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Der Ukraine Sammelthread

Präsident der Ukraine Poroschenko hat einen neuen Dekret erlassen damit Luzenko Generalstaatsanwalt werden kann



Juri Luzenko wird neuer Generalstaatsanwalt der Ukraine

Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, hat mit seinem Dekret Juri Luzenko zum Generalstaatsanwalt ernannt.
Juri Luzenko wird neuer Generalstaatsanwalt der Ukraine ? Ukrinform Nachrichten

Tja da lacht niemand mehr wenn die obersten "Menschenrechtewächter" der EU zugucken, wie so einer "Generalstaatsanwalt" wird.

Ich bin sicher, die Morde und Gewalttaten gegen Andersdenkende in der "neuen" Ukraine werden jetzt noch schneller aufgeklärt.
 
Tja da lacht niemand mehr wenn die obersten "Menschenrechtewächter" der EU zugucken, wie so einer "Generalstaatsanwalt" wird.
Ich bin sicher, die Morde und Gewalttaten gegen Andersdenkende in der "neuen" Ukraine werden jetzt noch schneller aufgeklärt.

Poroschenko hat auch nicht deswegen hart gekämpft um seinen engsten Vertrauten Luzenko zum Generalstaatsanwalt zu machen :nemafrke:Es wurde sogar extra ein Gesetz welches erlaubt eine Person ohne juristische Ausbildung als Staatsanwalt zu ernennen verabschiedet, der Hauptgrund ist das der Generalstaatsanwalt derjenige ist der die Immunität von Parlamentsbgeordneten aufheben kann und Dreck am stecken hat dort jeder (oder wer kein hat dem kann man anhängen) damit kontrolliert jetzt Präsident Poroschenko das Parlament
 
"Kein 'Bürgerkrieg' in Ukraine!": Kiew will BBC-Wortwahl berichtigen

Die Ukraine hat den britischen Sender BBC sowie den Kulturminister des Landes dazu aufgerufen, nicht mehr das Wort „Bürgerkrieg“ für den Konflikt im Donbass zu gebrauchen. Mehrere Parlamentarier in Kiew fordern von dem Sender nun noch eine offizielle Erläuterung.

Das Außenpolitik-Komitee des ukrainischen Parlaments reagierte so auf eine BBC-Doku über den Absturz der malaysischen MH17-Boeing über der Ostukraine, wie die Abgeordnete der Präsidenten-Partei „Block Petro Poroschenko“, Swetlana Salischuk, auf ihrer Facebook-Seite schrieb.
Das Wort „Bürgerkrieg“, wie im Film gebraucht wird, sei ein russischer Begriff. Dieses Terminus sei „voreingenommen und irreführend“. Die richtige Wortwahl in diesem Kontext hätte „russische Aggression“ und „Okkupation“ sein sollen.
"Kein 'Bürgerkrieg' in Ukraine!": Kiew will BBC-Wortwahl berichtigen
 
Klage abgelehnt: Kiewer Gericht erkennt keine russische Aggression gegen Ukraine

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Ein ukrainisches Gericht hat in einem seit fast zwei Jahren andauernden Verfahren abgelehnt, anzuerkennen, dass die Ukraine einer russischen Aggression ausgesetzt ist. Damit lehnte das Gericht eine Klage des Aktivisten Stanislaw Batrin ab.

Batrin, Leiter der Organisation „Open Court“, hatte im August 2014 in einer Klage beim Schewtschenko-Bezirksgericht in Kiew gefordert, eine „bewaffnete Aggression Russlands gegen die Ukraine“ als Fakt einzustufen. Nun hat das Gericht sein Urteil gesprochen. Die Klage sei abgelehnt worden, teilte „Open Court“ mit. Batrin bezeichnete das Urteil als politisch motiviert und kündigte Berufung an. Nach seinen Angaben hatte der ukrainische Präsident durch seine Vertreter darauf gedrängt, dass der Klage nicht stattgegeben werde.

Im Osten der Ukraine schwelt seit rund zwei Jahren ein militärischer Konflikt. Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen in die östlichen Kohlefördergebiete Donezk und Lugansk geschickt, nachdem diese den nationalistischen Staatsstreich vom Februar in Kiew nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten.

Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut UN-Angaben mehr als 9000 Menschen ums Leben gekommen. Seit September gilt in der Region eine Waffenruhe, die jedoch immer wieder verletzt wird. Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation gegen die abtrünnigen Regionen haben Kiewer Politiker mehrmals über einen russischen „Einmarsch“ in die Ukraine berichtet. Beweise dafür wurden nie vorgelegt.

Bereits vor einem jahr erzählte der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko persönlich dem britischen Premierminister David Cameron am Telefon über die Zerschlagung einer „russischen Militärkolonne“. Russland wies die Vorwürfe zurück. Auch die OSZE-Beobachter teilten mit, keine Militärkolonne beim Überqueren der Grenze gesichtet zu haben. Kurz gestand auch der ukrainische Nachrichtendienst ein, dass es keine russische Kolonne gegeben habe.


 
„Niedriger Menschentyp“: Kiewer Nationalisten pöbeln gegen ukrainische ESC-Siegerin

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Der Sieg der Ukrainerin Jamala beim Eurovision Song Contest hat bei Politikern in Kiew geteilte Reaktionen ausgelöst. Während die einen jubeln, zeigt sich die rechte Szene empört. Für sie ist die aus einer tatarisch-armenischen Familie stammende Sängerin keine „echte“ Ukrainerin, sondern sogar ein „niedriger Menschentyp“.

Susanna Dschamaladinowa aka Jamala hat am Samstag den Eurovision Song Contest (ESC) 2016 in Stockholm gewonnen. Jamalas Vater ist Krimtatar und wie sie Muslim, ihre Mutter ist Christin armenischer Herkunft. „Eurovision ist zu einer multikulturellen Farce verkommen“, kommentierte Igor Tokowenko von der radikalnationalistischen Partei „Swoboda“. „Die ‚echte Ukrainerin‘ Susanna Dschamaladinowa hat durch Betrug zuerst die nationale Qualifikation und dann auch den ‚europäischen Wettbewerb‘ gewonnen.“

Laut Tokowenko, den die ukrainische Zeitung Vesti-ukr.com zitiert, hat Jamalas Sieg deutlich gemacht, dass „die Ukraine nicht für die Ukrainer ist“.

Ähnlich äußerte sich Swoboda-Politikerin Irina Farion: „Wenn ich die Pop-Hysterie bei Eurovision beobachte, erinnere ich mich an Lipińskis (Wacław Lipiński war ein konservativer ukrainischer Publizist polnischer Abstammung – Red.) tiefsinnige Worte: ‚Wird diese Verdammnis der demokratischen Ausrichtung der Nation nach den niedrigsten Menschen- und Ideentypen ewig auf der Ukraine lasten?‘“, schrieb Farion auf Facebook.

Die Swoboda-Partei von Oleg Tjagnibok war nach dem Umsturz vom Februar 2014 an der Übergangsregierung von Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk beteiligt und im Parlament vertreten gewesen. Bei der vorgezogenen Parlamentswahl im Herbst 2014 scheiterte sie jedoch knapp an der Fünf-Prozent-Hürde.



 
Präsident verleiht Jamala den Ehrentitel Volkskünstlerin der Ukraine

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Der ukrainische Staatspräsident Petro Poroschenko hat der Sängerin Jamala, die in diesem Jahr die Gewinnerin des 61. Eurovision Song Contest wurde, den Ehrentitel die Volkskünstlerin der Ukraine verliehen.

Es ist ein fantastischer Sieg. Du hast eine Menge von Menschen glücklich gemacht“, sagte Poroschenko bei der Verleihung der Sängerin einer Ehrenauszeichnung.

Der Präsident betonte, dass der Sieg von Jamala jetzt eine große Bedeutung sowohl für das ukrainische Volk als Ganzes als auch für die Krimtataren insbesondere hat. Denn nun reden und wissen über die tragische Geschichte des krimtatarischen Volkes vor 72 Jahren und über die Annexion der Krim heute, über die Ereignisse in der Ukraine nicht nur Diplomaten, sondern auch gewöhnliche Menschen.
Präsident verleiht Jamala den Ehrentitel Volkskünstlerin der Ukraine. Fotos ? Ukrinform Nachrichten


