Belarus dementiert Angriff auf russisches Überwachungsflugzeug
Belarus hat Angaben von Regierungsgegnern über die Zerstörung eines russischen Aufklärungsflugzeugs durch „Partisanen“ zurückgewiesen.
Weil es keine offizielle Reaktion gebe, sei er fest davon überzeugt, dass es sich um eine weitere Falschbehauptung handle, sagte Vizeaußenminister Juri Ambrasewitsch heute am Rande der UNO-Abrüstungskonferenz in Genf. Ziel sei es gewesen, damit angebliche Mängel in der nationalen Sicherheit aufzuzeigen.
Die belarussische Antiregierungsorganisation Bypol hatte zuvor mitgeteilt, dass Partisanen mit einem Drohnenangriff ein russisches Überwachungsflugzeug auf einem Flugplatz in der Nähe der Hauptstadt Minsk zerstört hätten. Es sei der erfolgreichste Sabotageakt seit Anfang vergangenen Jahres gewesen, sagte ein Berater der im Exil lebenden Oppositionsanführerin Swetlana Tichanowskaja. Von Russland lag keine Stellungnahme dazu vor.
Belarus hat Angaben von Regierungsgegnern über die Zerstörung eines russischen Aufklärungsflugzeugs durch „Partisanen“ zurückgewiesen.
Weil es keine offizielle Reaktion gebe, sei er fest davon überzeugt, dass es sich um eine weitere Falschbehauptung handle, sagte Vizeaußenminister Juri Ambrasewitsch heute am Rande der UNO-Abrüstungskonferenz in Genf. Ziel sei es gewesen, damit angebliche Mängel in der nationalen Sicherheit aufzuzeigen.
Die belarussische Antiregierungsorganisation Bypol hatte zuvor mitgeteilt, dass Partisanen mit einem Drohnenangriff ein russisches Überwachungsflugzeug auf einem Flugplatz in der Nähe der Hauptstadt Minsk zerstört hätten. Es sei der erfolgreichste Sabotageakt seit Anfang vergangenen Jahres gewesen, sagte ein Berater der im Exil lebenden Oppositionsanführerin Swetlana Tichanowskaja. Von Russland lag keine Stellungnahme dazu vor.