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Der Ukraine Sammelthread

Was hat sich Putin erwartet?
Putin: Patriot-Raketenabwehr verlängert Konflikt
Kremlchef Putin hat die geplanten US-Lieferungen von Patriot-Flugabwehrraketen an die Ukraine kritisiert. „Das bedeutet nur eine Verlängerung des Konflikts“, sagte der 70-Jährige gestern in Jekaterinburg.

Zugleich bezeichnete er die Waffen als alt und gab sich optimistisch, dass Russland die Flugabwehr überwinden könne. Die Patriot-Flugabwehr funktioniere nicht so gut wie die russische S-300, meinte Putin. Russland werde die Patriots „knacken“.

 
Was hat sich Putin erwartet?
Putin: Patriot-Raketenabwehr verlängert Konflikt
Kremlchef Putin hat die geplanten US-Lieferungen von Patriot-Flugabwehrraketen an die Ukraine kritisiert. „Das bedeutet nur eine Verlängerung des Konflikts“, sagte der 70-Jährige gestern in Jekaterinburg.

Zugleich bezeichnete er die Waffen als alt und gab sich optimistisch, dass Russland die Flugabwehr überwinden könne. Die Patriot-Flugabwehr funktioniere nicht so gut wie die russische S-300, meinte Putin. Russland werde die Patriots „knacken“.

Beide Systeme sind alt und Teuer.
Kommt nur darauf an für was man sie einsetzt oder nd wie gut man sie schützt.

Ein Patriot-System kostet etwa wie 50 Bayraktar
 
Washington (dpo) - Das lässt er sich nicht gefallen: Nach der aufsehenerregenden US-Reise des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist nun auch Wladimir Putin nach Washington gereist, um ebenfalls um Waffenlieferungen und militärische Unterstützung zu bitten.

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Putin ist sichtlich nervös in letzter Zeit.


Oha, er nennt es Krieg ...

Bin gespannt ob er Anzeige erstattet und wenn, ob er es auch überlebt
„KRIEG KRIEG GENANNT“
Oppositioneller will Putin anzeigen
Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine darf in Russland offiziell lediglich als „militärische Spezialoperation“ bezeichnet werden – das wurde aus propagandistischen Zwecken so festgelegt. Das Wort „Krieg“ im Zusammenhang mit der Ukraine zu verwenden steht unter Strafe. Genau das hat jetzt aber Kreml-Chef Wladimir Putin getan, wie ein oppositioneller Politiker moniert. Das solle nun Konsequenzen haben.

Weil Putin das Wort „Krieg“ für Russlands Invasion in die Ukraine benutzt habe, habe der Oppositionspolitiker aus St. Petersburg wegen Diskreditierung der Armee Beschwerde beim Innenministerium eingebracht. „Er hat den Krieg Krieg genannt“, twitterte der lokale Abgeordnete Nikita Juferew am späten Donnerstagabend. Zugleich wies er darauf hin, dass zur gleichen Zeit bereits Tausende Menschen im Land eben genau dafür verurteilt worden seien.

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Weihnachten im Kriegsgebiet „bewusster denn je“
Trotz der Kriegszerstörung weiter Teile des Landes und der fortdauernden russischen Bombenangriffe wird das Geburtsfest Jesu in der Ukraine nicht ausfallen. Im Gegenteil: Die christlichen Kirchen wollen Weihnachten im Kriegsgebiet „bewusster denn je“ feiern.

So beschrieb es der römisch-katholische Bischof von Odessa, Stanislaw Szyrokoradiuk, am Freitag im Telefoninterview mit der Nachrichtenagentur Kathpress: „Mehr denn je ist Weihnachten heuer das Fest der Sehnsucht, dass in all die Misere, die wir derzeit erleben, echter Friede kommt“, so der dem Franziskanerorden zugehörige Geistliche.

Eine Folge des Krieges ist nach Ausführungen des Bischofs ein Zusammenrücken der Konfessionen, konkret sichtbar auch beim Weihnachtstermin. „Viele Orthodoxe, die bisher ihr Fest im Jänner hatten, werden heuer zeitgleich mit uns feiern. Dieser Trend, der sich schon in den vergangenen Jahren angedeutet hat, hat sich nun verstärkt“, berichtete Szyrokoradiuk. Zur Erklärung: Orthodoxe Christen und Christinnen, die nach dem julianischen Kalender leben, feiern erst am 6. Jänner den Heiligen Abend, am 7. Jänner Weihnachten.

Weihnachten bei Kerzenlicht

 
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