Die Petition für Überprüfung von Eurovision-Ergebnis auf Change.org wächst um etwa 15.000 Stimmen in der Stunde und hat schon 320.000 Stimmen erreicht
https://www.change.org/p/european-b...t-revise-the-results-of-the-song-contest-2016


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EBU: Ukraine bleibt Siegerin bei Eurovision Song Contest

Die Ukraine bleibt Siegerin beim Eurovision Song Contest (ESC). Wie die Europäische Rundfunkunion (EBU) am Dienstag mitteilte, werden die Resultate des Wettbewerbs nicht revidiert.
Zuvor nahm die EBU eine auf der Website change.org veröffentlichte Petition unter die Lupe, in der mehr als 300.000 Unterzeichner gefordert hatten, die Stimmen neu auszuzählen. „Ob Sie einverstanden sind oder nicht – wir rufen die Unterzeichner der Petition auf, die Resultate der Abstimmung zu akzeptieren und den Dialog über die weitere Vervollkommnung des Wettbewerbs fortzusetzen“, hieß es in der Erklärung der EBU.
EBU: Ukraine bleibt Siegerin bei Eurovision Song Contest

 
Kiew: Tribüne der Rada seit fünf Tagen von Radikalen blockiert

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Die Fraktion der Radikalen Partei in der Werchowna Rada, dem Parlament der Ukraine, hat am Dienstag wegen der Offshore-Affäre erneut die Rednertribüne blockiert, allerdings setzen die Abgeordneten ihre Tätigkeit im gewohnten Regime fort.

In den von der Süddeutschen Zeitung unlängst veröffentlichten Dokumenten aus der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca mit Sitz in Panama, die laut der Zeitung beweisen sollen, dass mehrere Spitzenpolitiker und ihr Umfeld in Offshore-Firmen verwickelt sind, war auch der Name des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko erwähnt worden. Abgeordnete der Radikalen Partei hatten in diesem Zusammenhang in der letzten Woche die Rednertribüne blockiert, was die übrigen Abgeordneten aber nicht an ihrer Arbeit hinderte.

Etwa zehn Abgeordnete der Radikalen Partei haben zusammen mit ihrem Chef Oleg Ljaschko vor Sitzungsbeginn heute Morgen erneut die Rednertribüne blockiert. Sie fordern die Bildung einer Sonderkommission zur Untersuchung des Offshore-Skandals. Die zweite Forderung dieser Partei ist die Rückkehr zum ermäßigten Gaspreis für die Ukrainer.

Ljaschko hatte zuvor die Absicht geäußert, einen Misstrauensantrag gegen den Präsidenten der Ukraine wegen dessen Offshore-Tätigkeit zu initiieren.

Laut der Publikation in der Süddeutschen Zeitung soll Poroschenko im Jahr 2014 angeblich eine Offshore-Firma auf den Virgin-Islands gegründet haben, um sein Business in treuhänderische Verwaltung zu übergeben. Wie der Präsident sagte, freue er sich über eine beliebige Untersuchung seiner Offshore-Tätigkeit und besitze keinerlei verborgene Konten. Er erläuterte, dass die Gründung von Offshore-Firmen nötig gewesen wäre, um sein Schokoladen-Unternehmen Roshen an einen "blind Trust" zu übergeben, eine treuhänderische Verwaltung mit hoher Diskretion, da nach den ukrainischen Gesetzen eine solche Prozedur auf eine andere Art und Weise nicht möglich gewesen wäre.

Kiew: Tribüne der Rada seit fünf Tagen von Radikalen blockiert
 
Nun wird’s offensichtlich: ESC-Insider kündigte im Vorfeld Manipulation zu Ungunsten Russlands an
Neben der Debatte darüber, wie der ESC-Siegersong der Ukrainerin Jamala politisch einzuordnen ist, sorgt vor allem das äußerst unterschiedliche Abstimmungsverhalten der Profi-Juroren im Vergleich zum Publikumsvoting für Diskussionen. Doch schon im Vorfeld ließ der britische Mirror die Bombe platzen: Die European Broadcasting Union (EBU) werde alles tun, um einen Sieg Russlands zu verhindern, so ein Insider am Freitag vor dem Gesangswettbewerbs gegenüber dem Blatt.
...So geschehen am Freitag vor dem Spektakel: Der britische Mirror zitierte eine Eurovision-Quelle mit den Worten:

"Das Gefühl ist, dass die European Broadcasting Union weiß, wie unpopulär ein russischer Sieg wäre und dass sie alles tun wird, was möglich ist, um anderen favorisierten Ländern zum Sieg zu verhelfen.
(The feeling is that the European Broadcasting Union know how unpopular a Russia win would be and will do everything possible to help the other favourites to victory.)"

