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Der Ukraine Sammelthread

Ganz gleich wie das Ganze auf dem Schlachtfeld ausgeht, Russland hat schon verloren. Was hat Russland denn von kaputtgebombten ostukranischen Städten. Das, was Russen am wenigsten brauchen, ist Lebensraum. Wir haben da eine gute Redewendung, die die Sachlage beschreibt. Wir sagen "wegen Flöhe die ganze Decke in Brand setzen" und das hat Putin gemacht. Den Preis werden zukünftige Generationen bezahlen.
 
Für diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind.

Russlands Kosten 1 Barrel Öl zu fördern beläuft sich auf 40 Dollar und westliche Transportschiffe, welche die Mehrheit der Transportschiffe ausmachen, dürfen kein Öl transportieren, welches über 60 Dollar kostet und es ist auch die Rede davon, dass Transportunternehmen auch unter dem erlaubten Preis russisches Öl nicht gerne transportieren, weil die bürokratischen Hürden einfach zu groß sind. Fazit, die Einnahmen aus dem Öl sinken für Russland.
 
Ganz gleich wie das Ganze auf dem Schlachtfeld ausgeht, Russland hat schon verloren. Was hat Russland denn von kaputtgebombten ostukranischen Städten. Das, was Russen am wenigsten brauchen, ist Lebensraum. Wir haben da eine gute Redewendung, die die Sachlage beschreibt. Wir sagen "wegen Flöhe die ganze Decke in Brand setzen" und das hat Putin gemacht. Den Preis werden zukünftige Generationen bezahlen.
Leider werden Jahre vergehen bis es auch die russische Bevölkerung versteht und dann wird es noch immer Putinversteher geben.
 
Was meinst du wieviele Russen die Ukraine noch ins Jenseits befördern müsste, damit Putin aufgibt?
Jeder Mensch der bei diesem Krieg ums Leben kommt ist einer zu viel. Auch der Großteil der russischen Soldaten glaubt für eine gerechte Sache zu kämpfen. Wenn man sieht, wie bei vielen hier "im Westen" Putins Propaganda gewirkt hat, dann leider umso mehr in Russland.
 
Da sag noch einer, Biden sei peinlich.
Trump verwechselt Vergewaltigungsopfer mit Ex-Frau
Dem früheren US-Präsidenten Donald Trump ist bei einer Befragung zu Vergewaltigungsvorwürfen der Kolumnistin E. Jean Carroll ein peinlicher Fehler unterlaufen. Als Trump ein Foto aus den 1990er Jahren gezeigt wurde, hielt er die abgebildete Carroll für seine Ex-Frau Marla Maples, wie aus einem Gerichtsdokument hervorgeht.

Dabei ist Carroll nach Trumps eigenen Worten gar nicht sein „Typ“. „Das ist Marla, ja. Das ist meine Frau“, sagte Trump laut einer veröffentlichten Abschrift der Befragung durch Carrolls Anwältin Roberta Kaplan im vergangenen Oktober. Trumps Anwältin Alina Habba ging sofort dazwischen: „Nein, das ist Carroll.“

Trump war zwischen 1993 und 1999 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Maples verheiratet. Trumps Tochter Tiffany entstammt dieser Ehe. Die heute 79-jährige Carroll hatte dem damaligen Präsidenten Trump 2019 öffentlich vorgeworfen, sie in den 90er Jahren im New Yorker Luxuskaufhaus Bergdorf Goodman in einer Umkleidekabine vergewaltigt zu haben.

Befragung veröffentlicht
Trump wies die Anschuldigungen mit den Worten zurück, die frühere Kolumnistin für das Magazin „Elle“ würde „total lügen“. Er fügte hinzu: „Sie ist nicht mein Typ.“ Carroll hat Trump deswegen wegen Verleumdung verklagt.

 
Der Kojak fuer Arme soll doch nicht staendig zaudern und die Panzer liefern. Auch Biden sollte mal seine Position ueberdenken, nicht das Trump ihn noch mit seiner Frau (Ivana oder Melania) verwechselt

Deutsche Kampfpanzer für die Ukraine? Scholz stellt Bedingungen, Washington will darauf nicht eingehen
Der Druck auf die Bundesregierung, Leopard-Panzer zu liefern, ist in jüngster Zeit weiter gestiegen. Noch hat Bundeskanzler Scholz kein grünes Licht gegeben.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz soll nach übereinstimmenden Medienberichten bereit sein, der Ukraine deutsche Kampfpanzer des Typs Leopard 2 zu liefern. Nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» soll der Kanzler die Lieferung allerdings an die Bedingung knüpfen, dass die USA ihrerseits Abrams-Kampfpanzer liefern. Das habe Scholz dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden am Dienstag in einem Telefonat verdeutlicht.

 
USA kündigen weitere Waffenlieferungen an
Kurz vor dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein haben die USA weitere Waffenlieferungen für die Ukraine im Umfang von 2,5 Milliarden Dollar (2,3 Milliarden Euro) angekündigt. Zum neuesten Hilfspaket gehören keine Kampfpanzer, aber weitere 59 Panzer vom Typ Bradley, 90 gepanzerte Fahrzeuge vom Typ Stryker, Luftabwehrsysteme vom Typ Avenger sowie Tausende Schuss Munition, wie das US-Verteidigungsministerium gestern (Ortszeit) mitteilte.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet von dem Treffen in Ramstein nach eigenen Worten „starke Entscheidungen“. Bereits vergangene Woche hatte Washington eine erste Lieferung von 50 Bradley-Panzern angekündigt. Zusammen mit den jetzt angekündigten weiteren Bradleys sowie den Stryker-Fahrzeugen könnten zwei komplette Brigaden ausgerüstet werden, erklärte das Pentagon.

 
US-Regierung stellt sich hinter Deutschland
In der Debatte um die Lieferung von Kampfpanzern stellten sich die USA demonstrativ hinter Deutschland. Auf die Frage, warum sich Deutschland vor der Genehmigung von Kampfpanzern scheue, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gestern Abend (Ortszeit) im US-Fernsehen: „Die Deutschen verstehen sehr gut, was in der Ukraine auf dem Spiel steht.“

Deutschland sei einer der „größten Geldgeber“ und habe seine Unterstützung kontinuierlich ausgebaut. „Wir sind dankbar für das, was sie zur Verfügung gestellt haben, und wir sind dankbar dafür, dass sie darüber nachdenken, Kampfpanzer zu liefern – wir werden sehen, was sich daraus ergibt“, sagte Kirby. Deutschland treffe souveräne Entscheidungen, angepasst an die Belange des Landes.

 
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