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Der Ukraine Sammelthread

Maradeki hin oder her, das kann man als neutraler auch anders sehen: aus demselben Grund, aus dem Kosovo für Serbien für immer verloren ist, wird die RS irgendwann zu Serbien kommen wenn die Hardliner lange genug Druck machen (bzw dem Druck der EU widerstehen können).

Weil In beiden Fällen die Bevölkerung mit großer Mehrheit das so will.
Die RS hat sich dieses Privileg verspielt als sie und die Beograd Führung das Dayton Abkommen unterzeichnet haben.

Im Dayton Vertrag gibt es keine Teilung Bosniens.
 
Die RS hat sich dieses Privileg verspielt als sie und die Beograd Führung das Dayton Abkommen unterzeichnet haben.

Im Dayton Vertrag gibt es keine Teilung Bosniens.


War nur ein grosszügiges Angebot weil sie alles in Kroatien verloren haben, später haben sie Kosovo verspielt.

An dem Tag wo Serbien bombardiert wurde stand schon fest das Kosovo unabhängig wird.

Serben und Serbien hat es überall übertrieben, dies ist überhaupt nicht vergleichbar mit der Ukraine
 
Die ersten 4 Leopard Panzer sind heute in der Ukraine angekommen laut Spiegel:

„Polen: Leopard-Panzer in der Ukraine eingetroffen

13.45 Uhr: Der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki hat bei seinem Besuch in Kiew bestätigt, dass Polen der Ukraine vier Leopard-Panzer geliefert hat. Dabei handele es sich um ältere Modelle des Typs 2A4. Weitere Panzer würden bald in die Ukraine geschickt. »Ich bin heute nicht nur mit Worten der Unterstützung hierhergekommen, sondern auch in dem Wissen, dass dieser barbarischen Aggression mit Gewalt begegnet werden muss«, sagte Morawiecki bei einem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj.“
Erste Leopard-2-Panzer aus Polen in Ukraine
Polen hat erste Leopard-2-Panzer in die Ukraine geliefert. Das teilte Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak heute bei einem Treffen des Nationalen Sicherheitsrats mit. Der Westen verhängte zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine unterdessen neue Sanktionen gegen Russland.

 
Kiew: Frieden nur bei Einhaltung der Grenzen von 1991
Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak bekräftigt Kiews Position, wonach der Krieg nur dann enden kann, wenn sich Russlands Truppen so weit zurückziehen, dass wieder die Grenzen von 1991 eingehalten werden. Damit müsste sich Russland nicht nur aus den annektierten Gebieten im Osten der Ukraine, sondern auch von der 2014 annektierten Halbinsel Krim zurückziehen.
 
Ukraine kündigt Gegenoffensive an
Die Ukraine hat zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges eine Gegenoffensive angekündigt. „Wir werden härter und aus größeren Entfernungen zuschlagen, in der Luft, auf dem Boden, zur See und im Cyberspace“, schrieb der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow heute auf Facebook. „Es wird eine Gegenoffensive geben. Wir arbeiten hart daran, sie vorzubereiten.“

 
OSZE-Parlamentarier fordern Konsequenzen für Moskau
Parlamentarier aus OSZE-Staaten wollen sich für die Selbstverteidigung der Ukraine und für die Verfolgung russischer Verbrechen einsetzen. Die führenden Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sprechen in einer Erklärung von „Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord am ukrainischen Volk“.

Die Verantwortlichen für Verbrechen im Ukraine-Krieg sollten vor bestehenden internationalen Gerichten zur Verantwortung gezogen werden, so die Abgeordneten.

Mehr als 200 Delegierte aus OSZE-Staaten nehmen an der zweitägigen Sitzung des Friedens- und Demokratieforums in Wien teil. Da auch Russen darunter waren, sind ukrainische Abgeordnete dem Treffen aus Protest ferngeblieben. Die litauische Delegation hat sich dem Boykott angeschlossen.

 
Viele von uns glaubten nicht daran, dass Putin wirklich angreifen würde. Leider haben wir uns getäuscht. Ein ZDF-Interview mit Hebestreit
Vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs: Hoffnung im Kanzleramt bis zur letzten Minute
Regierungssprecher Steffen Hebestreit gehört zum engsten Beraterkreis um den Kanzler. Im ZDFheute-Interview erzählt er von den ersten Tagen nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs.
ZDFheute: Wenn Sie heute, ein Jahr später, zurückblicken auf den 24. Februar 2022. Wie haben Sie diesen Tag erlebt?

Hebestreit: Der Tag begann damit, dass wir morgens um 4:30 Uhr durch das Lagezentrum informiert wurden, da waren wir alle noch in den Betten: Der Krieg hat jetzt begonnen. Der Kanzler hat dann übers Handy mit Präsident Selenskyj telefoniert. Um sieben Uhr sind wir ins Kanzleramt. Da haben wir uns in den ersten Runden zusammengesetzt, um die Lage zu analysieren. Faktisch hatten zwar erste Überlegungen schon vor diesem Tag stattgefunden, was ein solcher Schritt bedeuten würde, aber bevor man nicht in einer Situation drin ist, ist es immer schwer, sie wirklich zu erfühlen. Es war dann relativ schnell klar, dass wir eine Fernsehansprache am gleichen Tag machen wollen - und dass es eine Regierungserklärung geben wird.

 
Die RS hat sich dieses Privileg verspielt als sie und die Beograd Führung das Dayton Abkommen unterzeichnet haben.

Im Dayton Vertrag gibt es keine Teilung Bosniens.
Auch das kann sein. Aber Regeln und Gesetze kann man aushebeln, indem man ordentlich Druck auf die Strasse bringt.

Aber Blacky hat schon Recht: bisher hat Serbien an einem Anschluss kein Interesse, weil es viel mehr Probleme nach sich ziehen als Vorteile bringen würde. Vielleicht hat auch die Bevölkerung Serbiens andere Sorgen als als das (Ausser Maradona).

Wenn sich aber in Zukunft die Stimmung in Serbien dreht, und machtgeile Politiker wissen wie man das hinbekommt, das haben wir 1990 auf allen Seiten gesehen, DANN wird die EU ausser ökonomischen Druck sicher nichts dagegen tun.
 
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ein T-72 aus Butscha aufgestellt vor der russischen Botschaft in Berlin


Ebenfalls vor der russischen Botschaft heute Vertreter der Berliner Linken. Auch wenn das nicht meine Partei ist: Respekt. Damit stellen sie sich auch gegen ihre eigene Bundespartei und v.a. Sarah Wagenknecht.

Lt dem Artikel unterstützen sie auch Waffenlieferungen, weil es ohne heute sicher keine Ukraine mehr geben würde.
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Lula bringt erneut „Friedensclub“ ins Spiel
Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva bekräftigt seine Idee für eine internationale Vermittlungsinitiative zur Beilegung des Ukraine-Krieges. „Es ist dringend notwendig, dass eine Gruppe von Ländern, die nicht in den Konflikt verwickelt sind, die Verantwortung für die Aufnahme von Verhandlungen zur Wiederherstellung des Friedens übernimmt“, so Lula auf Twitter.


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