Da hilft es auch wenig wenn sich westliche Medien im Nachgang über die Reaktionen aus Russland amüsieren und das Land als "schlechten Verlierer" hinzustellen versuchen. Dass es letztendlich genau so kam, wie einen Tag zuvor in dem britischen Massenblatt angekündigt, ist evident. Dazu reicht ein vergleichender Blick auf das Abstimmungsverhalten des Publikums und der Jurys in einer Vielzahl der Länder. Für Russland stimmten diese wie folgt:

• Armenien. Zuschauer — 12 Punkte. Jury — 2 Punkte
• Australien. Zuschauer — 5 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Belgien. Zuschauer — 6 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Tschechien. Zuschauer — 10 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Estland. Zuschauer — 12 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Mazedonien. Zuschauer — 8 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Finnland. Zuschauer — 8 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Georgien. Zuschauer — 8 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Deutschland. Zuschauer —12 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Ungarn. Zuschauer — 10 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Irland. Zuschauer — 8 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Israel. Zuschauer — 10 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Italien. Zuschauer — 8 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Litauen. Zuschauer — 8 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Polen. Zuschauer — 8 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Serbien. Zuschauer — 12 Punkte. Jury — 1 Punkte
• Slowenien. Zuschauer — 10 Punkte. Jury — 0 Punkte
• Ukraine. Zuschauer — 12 Punkte. Jury — 0 Punkte
• UK. Zuschauer — 7 Punkte. Jury — 0 Punkte

Besonders auffällig dabei ist auch, dass das ukrainische Fernsehpublikum den russischen Beitrag mit 12 Punkten bedachte. Ebenfalls 10 Punkte gab es von den russischen Zuschauern für die Ukraine. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier vor allem ein Elitenkonflikt ausgetragen wird, den die Völker längst nicht mehr bereit sind mitzutragen.

Auch die 12 Punkte vom deutschen Publikum an Russland stehen im krassen Widerspruch zu der massiven Dämonisierungskampagne gegenüber Moskau, an denen sich deutsche Medien seit Jahren – offenbar vergeblich - abarbeiten.

Doch bei den Profijuroren zeigte die Stimmungsmache sichtlich Wirkung. Null Punkte aus Deutschland für Russland. Die deutsche Jury vergab die 12 Punkte hingegen politisch korrekt an Israel. Mit Sicherheit nicht aus musikalischen Gründen.
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/38344-nun-wirds-offensichtlich--esc/
 
Nun wird’s offensichtlich: ESC-Insider kündigte im Vorfeld Manipulation zu Ungunsten Russlands an
Neben der Debatte darüber, wie der ESC-Siegersong der Ukrainerin Jamala politisch einzuordnen ist, sorgt vor allem das äußerst unterschiedliche Abstimmungsverhalten der Profi-Juroren im Vergleich zum Publikumsvoting für Diskussionen. Doch schon im Vorfeld ließ der britische Mirror die Bombe platzen: Die European Broadcasting Union (EBU) werde alles tun, um einen Sieg Russlands zu verhindern, so ein Insider am Freitag vor dem Gesangswettbewerbs gegenüber dem Blatt.
...So geschehen am Freitag vor dem Spektakel: Der britische Mirror zitierte eine Eurovision-Quelle mit den Worten:

Die frage ist doch viel mehr wie verblödet muss das ESC sein um einem Bürgerkriegs und destabilisiertem Land wie der Ukraine das nächste ESC zu geben.
Nur um Russland ein auszuwischen.

Was kommt als nächstes 2018 dann ESC in Syrien wäre doch auch mal was?
 
falls wilde burjatische Horden die Front durchbrechen wird "Asow" sie am Kiewer Vororten heroisch aufhalten :D
abgesehen davon ist Ukraine pleite, da wird jetzt offen nachgedacht bei der EU um die benötigenden 50 Millionen zu betteln
 
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