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Der Ukraine Sammelthread

Ausweisungen auch in Estland und Lettland
Es habe „keinen Sinn, einen Botschafter Russlands in einer europäischen Hauptstadt zu haben“, sagte Landsbergis weiter. Litauen hatte den russischen Botschafter bereits im April 2022 nach Bekanntwerden des Massakers an ukrainischen Zivilisten und Zivilistinnen in der Stadt Butscha aus dem Land ausgewiesen.

In der vergangenen Woche kündigte dann auch Estland die Ausweisung des russischen Botschafters an – nachdem Moskau die diplomatischen Beziehungen zu Tallin herabgestuft und den estnischen Botschafter ausgewiesen.

Daraufhin wies auch das Nachbarland Lettland den russischen Botschafter aus. Grund der Entscheidung seien die fortgesetzte „militärische Aggression“ Russlands gegen die Ukraine und die Solidarität mit Estland und Litauen, hatte das Außenministerium in Riga in der vergangenen Woche erklärt.

 
Ukraine-Gipfel in Kiew am Freitag bestätigt
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat einen EU-Ukraine-Gipfel am Freitag in Kiew bestätigt. Das Treffen werde „am 3. Februar in Kiew stattfinden“, sagte Schmyhal gestern auf einer Kabinettssitzung. Der Gipfel sei „extrem wichtig“ für Kiews Bewerbung um den EU-Beitritt der Ukraine, die seit 2022 offiziell Beitrittskandidat zur Union ist.

„Die Tatsache, dass dieses Gipfeltreffen in Kiew stattfinden wird, ist ein starkes Signal sowohl an die Partner als auch an die Feinde“, sagte Schmyhal. Es zeige Russland, dass dessen Bemühungen, Zwietracht unter Kiews westlichen Verbündeten zu säen und die Ukraine am EU-Beitritt zu hindern, vergeblich gewesen seien. Wer für die EU an dem Gipfel teilnehmen wird, sagte Schmyhal indes nicht.

 
Bericht: USA wollen Raketen längerer Reichweite liefern
Die USA bereiten Insidern zufolge ein milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine vor, das erstmals auch Raketen mit längerer Reichweite beinhalten soll.

Das 2,2 Milliarden Dollar schwere Paket, das noch in dieser Woche angekündigt werden soll, umfasse auch Ausrüstungen für Patriot-Luftabwehrsysteme, Präzisionsmunition und Javelin-Panzerabwehrwaffen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute US-Vertreter gestern der Nachrichtenagentur Reuters.

Das US-Präsidialamt lehnte eine Stellungnahme ab. Der größte Teil des Pakets – voraussichtlich 1,725 Milliarden Dollar – soll einem der Insider zufolge aus dem „Ukraine Security Assistance Initiative“-Fonds (USAI) finanziert werden. Der Fonds ermöglicht es der Regierung von Präsident Joe Biden, Waffen direkt von der Industrie und nicht aus US-Waffenbeständen zu beziehen.

Raketen mit noch größerer Reichweite abgelehnt

 
Kiew: Härteste Schlachten stehen bevor
Die ukrainische Führung erwartet eine neue russische Offensive und in deren Folge bis zum Frühling die schwersten Gefechte seit Kriegsbeginn. „Wir haben einen langen, schweren Weg hinter uns, doch ich glaube, dass die wichtigsten Kämpfe noch bevorstehen und in diesem Jahr, in den nächsten zwei bis drei Monaten stattfinden werden“, sagte der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Olexij Danilow, in einem heute ausgestrahlten Interview.

Das seien die entscheidenden Monate des Krieges, prognostizierte er im britischen Fernsehsender Sky News. Danilow schloss den Beginn einer russischen Offensive in den nächsten zwei, drei Wochen nicht aus. „Russland bereitet sich auf die maximale Eskalation vor“, sagte er.

Neue Einheiten würden konzentriert und trainiert. Danilow schätzt die Zahl der in der Ukraine kämpfenden Soldaten auf etwa 320.000. Etwa die Hälfte davon könnte an der neuen Offensive teilnehmen, warnte er. Vertreter der Ukraine warnen seit Wochen vor einer bevorstehenden Offensive des russischen Militärs.

 
Die ukrainische Regierung hat nun offen gezeigt, dass in Kiew ein terroristisches Regime an der Macht ist.

Das Land hat den Präsidenten eines EU-Mitgliedstaates auf eine Todesliste gesetzt.

Interessant, dass hier keine Solidarität innerhalb der EU aufkommt und die ukrainischen Botschafter in den jeweiligen Mitgliedstaaten nicht einberufen wurden.

