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Der Ukraine Sammelthread

Zwar ein Gratis-Boulevardblatt
Wagner-Söldner feiern Leopard-2-Zerstörung – belügen alle
Putins Söldner der Gruppe Wagner prahlen damit, an der Front den ersten der neuen "Leopard 2"-Panzer aus Deutschland vernichtet zu haben. Eine Lüge.

Lange bat Kiew den Westen um schwere Kampfpanzer, jetzt treffen die ersten Leopard-Panzer in der Ukraine ein. So postete Wladimir Klitschko kürzlich ein Video, in dem er in einem Leopard unterwegs ist und danach vor dem Panzer posiert und dazu schreibt: "Wille auf Rädern. Danke Deutschland, für diese Katze."

 
Der Westen steht mit seiner Ukraine-Politik bei den G20 fast allein da
Beim Treffen der Außenminister in Indien stößt die westliche Sichtweise zur Ukraine zwar teils auf Sympathie – zu konkreten Schritten ist aber kaum jemand bereit

Wenn sich am Mittwoch in Delhi die Außenminister der G20-Staaten treffen, bekommt niemand, was er will. Veranstalter Indien möchte eigentlich gerne über die Anliegen des Globalen Südens sprechen: also über die Schulden ärmerer Staaten und die Frage, ob man diese erlassen sollte – und über die Folgen des Klimawandels.

Die Besucherinnen und Besucher aus den reichen westlichen Industriestaaten werden dies zu verhindern wissen. Sie möchten die Ukraine im Fokus der Zusammenkunft halten. Das wird ihnen zwar vielleicht gelingen, aber wohl nicht so, wie sie es wollen. Denn im Kreis der G20 sind sie mit ihrer Sichtweise auf den Konflikt keinesfalls in der Mehrheit.

"Unterschiedliche Ansichten"

 
Kiewer Militäranalyst: Rückschläge bei Bachmut
Russische Streitkräfte haben nach Angaben des ukrainischen Militäranalysten Oleh Schdanow Fortschritte bei der Umzingelung Bachmuts erzielt. Die Truppen hätten einen Keil zwischen die Dörfer Jahidne und Berchiwka getrieben.

„Dieser Durchbruch an der Nordflanke von Bachmut stellt eine klare Bedrohung für uns dar“, schrieb Schdanow in sozialen Netzwerken. „Die schwierigste Situation ist nach wie vor Bachmut“, sagte auch Präsident Wolodymyr Selenskyj am Vorabend.

Generell dauern die Gefechte zwischen der ukrainischen Armee und russischen Einheiten im Donbas der Militärführung in Kiew zufolge an. Der ukrainische Generalstab erwähnte in seinem Abendbericht Kämpfe beim Dorf Bohdaniwka und im Bereich der Stadt Tschassiw Jar.

 
Generell dauern die Gefechte zwischen der ukrainischen Armee und russischen Einheiten im Donbas der Militärführung in Kiew zufolge an. Der ukrainische Generalstab erwähnte in seinem Abendbericht Kämpfe beim Dorf Bohdaniwka und im Bereich der Stadt Tschassiw Jar.

Dann sind jetzt als nächstes Slowjansk und Kramatorsk dran. Mal schauen wie lange es dauert bis auch von diesen Städten ausser Ruinen nichts mehr übrig ist.
 
Weiter schwere Kämpfe um Bachmut
Im Osten der Ukraine dauern die Kämpfe um die Stadt Bachmut an. Nach Angaben des ukrainischen Militärs steht die Stadt mit einst 70.000 Einwohnerinnen und Einwohnern im Gebiet Donezk unter russischem Feuer.

Die Streitkräfte in Kiew teilten heute auch mit, dass Scharfschützen eine Gruppe russischer Aufklärer erschossen hätten, die in der Nacht zu ukrainischen Stellungen hätten vordringen wollen. Sieben Russen seien getötet, drei verletzt worden.

Die Angaben waren unabhängig nicht zu überprüfen. In Bachmut halten sich nur noch wenige tausend Zivilisten auf.

Offenbar Rückschläge für Ukraine

 
Liebe in Zeiten des Krieges

Verlust, Angst um den Partner oder die Partnerin, Trennung durch Flucht und Einsatz an der Front: Die Liebe ist in Zeiten des Krieges vielen Belastungen ausgesetzt. Gleichzeitig kann sie in unsicheren Zeiten eine Stütze sein, wie ein Psychologe gegenüber ORF Topos erklärt.

Und es kann zu ganz unwahrscheinlichen, berührenden Liebesgeschichten kommen – wie zu jener von Natalja und Yevhen Horbatenko, zu sehen im Video des ukrainischen Recherchekollektivs Public Interest Journalism Lab.

 
Putin will nicht verhandeln, er will Krieg führen
Die selbsternannten Friedensaktivistinnen drängen die Ukraine zu Gesprächen mit Wladimir Putin. Doch dieser will nicht reden, sondern sein Land mit Waffengewalt vergrößern

Seit Wochen versuchen die Ukraine und ihre Unterstützerinnen argumentativ einem Phänomen entgegenzutreten, das vor allem im deutschsprachigen Raum vermehrt auftritt: Aufrufe, mit dem klaren Aggressor, Russlands Präsident Wladimir Putin, in sofortige Verhandlungen zu treten, um diesen schrecklichen Krieg endlich zu beenden.

Durch die diplomatische Offensive Chinas – das mittlerweile erkannt hat, wie schlecht der Krieg fürs globale Geschäft ist – erhielt die Bewegung unerwarteten Rückenwind. Und so sehen sich die selbsternannten Friedensaktivistinnen bestärkt darin, das Richtige zu tun, wenn sie von der Ukraine territoriale und andere Zugeständnisse fordern, damit Verhandlungen möglich werden – egal wie absolut falsch es sich für die Leidtragenden des Krieges aktuell anfühlt.

 
Lettland: Deutschland „Schlüssel für Überleben der Ukraine“
Für Lettland ist Deutschlands Hilfe entscheidend für das Überleben der Ukraine im russischen Angriffskrieg.

„Aus lettischer Sicht ist die Unterstützung Deutschlands Schlüssel für das Überleben der Ukraine“, sagte Lettlands Regierungschef Krisjanis Karins heute nach einem Gespräch mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. „Die Chance, die wir haben, ist Ausdauer.“ Der russische Präsident Wladimir Putin werde nicht so einfach aufgeben.

Scholz bekräftigte, das Gebiet der NATO zu schützen. „Als Verbündete sind wir uns einig: Im Fall eines Angriffs werden wir gemeinsam jeden Quadratzentimeter des NATO-Territoriums verteidigen“, sagte der SPD-Politiker. Das sei eine wichtige Botschaft an das Baltikum.

 
Die verlogenen Staaten von Amerika liefern doch keine Panzer an die Ukraine

Wie ich es schon sagte, das Ziel ist die wirtschaftliche Zerstörung Europas
Umso länger dieser Krieg andauert, umso höher sind innere Unruhen in Europa
Es wird zum Bürgerkrieg kommen

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Scharfschützen töten Russen rund um Bachmut
Die strategisch bedeutsame Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist weiterhin stark umkämpft. Die Söldner-Gruppe Wagner soll die besten Kämpfer einsetzen, um die Metropole zu erobern. Doch bislang konnten die ukrainischen Truppen die Angreifer abwehren. Am Mittwoch teilte Kiew mit, dass Scharfschützen eine Gruppe russischer Aufklärer erschossen haben - diese hätten versucht, zu ukrainischen Stellungen vorzudringen.

 
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