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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj warnt vor Angriffen während Feiertagen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor möglichen russischen Angriffen an den kommenden Feiertagen und während der Urlaubszeit gewarnt. „Mit der nahenden Ferienzeit könnten die russischen Terroristen wieder aktiv werden“, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner täglichen Videoansprache. „Sie verachten christliche Werte und jegliche Werte im Allgemeinen.“

Selenskyj forderte die Ukrainer auf, in den kommenden Tagen besonders wachsam zu sein. „Bitte beachten Sie daher die Luftschutzsignale, helfen Sie sich gegenseitig und achten Sie immer aufeinander“, sagte er. Gleichzeitig richtete er eine ungewöhnlich scharfe Warnung an Russland. „Die Bürger Russlands müssen klar verstehen, dass Terror nie unbeantwortet bleibt“, sagte er – ohne dies näher zu erläutern.

Die ukrainische Militärführung hatte in den vergangenen Tagen wiederholt vor möglichen neuen Raketenangriffen auf die Infrastruktur und Energieversorgung des Landes gewarnt. Unter anderem verwies das Militär am Freitag darauf, dass im Schwarzen Meer ein russischer Flottenverband unterwegs sei, zu dem auch ein mit Marschflugkörpern bestücktes Kriegsschiff gehöre.

 
Selenskyj warnt vor Angriffen während Feiertagen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor möglichen russischen Angriffen an den kommenden Feiertagen und während der Urlaubszeit gewarnt. „Mit der nahenden Ferienzeit könnten die russischen Terroristen wieder aktiv werden“, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner täglichen Videoansprache. „Sie verachten christliche Werte und jegliche Werte im Allgemeinen.“

Selenskyj forderte die Ukrainer auf, in den kommenden Tagen besonders wachsam zu sein. „Bitte beachten Sie daher die Luftschutzsignale, helfen Sie sich gegenseitig und achten Sie immer aufeinander“, sagte er. Gleichzeitig richtete er eine ungewöhnlich scharfe Warnung an Russland. „Die Bürger Russlands müssen klar verstehen, dass Terror nie unbeantwortet bleibt“, sagte er – ohne dies näher zu erläutern.

Die ukrainische Militärführung hatte in den vergangenen Tagen wiederholt vor möglichen neuen Raketenangriffen auf die Infrastruktur und Energieversorgung des Landes gewarnt. Unter anderem verwies das Militär am Freitag darauf, dass im Schwarzen Meer ein russischer Flottenverband unterwegs sei, zu dem auch ein mit Marschflugkörpern bestücktes Kriegsschiff gehöre.

Der Typ soll endlich die Fresse halten. Jede scheiß Äußerung dieses schlechten Schauspielers wird hundertfach geteilt.
 
Der Typ soll endlich die Fresse halten. Jede scheiß Äußerung dieses schlechten Schauspielers wird hundertfach geteilt.


Kurz vor Kriegsausbruch lieber Ivo.

Danach schwenkte der Standard komplett auf Jubelmeldungen über dieses korrupte Arschloch um.

Lieber Beo,
er hat nicht die Ukraine überfallen, falls es dir entgangen sein sollte, es war Putin. Es geht nicht darum ob er korrupt ist/war, sondern darum, dass die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung hat.
Vor allem geht es nicht nur um Donbass oder Luhansk
 
Grenzenloses Imperium: Was hinter Putins Großmachtfantasien steckt
Kein Wort mehr von der „Entnazifizierung“ Kiews: Putin hat öffentlich gesagt, er wolle wie Peter der Große „Gebiete zurückholen“. Ein Anspruch, der auch über die Ukraine hinausgeht

Weggenommen? Nein, nein. Nur „zurückgeholt“ habe Peter der Große im 18. Jahrhundert die Gebiete in Schweden, sagt Wladimir Putin. Er sitzt zurückgelehnt in seinem Sessel, doziert: Seit Jahrhunderten hätten dort, wo der Zar später seine Hauptstadt St. Petersburg errichten sollte, Slawen gelebt. Darum hatte Russland auch ein Anrecht auf dieses Gebiet – und heute sei das ja genauso.

Der russische Präsident hat wieder zu einem historischen Rundumschlag ausgeholt, man kennt das von ihm. Schon den Einmarsch seiner Truppen in die Ukraine argumentierte er in einer TV-Ansprache; langatmig und historisch teils fragwürdig; auch vor der Attacke zeichnete er Ukrainer und Russen als „ein Volk“. Nur: Bei diesem Auftritt, einem demonstrativ lockeren Gespräch mit jungen Forschern, war etwas anders. Putin sagte erstmals öffentlich, dass es sein einziges Ziel sei, ukrainische Territorien zu erobern. Wie Zar Peter will Putin „russische Erde zurückholen“ – Land, das ihm seiner Auffassung nach zusteht.

Alte Argumente fehlen


W. Putin: Die Sehnsucht nach dem Imperium | Mit offenen Karten | ARTE

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US-Experten: Moskau bereitet in Belarus möglichen Angriff vor
Russland schafft nach Einschätzung des US-amerikanischen Instituts für Kriegsstudien (ISW) in Belarus weiter die Voraussetzungen für einen möglichen Angriff auf den Norden der Ukraine. Auch das ukrainische Militär teilte heute mit, dass Russland Bataillone dorthin verlegt habe.

Die ISW-Fachleute meinten zwar, dass ein solcher Angriff weiter unwahrscheinlich sei. Er sei aber möglich. Und die Gefahr müsse ernst genommen werden. Als ein Indiz dafür, dass Russland von dort aus angreifen könnte, wurde die Einrichtung eines Feldlazaretts angesehen.

 
Papst-Gesandter in Kiew
Der vatikanische Almosenmeister, Kardinal Konrad Krajewski, ist gestern in der Ukraine eingetroffen, wo er die Weihnachtsfeiertage verbringen wird. Er werde bei seiner Reise persönlich Thermokleider, Stromgeneratoren und andere Hilfsgüter übergeben, berichteten vatikanische Medien am Heiligen Abend.

„So viele Menschen sind in der Ukraine ohne Licht, ohne Heizung“, so der polnische Kardinal. Er will die in den letzten Tagen in Italien gesammelten Hilfsgüter persönlich an die Bevölkerung liefern. Angesichts des sehr kalten Winters seien Thermokleider, die den Körper warm halten, besonders wichtig, sagte er. Die von Krajewski geleitete Vatikanbehörde für Nothilfe hatte zuletzt zu Spenden für die ukrainische Bevölkerung aufgerufen.

„Dem Heiligen Vater habe ich eine Sprachnachricht geschickt, in der ich erkläre, was ich tue, wo ich bin und was ich in diesen Tagen getan habe. Er hat mir sofort eine lange Nachricht geschickt, um mir Mut zu machen und mir mitzuteilen, dass sein Herz wegen der Lage in der Ukraine gebrochen ist“, so der Pole laut Medienangaben.

 
Russland reißt kriegsbeschädigtes Theater in Mariupol ab
Die russischen Behörden in der besetzten ukrainischen Stadt Mariupol haben damit begonnen, einen Großteil des beim Angriffskrieg beschädigten Theaters abzureißen. Bei einem Luftangriff im März starben nach ukrainischen Angaben Hunderte Zivilisten, die in dem Bau Schutz vor russischen Bomben gesucht hatten. Der Abriss weiter Teile des Gebäudes wird in Videos dokumentiert, die zuletzt auf Plattformen beider Kriegsparteien gepostet wurden. Die Fassade blieb dabei unangetastet.

 
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