meinung von Precht.
 
aktuell kursiert ein Video über ein gefallenen Russen. Der Ukrainer findet sein Handy und ruft anscheinend die Mutter des gefallenen an, und macht sich auch noch lustig darüber. Ekelhaftes pack.
Sehr gute Idee, weiter so!

Wie sich Ukrainer auch in DE schon aufführen, erst letztens im Rewe eine Anzeige gelesen wo die Sozial und Wirtschaftsflüchtlinge sich als "besseres" ausgeben. Scham kennen die auch keine, schreiben offen hin das sie 1480€ Miete vom Jobcenter bezahlt bekommen.. alle abschieben und an der Grenze versorgen. Egal ob Syrer, Afghanen oder Ukrainer
Die Anzeige war bestimmt von Harvey dem Hasen
 
Kiew: Raketen von Belarus in die Ukraine abgefeuert
Von Belarus aus sind nach ukrainischen Angaben Samstagfrüh Raketen in Richtung des Grenzgebiets bei Tschernihiw abgefeuert worden. Gegen 5.00 Uhr (4.00 Uhr MESZ) sei die Region Tschernihiw stark mit Raketen angegriffen worden, teilte das Nordkommando der ukrainischen Armee auf Facebook mit. „20 Raketen“ seien von belarussischem Gebiet und aus der Luft auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hieß es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine.

 
Ludwig telefonierte mit falschem Klitschko
Am Mittwoch hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) angeblich mit dem Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko telefoniert. Wie jetzt bekanntwurde, ist auch Ludwig – ähnlich wie seine Berliner Amtskollegin – einem Deepfake zum Opfer gefallen.

„Es gab kein Gespräch mit dem Wiener Bürgermeister“, sagte Klitschko gegenüber der deutschen „Bild“. Während die Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) das Telefonat abbrach, dürften Ludwig keine Zweifel an der Echtheit gekommen sein. Im „Wien heute“-Interview versuchte er die Wichtigkeit des Gesprächs herunterzuspielen: „Nachdem in dem Gespräch keine verfänglichen Themen behandelt worden sind, ist das im konkreten Anlassfall sicher ärgerlich, aber kein großes Problem.“

Ludwig: Gesprächspartner wurde „fordernd“
„Über lange Strecken des Gesprächs sind Themen behandelt worden, die voraussehbar waren. Am Ende ist er dann sehr fordernd geworden, und das war doch in einem etwas unüblichen Ton. Aber es hätte mich jetzt nicht dazu gebracht, jetzt irgendwie das zu hinterfragen, weil an und für sich auch von meiner Seite her keine Themen behandelt worden sind, die man nachträglich verändern hätte müssen“, erklärte Ludwig.

In der Videokonferenz sei die Situation in der Ukraine besprochen worden, teilte Ludwig am Mittwoch selbst via Twitter mit. Auch die Versorgung ukrainischer Flüchtlinge in Wien sei Thema gewesen. Das Gespräch wurde laut Ludwig auf Englisch geführt. Klitschko reagierte in einem Video auf Twitter darauf, indem er sagte, er brauche für Deutsch keinen Dolmetscher.


Dümmer geht immer, man muss aufpassen um die Anfangsbuchstaben nicht zu verwechseln:
FPÖ fordert Veröffentlichung der Aufzeichnung
In Wien wurde das Missgeschick des Bürgermeisters mit Häme aufgenommen. „Jetzt hat auch Ludwig sein Ibiza“, spottete FPÖ-Landeschef Dominik Nepp in einer Aussendung. Er verlangte die sofortige Veröffentlichung der gesamten Gesprächsaufzeichnung: „Es besteht der Verdacht, dass Ludwig vertrauliche Informationen weitergegeben und strategische Interessen Wiens verraten hat. Sollte sich dies bewahrheiten, ist sein sofortiger Rücktritt fällig.“
 
Johnson gegen Druck auf Ukraine für „schlechten Frieden“
Der britische Premierminister Boris Johnson befürchtet wegen der wirtschaftlichen Folgen des Krieges wachsenden europäischen Druck auf die Ukraine, ein nicht in ihrem Sinne liegendes Friedensabkommen mit Russland zu schließen. „Zu viele Länder sagen, dass dies ein europäischer Krieg ist, der unnötig ist … und so wird der Druck wachsen, die Ukrainer zu einem schlechten Frieden zu bewegen – vielleicht sogar zu zwingen“, sagt Johnson zu Fernsehsendern in der ruandischen Hauptstadt Kigali, wo er an einem Commonwealth-Gipfel teilnimmt.

Sollte der russische Präsident Wladimir Putin seinen Willen in der Ukraine durchsetzen können, seien die Folgen gefährlich für die internationale Sicherheit und „eine langfristige wirtschaftliche Katastrophe“, fügt er hinzu.

 
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