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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: 2023 wird Jahr des ukrainischen Sieges sein
Ungeachtet der derzeit schwierigen Lage an der Front hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gegenüber den russischen Angreifern siegessicher gezeigt. „2023 muss und wird definitiv das Jahr unseres Sieges sein!“, schrieb Selenskyj gestern auf Telegram. In seiner allabendlichen Videoansprache räumte er mit Blick auf den schwer umkämpften Osten seines Landes zugleich ein: „Die Situation ist sehr hart.“

Im Gebiet Donezk seien vor allem die Städte Bachmut und Wuhledar weiter ständigem russischem Beschuss ausgesetzt. Trotz hoher Verluste in den eigenen Reihen reduzierten die Russen ihre Angriffsintensität dort nicht.

 
Russische Rakete traf Wohnhaus in Charkiw
In der ukrainischen Großstadt Charkiw hat nach Worten des Gouverneurs der Region, Oleg Synehubow, eine russische Rakete ein Apartmenthaus getroffen. Rettungsteams seien auf dem Weg zu dem Gebäude, teilte Synehubow gestern auf Telegram mit. Ersten Hinweisen zufolge handle es sich um eine C-300-Rakete. Laut ersten Angaben soll es ein Todesopfer und drei Verletzte geben. Laut einem Reuters-Foto steht das Wohngebäude in Flammen.

 
Drei Tote bei Angriffen in Cherson
Durch russische Luftangriffe auf die südukrainische Stadt Cherson wurden nach Angaben der Regionalverwaltung drei Menschen getötet.

Zwei Männer und eine Frau seien ums Leben gekommen und sechs weitere Menschen verletzt worden, teilen die örtlichen Behörden auf Telegram mit. Bei den Angriffen seien unter anderem ein Krankenhaus und eine Schule beschädigt worden.

Die Ukraine hatte Cherson am 11. November von den russischen Streitkräften zurückerobert. Seit die russischen Streitkräfte die Stadt verlassen und sich vom Westufer des Dnipro zurückgezogen haben, beschießen sie Cherson von der gegenüberliegenden Seite des Flusses.


 
Eine weitere Gemeinsamkeit Putin-Erdogan
Britischer Ex-Premier spricht von persönlicher Drohung Putins
Der russische Präsident Wladimir Putin soll nach Angaben des britischen Ex-Premiers Boris Johnson kurz vor Beginn des Ukraine-Kriegs persönliche Drohungen gegen diesen ausgesprochen haben.

"Er hat mir irgendwann quasi gedroht und gesagt, „Boris, ich will dir nicht weh tun, aber mit einer Rakete würde es nur eine Minute dauern" oder so ähnlich“, erzählte Johnson der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge in einer BBC-Dokumentation, die heute ausgestrahlt werden sollte.

„Dem sehr entspannten Tonfall nach zu urteilen und der Gelassenheit, die er an den Tag zu legen schien, hat er wohl einfach mit meinen Versuchen gespielt, ihn zum Verhandeln zu bewegen“, so Johnson weiter.

 
Äußerungen im Rahmen diplomatischen Gesprächs
Wie andere westliche Regierungschefs hatte der damalige Premierminister kurz vor der russischen Invasion in die Ukraine im Februar 2022 versucht, Putin von seinem Kurs abzubringen. Dabei sollen die Äußerungen gefallen sein.

Boris Johnson trat im Juli 2022 auf Druck seiner Partei als Parteichef der Konservativen und Premier zurück. Grund dafür war neben einer Reihe weiterer Skandale die Affäre rund um Feiern in der Downing Street während der CoV-Lockdowns. Auch sein lockerer Umgang mit der Wahrheit stand immer wieder in der Kritik


 
Was die Ukraine alles verlangt, ein paar Panzer, ein paar Kampfflugzeuge, echt erstaunlich und erstaunlich ist wie der Westen in das alles gibt, liebe Ukrainer geht und verlangt Waffen von euren Freunden den Türken, oh warte, die geben euch nichts Schade.
 
Was die Ukraine alles verlangt, ein paar Panzer, ein paar Kampfflugzeuge, echt erstaunlich und erstaunlich ist wie der Westen in das alles gibt, liebe Ukrainer geht und verlangt Waffen von euren Freunden den Türken, oh warte, die geben euch nichts Schade.
Die Türkei hat viel mehr geliefert als man denkt. Vor allem mehr als die "Glaubensbrüder" aus Griechenland.

Ich kann dir auch ein Beispiel geben. Die Kommunikation wird mit türkischer Hardware von Aselsan durchgeführt.


Ebenso benutzen die Ukrainer BMC Kirpi mit Panzern um die Gegner zu flankieren. Als man euch nach Schützenpanzer gefragt habt, wolltet ihr als Ausgleich westliche Modelle haben ( diese wurden immer noch nicht geliefert). Ist halt so wenn man selber nichts produzieren kann.

Hier im Video gut zu sehen. Kannst dir den Artikel gerne auch mal durchlesen.

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Russland verlegt weitere Soldaten in Region Kursk
Russland verlegt weitere Soldaten in die Grenzregion Kursk. Dem örtlichen Gouverneur zufolge wurde das Gebiet mehrfach von der Ukraine beschossen. Es sei zwar bereits ein ordentliches Kontingent an Militärpersonal, Grenzschützern und Polizisten vor Ort, aber mehr sei nötig, sagte Roman Starowoit der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge.

Russische Truppen sind teilweise von Kursk aus in die Ukraine einmarschiert. Die Gebiete im Nordosten der Ukraine wurden inzwischen aber vom ukrainischen Militär zurückerobert. Kiew hat bereits mehrfach gewarnt, dass Russland einen weiteren Versuch zur Eroberung von Teilen des Nordostens starten könnte.

 
Frankreich und Italien stellen 700 Flugabwehrraketen her
Frankreich und Italien wollen 700 zusätzliche Flugabwehrraketen vom Typ Aster herstellen. Dieser Produktionsauftrag zeige den Willen beider Länder, „ihre Luftabwehr vom Boden und von Schiffen weiter zu modernisieren“, teilte das französische Verteidigungsministerium heute in Paris mit. Eine Summe für den Auftrag wurde nicht genannt. Auch von einer möglichen Lieferung in die Ukraine war nicht die Rede.

Eine Lieferung dieses von Frankreich und Italien entwickelten Luftabwehrsystems in die Ukraine ist derzeit im Gespräch, zumal sich Frankreich bisher nicht zu einer Lieferung von Kampfpanzern entschieden hat.

Reichweite von bis zu 100 Kilometern
Das französisch-italienische Konsortium Eurosam sei bereits Ende Dezember über den Produktionsauftrag für die 700 Luftabwehrraketen informiert worden. „Es handelt sich um einen der größten Aufträge für diese Flugabwehrraketen, die als einziges System in Europa über diese Fähigkeiten verfügen“, betonte das Ministerium.

 
Russisches Staatsfernsehen:
"Nichts sollte während des Krieges als zivile Infrastruktur gelten, nicht einmal Krankenhäuser. Alles kann angegriffen werden"

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