Das es sich bei der russischen Regierung um ein Terror-Regime handelt, wird von den westlichen Medien gebetsmühleartig wiederholt und es wurden entsprechende Sanktionen erlassen. Aber es traut sich offenbar niemand in diesem Heuchlerverein auszusprechen, dass die Regierung in Kiew sehr weit von Demokratie und Rechtstattlichkeit entfernt ist.

Hier sieht man, was die angebliche "Wertegemeinschaft" taugt.

https://exxpress.at/inakzeptabel-kroatiens-praesident-milanovic-auf-ukrainische-todesliste-gesetzt/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ukrainische Regierung hat nun offen gezeigt, dass in Kiew ein terroristisches Regime an der Macht ist.

Das Land hat den Präsidenten eines EU-Mitgliedstaates auf eine Todesliste gesetzt.

Interessant, dass hier keine Solidarität innerhalb der EU aufkommt und die ukrainischen Botschafter in den jeweiligen Mitgliedstaaten nicht einberufen wurden.

Das es sich bei der russischen Regierung um ein Terror-Regime handelt, wird von den westlichen Medien gebetsmühleartig wiederholt und es wurden entsprechende Sanktionen erlassen. Aber es traut sich offenbar niemand in diesem Heuchlerverein auszusprechen, dass die Regierung in Kiew sehr weit von Demokratie und Rechtstattlichkeit entfernt ist.

Hier sieht man, was die angebliche "Wertegemeinschaft" taugt.

https://exxpress.at/inakzeptabel-kroatiens-praesident-milanovic-auf-ukrainische-todesliste-gesetzt/
Hast du dazu auch andere Quellen, als exxpress.at? Das mit den Todeslisten von der ukrainischen Regierung hat sich schon einmal als Fake-News erwiesen.
 
Bachmut laut Moskau von russischen Truppen umzingelt
Russische Streitkräfte versuchen nach Angaben Moskaus die Kontrolle über die Ortschaft Bachmut in der Ostukraine zu erlangen. „Bachmut ist jetzt operativ umzingelt, unsere Streitkräfte schließen den Ring um die Stadt“, sagte Jan Gagin, Berater des von Russland eingesetzten Regierungschefs Denis Puschilin, heute.

Die ukrainische Führung erwartet unterdessen eine neue russische Offensive und in deren Folge bis zum Frühling die schwersten Gefechte seit Kriegsbeginn.

Derzeit werde bei Bachmut um die Kontrolle der Autobahn gekämpft, die die Stadt mit der nahe gelegenen Ortschaft Tschasiw Jar verbindet, so Gagin. Russland hat erklärt, mehrere Orte um Bachmut unter seine Kontrolle gebracht zu haben. Dort führen seine Truppen und Söldner der Wagner-Gruppe seit Monaten einen Zermürbungskampf.

US-Thinktank: Höhepunkt der Offensive steht noch bevor

 
EU-Streitkräfte sollen weitere 15.000 Soldaten ausbilden
Der Umfang der aktuellen EU-Ausbildungsmission für die ukrainischen Streitkräfte soll verdoppelt werden. Als neues Ziel sei vorgesehen, 30.000 ukrainische Soldatinnen und Soldaten in EU-Staaten auszubilden, teilten mehrere EU-Beamte heute in Brüssel mit. Bisher war das Ziel, rund 15.000 Soldaten zu trainieren.

 
Kreml unterstützt Abschussprämien für Leopard-Panzer
Der Kreml unterstützt russische Initiativen zur Zahlung von Prämien für die Erbeutung oder Zerstörung schwerer Waffen aus NATO-Staaten in der Ukraine. Solche Sonderzahlungen könnten die Soldaten noch weiter anspornen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow heute.

„Was diese Panzer angeht, so haben wir schon gesagt, dass die brennen werden, natürlich, dann noch mehr, wenn es solche ausgeweiteten Maßnahmen gibt“, sagte Peskow. Deutschland will Leopard-Kampfpanzer liefern, die USA Panzer vom Typ Abrams.

Prämie von fast 40.000 Euro
Zuvor hatte der Gouverneur Alexander Ossipow in der Region Transbaikalien eine Prämie von drei Millionen Rubel (rund 39.200 Euro) für jeden eroberten deutschen oder US-amerikanischen Panzer in der Ukraine angekündigt.

Peskow sagte, dass auch russische Geschäftsleute solche Vorschläge machten. „Es werden verschiedene Summen für in Brand gesetzte, zerstörte Technik, für eroberte Technik genannt“, sagte er.

 
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