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Der Ukraine Sammelthread

Die Ukraine hat gute Gründe ihre Bürger und ihr Land zu verteidigen.

Jedoch ist der Ukraine nicht geholfen, wenn wir Tatsachen einfach ignorieren.

Soledar wurde durch die Russen eingenommen, während die Ukrainer in Richtung Kremina vorgerückt sind und bereits den Stadtrand erreicht haben. Mal nehmen die Ukrainer ein Dorf oder eine Stadt ein und mal die Russen. Aber wesentliche Gebietsgewinne konnte in den letzten Monaten keine der beiden Kriegsparteien verbuchen.

Es ist ein blutiger Stellungskrieg, ähnlich wie ihm 1. Weltkrieg.

Darum ist es umso wichtiger auf Diplomatie zu setzen und eine Friedensvereinbarung anzustreben.
 
Jermak: „Brauchen Hunderte Panzer für Gegenoffensive“
Die Ukraine braucht für ihre Gegenoffensive und zur Rückeroberung besetzter Gebiete nach Angaben ihres Militärs Hunderte Panzer.

„Wir brauchen Panzer – nicht zehn, zwanzig, sondern mehrere hundert“, teilte der Stabschef von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, via Telegram mit. „Unser Ziel ist die Wiederherstellung der Grenze von 1991 und die Bestrafung des Feindes, der für seine Verbrechen bezahlen wird.“

Mit der Grenze von 1991 bezieht sich Jermak auf diejenige Grenze, die durch die Unabhängigkeit und den Zusammenbruch der Sowjetunion geschaffen wurde. 2014 hat Russland die ukrainische Halbinsel Krim annektiert, was international nicht anerkannt ist.

 
Deutsche Patriots auf dem Weg nach Polen
Die deutsche Bundeswehr hat mit der Verlegung der ersten beiden der drei zugesagten Patriot-Flugabwehrraketenstaffeln nach Polen begonnen. Drei Konvois mit 40 Fahrzeugen und 150 Soldaten brachen heute von Gnoien im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern aus auf.
Reuters/Annegret Hilse
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Die Flugabwehrsysteme sollen Einsatzstellungen im Umfeld der Stadt Zamosc im Südosten Polens beziehen, wo die Konvois am Mittwochnachmittag ankommen sollen. Von dort sind es rund 60 Kilometer bis zur ukrainischen Grenze. In den nächsten Tagen soll die dritte Staffel folgen.

Die Flugabwehrsysteme sollen Einsatzstellungen im Umfeld der Stadt Zamosc im Südosten Polens beziehen, wo die Konvois am Mittwochnachmittag ankommen sollen. Von dort sind es rund 60 Kilometer bis zur ukrainischen Grenze. In den nächsten Tagen soll die dritte Staffel folgen.

„Rein defensives System“

 
Weitere EU-Militärhilfe für Kiew
Die EU hat ihre Militärhilfe für die Ukraine erneut aufgestockt. Die EU-Außenministerinnen und -Außenminister billigten heute in Brüssel eine weitere Tranche von 500 Millionen Euro, mit der gemeinsame Waffenkäufe und Munition finanziert werden, wie diplomatische Kreise mitteilten. Damit erhöhen sich die seit Beginn des russischen Angriffskrieges bereitgestellten Mittel auf 3,6 Milliarden Euro.

Das Geld fließt aus einem Topf außerhalb des EU-Haushalts, der Friedensfazilität. Darüber hinaus forderte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei einer Videoschaltung Panzer, weitere Sanktionen gegen Russland und Fortschritte im Beitrittsprozess, wie er auf Twitter schrieb. „Wir brauchen mutige, entschlossene und kühne Schritte, um 2023 den Sieg der Ukraine zu sichern“, betonte er.

 
Jetzt weiß ich auch nicht
Putin sucht händeringend nach Soldaten: Russland schickt Schwerverletzte zurück in den Krieg
Die Schwerstverletzten werden zurückgeschickt
Unter Berufung auf Informationen von Walentina Melnikowa, der Exekutivsekretärin des Komitees der Soldatenmütter, hat die russische Nachrichtenagentur Agentstvo berichtet, dass einige schwer verletzte Soldaten ungeachtet ihrer Verletzungen in den Krieg zurückgeschickt werden.

