Hinweise auf neue russische Angriffswelle
Seit Donnerstagfrüh ist eine hochrangige Delegation um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew, um mit der ukrainischen Regierung über Hilfen zu sprechen – am Freitag wird es ebendort einen EU-Ukraine-Gipfel geben. All das geschieht in einer äußerst sensiblen Phase des Krieges, denn nach Ansicht ukrainischer Militärs bereitet Russland nach zuletzt verstärkten Angriffen im Osten eine neue Angriffswelle vor. Auch glaubt Kiew an eine stärkere Mobilisierung Moskaus.
Die meisten Schiffe der russischen Schwarzmeer-Flotte seien an ihre Stützpunkte zurückgekehrt, was auf die Vorbereitung eines neuen Schlages hindeute, sagte die Sprecherin der Kommandostelle Süd in den ukrainischen Streitkräften, Natalja Humenjuk, am Donnerstag im ukrainischen TV. Die meisten Marschflugkörper wurden zuletzt von Schiffen im Schwarzen oder Kaspischen Meer und von strategischen Bombern abgefeuert.
Den Angaben Humenjuks zufolge sind nur noch zehn Schiffe auf dem offenen Meer, die meisten davon U-Boote. Normalerweise seien es deutlich mehr. „Sie lassen für einige Zeit ihre Muskeln im Meer spielen, demonstrieren ihre Präsenz und Kontrolle über die Situation und fahren dann zu den Stützpunkten, wo sie sich normalerweise auf Manöver für einen schweren Raketenangriff vorbereiten“, begründete sie ihren Verdacht.
Resnikow: Russische Mobilisierung weit größer
Seit Donnerstagfrüh ist eine hochrangige Delegation um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew, um mit der ukrainischen Regierung über Hilfen zu sprechen – am Freitag wird es ebendort einen EU-Ukraine-Gipfel geben. All das geschieht in einer äußerst sensiblen Phase des Krieges, denn nach Ansicht ukrainischer Militärs bereitet Russland nach zuletzt verstärkten Angriffen im Osten eine neue Angriffswelle vor. Auch glaubt Kiew an eine stärkere Mobilisierung Moskaus.
Die meisten Schiffe der russischen Schwarzmeer-Flotte seien an ihre Stützpunkte zurückgekehrt, was auf die Vorbereitung eines neuen Schlages hindeute, sagte die Sprecherin der Kommandostelle Süd in den ukrainischen Streitkräften, Natalja Humenjuk, am Donnerstag im ukrainischen TV. Die meisten Marschflugkörper wurden zuletzt von Schiffen im Schwarzen oder Kaspischen Meer und von strategischen Bombern abgefeuert.
Den Angaben Humenjuks zufolge sind nur noch zehn Schiffe auf dem offenen Meer, die meisten davon U-Boote. Normalerweise seien es deutlich mehr. „Sie lassen für einige Zeit ihre Muskeln im Meer spielen, demonstrieren ihre Präsenz und Kontrolle über die Situation und fahren dann zu den Stützpunkten, wo sie sich normalerweise auf Manöver für einen schweren Raketenangriff vorbereiten“, begründete sie ihren Verdacht.
Resnikow: Russische Mobilisierung weit größer
Ukraine: Hinweise auf neue russische Angriffswelle
Seit Donnerstagfrüh ist eine hochrangige Delegation um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew, um mit der ukrainischen Regierung über Hilfen zu sprechen – am Freitag wird es ebendort einen EU-Ukraine-Gipfel geben. All das geschieht in einer äußerst sensiblen Phase des Krieges...
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