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Der Ukraine Sammelthread

London: Moskau vor Richtungsentscheid bei Truppen
Russland steht nach britischen Angaben mit Blick auf die Truppenstärke seiner Streitkräfte für den Angriffskrieg gegen die Ukraine vor einer schwierigen Richtungsentscheidung. Das Militär dürfte mittlerweile den Großteil der Reservisten eingesetzt haben, die bei der im September von Kreml-Chef Wladimir Putin angeordneten Teilmobilmachung einberufen worden waren, wie das britische Verteidigungsministerium heute in seinem Geheimdienstupdate mitteilte.

Moskau stehe daher vor der schwierigen Entscheidung, entweder die Streitkräfte weiter aufzubrauchen, die Ziele zurückzuschrauben oder eine weitere Mobilisierung durchzuführen.

Rückgang bei Rekrutierung von Häftlingen

 
Wagner-Chef Prigoschin rechnet mit jahrelangen Kämpfen
Der Chef der russischen Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, erwartet nach eigenen Angaben noch jahrelange zähe Kämpfe in der Ukraine. Die von Russland geplante Eroberung der Regionen Donezk und Luhansk könnte eineinhalb bis zwei Jahre in Anspruch nehmen, sagte der Chef der Wagner-Gruppe in einem heute von einem russischen Militärblogger veröffentlichten Interviewvideo.

Wenn ein Vordringen weiter nach Westen bis zum Fluss Dnipro gewünscht sei, so werde das etwa drei Jahre in Anspruch nehmen, fügte Prigoschin hinzu.

 
ISW: Putin will keine Eskalation mit NATO riskieren
Mögliche Flüge russischer Raketen über NATO-Territorium sollten nach Einschätzung des Instituts für Kriegsstudien (ISW) nicht zu einer Eskalation zwischen Moskau und dem Verteidigungsbündnis führen. Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten könnten ihre Reaktion auf solche Provokationen selbst steuern.

Es sei mit hoher Sicherheit davon auszugehen, dass der russische Präsident Wladimir Putin keinen direkten Konflikt mit der NATO riskieren wolle, schrieb die US-Denkfabrik gestern (Ortszeit) in ihrem Bericht.

Zwei vom Schwarzen Meer aus Richtung Ukraine abgefeuerte russische Raketen hatten gestern den Luftraum Moldawiens und womöglich auch jenen Rumäniens durchflogen. Rumänien gehört der NATO und der EU an. Das Verteidigungsministerium in Bukarest widersprach indes der ukrainischen Darstellung, nach der rumänischer Luftraum verletzt worden sei.

Moldawien bestellte russischen Botschafter ein

 
Derweil wird bei Putins Top Propagandist Solowjew im 1. russischen Fernsehen wieder diskutiert, welche Länder Europas aus der NATO austreten müssen oder von Russland erobert werden sollten.

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Ein AfD Bundestagsabgeordneter im Gespräch mit Solowjew findet aber, dass es die deutschen Medien sind, die Propaganda machen. Eigentlich will das deutsche Volk gar keine Waffen liefern.

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Der Sohn von Solowjew macht lieber metrosexual Werbefotos als an die Front zu gehen

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Ein Versuch zwei Schülern die 16 und 17 J. alt sind auf der Strasse Einberufungsbescheide auszuhändigen

der Krieg kann Jahre dauern hauptsache der Ukraine gehen die Männer nicht aus
 
Polen schließt Alleingang bei Kampfjetlieferung aus
Der polnische Präsident Andrzej Duda hat ausgeschlossen, dass sein Land im Alleingang Kampfjets an die Ukraine liefern würde. Eine solche Entscheidung müsse von den NATO-Verbündeten gemeinsam getroffen werden, sagte das Staatsoberhaupt wenige Tage vor einem geplanten London-Besuch dem britischen Sender BBC. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert mit Nachdruck die Lieferung von Kampfjets.

Duda sagte, dass eine Überlassung von F-16-Kampfjets von Polen an Kiew eine „sehr ernste Entscheidung“ wäre, die nicht leicht zu treffen sei. Die Luftstreitkräfte seines Landes verfügten über weniger als 50 dieser Maschinen aus US-amerikanischer Produktion – das seien schon für Polen nicht genug.

 
Er kann sich ja selber keine Taehne mehr ausbeissen, das Plutin
"Putins Truppen beißen sich die Zähne aus"
Die russische Armee hat ihre Frühjahrsoffensive gestartet, die Lage für die Ukraine spitzt sich zu. Könnte Putins Krieg noch im Jahr 2023 enden?
Die westlichen Panzer kommen zu spät, um die nächste Offensive der russischen Armee in der Ukraine zurückschlagen. Kreml-Chef Wladimir Putin hat seine Kriegsziele auch im Jahr 2023 noch nicht aufgegeben und seine Truppen greifen an vielen Frontabschnitten im Osten des Landes an. Es tobt ein blutiger Abnutzungskrieg.

Der Militär- und Russland-Experte Gustav Gressel erklärt im Interview mit t-online, warum die ukrainischen Verteidiger die Gewinne aus ihrer erfolgreichen Gegenoffensive im Spätsommer 2022 nun wieder verlieren könnten – und was China damit zu tun hat.

 
Kiew und weitere Regionen wieder mit Strom versorgt
Die ukrainische Hauptstadt Kiew und umliegende Regionen dürften nach derzeitiger Einschätzung heute von Stromausfällen verschont bleiben. Das teilte der führende Stromerzeuger DTEK mit. Auch die Gebiete Odessa und Dnipro könnten wieder mit regelmäßiger Stromversorgung rechnen, hieß es. Die Behörden arbeiten nach eigenen Angaben weiter daran, die durch einen starken russischen Angriff vor zwei Tagen beschädigten Stromnetze zu reparieren.

 
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