Einige hatten einen Schuss in die Lunge bekommen.
In einigen Fällen wurden Soldaten, die noch Granatsplitter im Körper hatten, in den Krieg zurückgeschickt, während andere, denen in die Lunge geschossen worden war, nach Angaben von Agentstvo in die Ukraine zurückgeschickt wurden.

 
Dumian, Incel Slava oder verfaultes Gemuese, ist doch peinlich was ihr/du da zusammen reimt. Habt ihr ueberhaupt kein Mitleid mit der russischen Bevoelkerung? Zwar die Oesterreich-Ausgabe der Bloed-Zeitung, aber anscheinend doch Fakten

WEGEN SANKTIONEN: Russen könnten in „unglaubliche Armut“ verfallen
Der ehemalige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF) und Professor an der Harvard University, Kenneth Saul „Ken“ Rogoff, hat davor gewarnt, dass die Russen wegen der internationalen Sanktionen in „unglaubliche Armut“ verfallen könnten.
Denn die internationalen Sanktionen hätten einen erheblichen Einfluss auf die russische Wirtschaft, so der Experte beim Weltwirtschaftsforum in Davos. „Schauen Sie sich den Iran an, schauen Sie sich Nordkorea an, schauen Sie sich Venezuela an, schauen Sie sich Kuba an - dort steuert Russland hin.“ Dem fügte der Professor hinzu, dass Russland in Zukunft ein „Riesen-Iran“ werden könnte.


 
KORRUPTION UND STREITIGKEITEN
Selenskyjs schwere Probleme in der Ukraine
Neben dem Krieg gegen Russland holt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nun auch die Innenpolitik ein: von vorerst beendeten Streitigkeiten mit dem Bürgermeister von Kiew, Witali Klitschko – einem potenziellen innenpolitischen Gegner –, bis zu Korruptionsvorwürfen gegen Regierungsmitglieder und die Armee.
In der Ukraine sieht es laut dem jüngsten Korruptionsindex von Transparency International aus dem Jahr 2021 in Sachen Korruption nicht viel besser als in Russland aus: Die Ukraine belegte in der Statistik Platz 122 von 180. Russland belegte gemeinsam mit Liberia und Mali Platz 136. Zum Vergleich: Österreich hatte Platz 13, Deutschland Platz zehn.

Immer wieder wird deshalb befürchtet, dass auch Hilfsgelder des Westens in undurchsichtigen Kanälen versickern könnten. Viele Ukrainerinnen und Ukrainer meinen, dass sich die Führung des Landes im Zuge der humanitären Unterstützung an Finanzhilfen bereichere.

Selenskyj will auf Transparenz setzen
Selenskyj kündigte nach den jüngsten Korruptionsskandalen in Kiew ein entschlosseneres Vorgehen gegen Fehlverhalten im Staatsapparat an. „Die Gesellschaft wird alle Informationen bekommen, und der Staat wird die notwendigen mächtigen Schritte ergreifen“, sagte Selenskyj am Sonntag in seiner in Kiew verbreiteten allabendlichen Videobotschaft.

 
Selensky und der Westen sollten für die weiteren Verhandlungen mit Prigoshin führen und nicht mit Putin denn Prigoshin hat mittlerweile auf dem Schlachtfeld und in Russland mehr zu sagen.

Putin wird man in wenigen Tag in seinem Büro finden mit einem Loch im Kopf und neben ihm eine Makarow.
 
§2 Völkermorde, Vertreibungen und Volksverhetzung
„Erinnert an vergangene Schlachten“Warum Ukrainer den Zermürbungskrieg in Bachmut nicht aufgeben sollten


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Je länger die Ukraine die Schlacht in die Länge zieht, umso besser. Denn jeh mehr Soldaten der Ukraine draufgehen, umso einfacher wird es später für die Wagner.
 
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