Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Viel Erfolg, Glück, Frieden, Gesundheit und mögen Eure Träume in Erfüllung gehen
    Wünscht das BalkanForum-Team

Der Ukraine Sammelthread

Ich weiss. Deswegen sag ich ja, dass Russland die Welt verncihten soll. Wenn man schon untergeht, dann nimmt man alles mit, was man erreichen kann.
Das ist ja der Unsinn: Russland geht nicht unter. Die Situation wird "schlimmstenfalls" dieselbe sein, wie von 1991 bis 2014. Und wenn es besser läuft bleibt die Krim, vielleicht auch Teile des Donbass.

Die Rechnung ist deshlab so: Die Welt soll vernichtet werden wenn Putin nicht erlaubt wird sich Gebiete eines anderes Landes einzuverleiben.
 
Verpiss dich, Banderasschlucker


Anbei die Antwort von Boris Pistorius:

„Die Darstellung, Deutschland blockiere derzeit die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine, wies er zurück. Auch innerhalb der Nato und ihren Verbündeten gebe es dazu unterschiedliche Ansichten. "Es gibt gute Gründe für die Lieferung, es gibt gute Gründe dagegen." Auch bei der Frage, ob eine militärische Notwendigkeit für Kampfpanzerlieferungen bestehe, gebe es unterschiedliche Ansichten. Deutschland wolle die Entscheidung so schnell wie möglich treffen.

Da muss sich der asoziale Melynk wohl noch ein bisschen gedulden….
 
Russland hat schon lange Soledar erobert und umzingelt langsam Bachmut.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Soledar

https://amp.dw.com/de/slowjansk-kramatorsk-bachmut-kampf-um-den-ukrainischen-donbass/a-62383990

"Nach der Eroberung von Lyssytschansk rücken russische Truppen im Gebiet Donezk vor. In den Städten Slowjansk, Kramatorsk und Bachmut dürfte der Kampf um den ukrainischen Donbass entschieden werden"

Schaut doch einfach auf Liveuamap wie Bachmut umzingelt wird.Gehört wohl zur westlichen Informationssperre das man über militärische Erfolge Russlands nicht GROß berichtet. :)
 
Ich bin nicht so sicher dass es Putin nicht auch um das Land ging. Er soll ja während der Coronazeit ein großes Interesse an historischen Büchern entwickelt haben und hat seine Situation auch mit der Peters des Großen verglichen. Ich glaube alleine dass Russland auf den Landkarten wächst und spätere Generationen sagen: "Guck mal, so groß ist Russland unter Vladimir Putin geworden" ist schon ein großer Anreiz für ihn.

Es gibt ja dieses Phänomen dass sich langjährige Staatschefs im Laufe der Zeit immer weniger für die Tagespolitik interessieren und immer mehr für das, was nach ihrem Tod von ihnen bleibt.

Das mit der Bevölkerungszahl sehe ich aber auch. Ob die 40 Millionen Ukrainer ein Teil des Westens werden oder ein Teil Russlands macht für Putin sicher einen wichtigen Unterschied.
Er hätte sich lieber Deutschland angeschaut, jetzt ist Deutschland wirtschaftlich so erfolgreich obwohl es völlig vernichtet wurde

Auch ohne Königsberg
 
Anbei die Antwort von Boris Pistorius:

„Die Darstellung, Deutschland blockiere derzeit die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine, wies er zurück. Auch innerhalb der Nato und ihren Verbündeten gebe es dazu unterschiedliche Ansichten. "Es gibt gute Gründe für die Lieferung, es gibt gute Gründe dagegen." Auch bei der Frage, ob eine militärische Notwendigkeit für Kampfpanzerlieferungen bestehe, gebe es unterschiedliche Ansichten. Deutschland wolle die Entscheidung so schnell wie möglich treffen.

Da muss sich der asoziale Melynk wohl noch ein bisschen gedulden….
Aber der Hund namens Melnyck, dessen Futternapf in Washington liegt, duldet keinen Widerspruch
 
Aber der Hund namens Melnyck, dessen Futternapf in Washington liegt, duldet keinen Widerspruch
Muss er auch nicht. Er kann von mir aus vor lauter Ungeduld und Wut in sein Fressnapf beißen.

Wäre ich Pistorius würde ich die Entscheidung über Leopard Lieferung an folgende Bedienung knüpfen: Pro Leo einen Abrams und einen Challenger 2, ansonsten keine Lieferung.
 
Erster UNO-Hilfskonvoi erreicht Gebiet um Soledar
Im Gebiet der umkämpften ostukrainischen Stadt Soledar ist heute ein erster Hilfskonvoi der Vereinten Nationen eingetroffen. „Unsere Kollegen in der Ukraine haben gerade die von der Regierung kontrollierten Gebiete in der Nähe des östlichen Verwaltungsbezirks Donezk erreicht“, sagte Jens Laerke, Sprecher der UNO-Hilfsagentur OCHA, vor Journalisten in Genf. Es handle sich um den ersten gemeinsamen Konvoi mehrerer Hilfsorganisationen seit Beginn des Krieges.

Der aus drei Lastwagen bestehende Hilfskonvoi sei in der Früh in Dnipro losgefahren und bringe Lebensmittel, Hygieneartikel und medizinische Hilfsgüter für 800 Menschen. Laerke zufolge begannen die Helfer damit, die Lieferung in der Nähe der umkämpften Stadt abzuladen.

 
Humanitäre Hilfe für Zivilbevölkerung
Durch die jüngsten Kämpfe in Soledar und Umgebung seien große Flächen zerstört, „weshalb die dort lebenden Menschen dringend humanitäre Hilfe benötigen“, sagte Laerke weiter. Die Hilfslieferung sei nur für die dort noch lebenden Zivilisten.

Die UNO hoffe, noch mehr Hilfskonvois in das Gebiet schicken zu können, doch hänge das immer von der Sicherheitslage ab, die jeden Tag aufs Neue bewertet werden müsse. Daher bleibe auch ungewiss, ob ein Hilfskonvoi bis in die geschundene Stadt Soledar selbst hineinfahren könne.

Russland hat nach eigenen Angaben Soledar eingenommen. Die Ukraine widerspricht dem und erklärt, der Kampf um die Stadt halte an.

 
Offenbar verstärkte Flugabwehr in Moskau: Kein Kreml-Kommentar
Nach Berichten über die Aufstellung von Flugabwehrsystemen in der russischen Hauptstadt Moskau wollte sich der Kreml nicht zu dem Thema äußern. „Hier würde ich Sie völlig an das Verteidigungsministerium verweisen“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow auf Nachfrage von Journalisten heute der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Das Ministerium sei für alle Sicherheitsfragen verantwortlich.

Gestern Abend waren auf verschiedenen Internetportalen Fotos von Flugabwehrsystemen des Typs Panzir-S aufgetaucht. Offiziell wurde die Echtheit der Bilder nicht bestätigt. Unter anderem gibt es bisher nicht verifizierte Bilder, die den Aufbau einer Flugabwehrstellung auf dem Dach des russischen Verteidigungsministeriums zeigen sollen.

 
Zurück
Oben