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Der Ukraine Sammelthread

Deutschland genehmigt die Lieferung von 88 Leopard 1 Panzern an die Ukraine:

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Weiterhin bemüht man sich, 15 Gepards von Katar zu erwerben und an die Ukraine zu liefern.
 
Deutschland liefert also 14 Leopard 2
Und 88 Leopard 1

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Besser hätten es Deutschland wohl nicht treffen können...



Aber nach solchen news wundert einen ja nichts mehr

 
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Deutschland liefert also 14 Leopard 2
Und 88 Leopard 1

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Besser hätten es Deutschland wohl nicht treffen können...



Aber nach solchen news wundert einen ja nichts mehr

Diese Diskussion ist doch albern. Deutschland gibt die Panzer einem UNO Mitglied, das sich auf eigenem Territorium gegen einen Angreifer wehrt. Dass das ausgerechnet Russland ist hat nicht Deutschland zu verantworten. Ausserdem war die Ukraine im 2. WK genauso ein Opfer Deutschlands wie Russland.

Auch wenn bei Deutschland der Nazivergleich am einfachsten ist, in Russland werden aktuell ja alle 40 bis 50 Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, als Nazis beschimpft.
 
Moskau will ukrainische Vermögen auf Krim verstaatlichen
Russland will „ausländische“ Güter und Vermögenswerte in der annektierten Krim verstaatlichen und einen Teil des Geldes an Soldaten weiterleiten, die in der Ukraine kämpfen. Der Präsident des von Russland auf der Krim eingesetzten Regionalparlaments, Wladimir Konstantinow, teilte heute auf Telegram mit, das „Vermögen ausländischer Bürger und Staaten, die feindliche Taten gegen Russland ausüben“, zu verstaatlichen.

Das Gesetz ziele auf das Vermögen ukrainischer Einzelpersonen und Unternehmen und sei einstimmig beschlossen worden, hieß es weiter von Seiten des 2014 nach der Annexion der Halbinsel Krim installierten Regionalparlaments.

Ein Teil der Vermögenswerte fließe zur Unterstützung „an die Teilnehmer der Spezial-Militäroperation“, sagte Konstantinow der Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Behörden sollen die Gelder teilweise verteilen, indem kostenlos „Grundstücke zur Verfügung gestellt“ werden, teilte die Regionalregierung mit.

Den staatlichen russischen Nachrichtenagenturen Tass und Ria Nowosti zufolge befinden sich auf der Liste der reichste Mann der Ukraine, Rinat Achmetow, der Oligarch Ihor Kolomojskyj, ein Dutzend ukrainische Banken, der Fußballverein Dynamo Kiew und Fabriken – insgesamt „rund 500 Einrichtungen in Zusammenhang mit diversen Unternehmen, Banken, Tourismus und Sport“, teilte Konstantinow auf Telegram mit.

 
Deutschland liefert also 14 Leopard 2
Und 88 Leopard 1

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Besser hätten es Deutschland wohl nicht treffen können...



Aber nach solchen news wundert einen ja nichts mehr


Sag bloss du echauffierst dich noch das man der Ukraine hilft sich zu verteidigen.
 
Das Kräftemessen zwischen den orthodoxen Kirchen
Der Krieg in der Ukraine spaltet die orthodoxen Kirchen. Er vertieft nur eine bereits seit vielen Jahren bestehende Kluft zwischen reformorientierten und konservativen Kräften. Im Wesentlichen spielt sich alles zwischen dem Patriarchat von Moskau und dem von Konstantinopel ab.

Das griechisch-orthodoxe Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel mit Bartholomaios an der Spitze gilt als eher reformorientiert, als eher konservativ das russisch-orthodoxe Patriarchat unter Kyrill. Zwischen den beiden besteht ein kirchenpolitischer Machtkampf um die Vorherrschaft. „Ähnlich wie in der römisch-katholischen Kirche“, sagt die Expertin für russische Orthodoxie und das Verhältnis von Kirche und Politik in Russland, Kristina Stoeckl, im Gespräch mit religion.ORF.at. Aber auch die Politik ist nicht ganz unbeteiligt.

Eine dritte Gruppe, darunter das Rumänische und das Serbische Patriarchat, vertreten eine Mittelposition: Sie seien in liturgischer Gemeinschaft sowohl mit Moskau als auch mit Konstantinopel, schreibt Ioan Moga, orthodoxer Theologe an der Uni Wien, in einem E-Mail-Interview mit religion.ORF.at. Überall gebe es reformorientierte und erzkonservative Kräfte, und er betont, dass die Spaltung nicht durch die ganze Gemeinschaft der orthodoxen Kirchen gehe.

