Wohngebiete beschossen: Haft für Kriegsgefangene
Ein ukrainisches Gericht hat zwei gefangen genommene Soldaten, denen der Beschuss von Wohngebieten vorgeworfen wird, zu Haftstrafen von neun und zehn Jahren verurteilt. Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU erklärte heute, beide seien „aktiv an der Erstürmung von ukrainischen Städten an der Ostfront beteiligt“ gewesen.
Einer von ihnen habe seit 2014 auf der Seite prorussischer Separatisten gekämpft und sei im vergangenen Jahr für die russische Armee im Gebiet von Bachmut im Einsatz gewesen. Der andere sei für russische Truppen verantwortlich gewesen, die die Zwillingsstädte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk in der Region Luhansk unter Beschuss genommen hatten.
Ein ukrainisches Gericht hat zwei gefangen genommene Soldaten, denen der Beschuss von Wohngebieten vorgeworfen wird, zu Haftstrafen von neun und zehn Jahren verurteilt. Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU erklärte heute, beide seien „aktiv an der Erstürmung von ukrainischen Städten an der Ostfront beteiligt“ gewesen.
Einer von ihnen habe seit 2014 auf der Seite prorussischer Separatisten gekämpft und sei im vergangenen Jahr für die russische Armee im Gebiet von Bachmut im Einsatz gewesen. Der andere sei für russische Truppen verantwortlich gewesen, die die Zwillingsstädte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk in der Region Luhansk unter Beschuss genommen hatten.