Verteidigung gegen „gottlosen Westen“

 
Bachmut vor russischer Offensive: "Nur ein Dummkopf hätte keine Angst"
Die ukrainische Regierung erwartet eine neue heftige russische Offensive im umkämpften Bachmut im Osten der Ukraine. Die noch in der Stadt verbliebenen Zivilisten leben unter ständigem Beschuss

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Ohne Kommentar
Bericht: FPÖ könnte für pro-russischen Antrag Geld erhalten haben
Einem Bericht des Magazins „profil“ von heute zufolge könnte die FPÖ von einem russischen PR-Agenten Geld erhalten haben, um dafür einen prorussischen Antrag im Nationalrat einzubringen.

Gehackte Emails eines „russischen Chef-Propagandisten“ beinhalten demnach ein Dokument in russischer Sprache mit dem Titel „Entschließung zur Aufhebung antirussischer Sanktionen im österreichischen Parlament“. Tatsächlich wurde ein entsprechender Antrag im Juli 2016 eingebracht.

Die Angelegenheit wurde erstmals im März 2022 publik – mit Verweis auf das beschriebene russische Dokument, aber nicht auf den dahinter liegenden E-Mail-Verkehr. Eingebracht wurde der Entschließungsantrag von Johannes Hübner, wenige Wochen nach dem E-Mail-Kontakt. Als Kosten waren demnach in dem Dokument 20.000 Euro veranschlagt – bei erfolgreicher Abstimmung nochmals plus 15.000 Euro.

Entschließungsantrag abgelehnt
Der Entschließungsantrag wurde im österreichischen Parlament jedoch abgelehnt. Ob tatsächlich Geld geflossen ist, ist unklar. Hübner, der mittlerweile im Bundesrat sitzt, ließ eine Anfrage des „profil“ dazu unbeantwortet.

Ein Sprecher der FPÖ verwies auf APA-Anfrage auf eine frühere Beantwortung vom März letzten Jahres, wonach weder Hübner noch andere FPÖ-Abgeordnete Geld erhalten hätten.

Grüne: Politik für Interessen Russlands
Kritik kam heute Nachmittag von den Grünen. „Die FPÖ betreibt in Österreich Politik für die Interessen Russlands und wirkt wie ein russischer Propaganda- und Lobbyverein im österreichischen Nationalrat. Die Interessen der Österreicher und Österreicherinnen stehen bei der FPÖ hintan“, sagt der Europasprecher der Grünen, Michel Reimon in einer Aussendung.

Er fordere die FPÖ und alle ihre Vorfeldorganisationen auf, „etwaige Geldflüsse aus Russland offen zu legen“ und kündigte an, eine Sachverhaltsdarstellung einzubringen, wenn die FPÖ der Aufforderung nicht folge.

 
Haben wir hier auch, die eigene Sich auf Dinge die geschichtlich ganz anders gelaufen sind
Putins eigene Sicht auf 80 Jahre Stalingrad
Wie damals verteidige man sich heute in der Ukraine gegen Nazis. Russland nutzt die Gedenkfeiern zur eigenen Geschichtsklitterung. Stalin-Verehrung inklusive.

Panzer rollen am 2. Februar durch Stalingrad, heute Wolgograd. Staatspräsident Wladimir Putin legt Blumen am Mamajer-Hügel, einer zentralen Gedenkstätte an den Zweiten Weltkrieg, ab. Am Vortag wird eine neue Stalin-Büste enthüllt.

Zum 80. Jahrestag der vielleicht blutigsten Schlacht des 20. Jahrhunderts werden die Ereignisse von damals und der Krieg in der Ukraine heute von der russischen Führung miteinander in Verbindung gebracht. Vor allem, seit der Westen dem überfallenen Land Leopard-2-Panzer liefern möchte. Deutsche Panzer, die wieder auf Russen schießen sollen.

Putin bekommt so Rückenwind für seine Darstellung: Die "spezielle Militäroperation" sei die Verteidigung Russlands gegen die "Hitler-Anhänger" in der Ukraine.


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Neue Milliardenzusagen für Militärhilfe aus USA

Die US-Regierung stellt der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weitere milliardenschwere Militärhilfen zur Verfügung. Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Pat Ryder, kündigte gestern ein neues Paket im Umfang von rund 2,2 Milliarden US-Dollar (rund zwei Mrd. Euro) für Kiew an.

Damit haben die USA der Ukraine nach Angaben des Pentagons seit Beginn des russischen Angriffskrieges Ende Februar militärische Hilfe im Umfang von rund 29,3 Milliarden US-Dollar für Kiew bereitgestellt oder zugesagt. Das neue Paket umfasse Luftverteidigungsfähigkeiten sowie gepanzerte Fahrzeuge und andere Ausrüstung, sagte Ryder.

 
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