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Der Ukraine Sammelthread


Soros darf natürlich nicht fehlen, die erste Spende im Jahr 2013 kam von der ukrainischen Filiale der Stiftung International Renaissance Foundation das zu der vom Soros finanzierten Open Society Foundation gehört. Wie einer der Hromadske.TV Gründer Dmitкi Gnap vor einigen Wochen sagte noch im Januar 2016 seien ausser Youtube-Werbung und Privatspenden die Eurokomission, Soros Foundation, US-Botschaft, kanadische CIDA und einige andere Spender die wichtigsten Geldgeber des Hromadske.TV
https://ru.wikipedia.org/wiki/Громадське_телебачення

Zwei Tote und drei Verletzte bei Explosion einer Handgranate in Tschongar
In der Stadt Tschongar an der Grenze zu Krim haben bewaffnete und betrunkene Soldaten des krimtatarischen Freiwilligenbataillon "Asker" ein PKW angehalten und den Fahrer mit einer entsicherter Handgranate bedroht, der Fahrer gab Gas und fuhr weg, der Soldat hat die entsicherte Handgranate sich wieder zurück in die Tasche gelegt. Nach der Explosion war er und ein weiterer Soldat tot, drei ihre Kameraden wurden schwer verletzt

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Ukrainische Journalisten in Odessa mit Fäusten und Schrotflinte angegriffen

https://youtu.be/ZYUNMC6HTuY

Die ukrainische Polizei hat drei Verdächtige festgenommen, die zu einem lokalen Fernsehsender im Hafen von Odessa fuhren und dort auf Journalisten einschlugen und schossen. Ein Video der Attacke hat sich viral im Internet verbreitet.
Der lokale Sender „Kanal 7“ gab an, dass ein Journalist und zwei Kameraleute während des Vorfalls verletzt wurden.

Die Reporter wurden angeblich angegriffen, nachdem sie versuchten, einen Verkehrsunfall zu filmen, der sich in der Nähe des Senders ereignet hat, berichten lokale Medien.

Nach den Dreharbeiten fuhren die Verdächtigen offenbar zum Sender, stiegen aus einem dunkelsilbernen Honda, begannen mit drei Mitarbeitern zu kämpfen und feuerten Schüsse aus einer Schrotflinte ab, bevor sie wieder verschwanden.
Das Video des Angriffs zeigt den brutalen Kampf. Gegen Ende der Aufnahmen, steigt der dritte Verdächtige mit einer Schrotflinte aus dem Auto und eröffnet das Feuer.

Die drei verletzten Mitarbeiter wurden im Krankenhaus versorgt. Bei den Verletzungen handelt es sich angeblich um Schusswunden an Hals und Rücken, eine gebrochene Nase und eine Gehirnerschütterung.
Mikhail Malyshev, Chef des „Kanal 7“, nannte den Angriff eine absolute „Gesetzlosigkeit“ und fügte hinzu, dass ihn der ganze Vorfall an die Machtkämpfe in den 1990er Jahren erinnere.

„Wir werden uns denjenigen entgegenstellen, die Odessa wieder in die 1990er Jahre zurückwerfen wollen“, sagte Malyshev.
Er äußerte auch seine Besorgnis darüber, dass nur die Polizei auf den Notruf reagierte und der ukrainische Sicherheitsdienst (SBU), die Sonderstrafverfolgungsbehörde der Ukraine, nicht am Tatort aufgetaucht ist.

Am Montag besuchten die Bürger Odessas eine Gedenkfeier zum zweiten Jahrestag des tödlichen Feuers im Gewerkschaftshaus. Die Teilnehmer legten in Gedenken an die Opfer Blumen ab, ließen Tauben fliegen und schwarze Ballons aufsteigen.
Am 2. Mai 2014 starben 48 Anti-Maidan Demonstranten und über 200 weitere wurden verletzt, als ein wütender Mob ukrainischer Radikaler und Fußball-Fans das Gewerkschaftsgebäude belagerte und in Brand setzte. Zwei Jahre nach den tragischen Ereignissen hat es immer noch keine ernsthafte Untersuchung durch die lokalen Behörden gegeben.

Mehrere internationale Organisationen, darunter der Europarat haben Kiew für die Versäumnisse bei der Rechtsprechung kritisiert.
 
Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa: kein Interesse an Aufklärung in der EU und sonstwo

Tragödie vom 2. Mai 2014 in Odessa weiter unaufgeklärt | Telepolis

"Trotz martialischem Aufmarsch der Sicherheitskräfte: 2.000 Bürger der Stadt trauten sich in Sichtweite des Gewerkschaftshauses Blumen niederzulegen. Zwei deutsche Journalisten wurden aus der Ukraine deportiert..."

"Die große Beteiligung an der Trauerkundgebung ist erstaunlich. Denn in den Wochen vor dem 2. Mai hatte es massive Einschüchterungsversuche in sozialen Netzwerken, aber auch von Seiten ukrainischer Politiker gegeben. Mitglieder des Rechten Sektors hatten mit einem "zweiten 2. Mai 2014" gedroht. Das Innenministerium zog 3.000 Polizisten, Nationalgardisten und das berüchtigte Asow-Bataillon in Odessa zusammen."

"Ein erster Durchbruch in den europäischen Institutionen war der Untersuchungsbericht einer Kommission des Europäischen Rates, welcher Anfang November 2015 vorgelegt wurde. In diesem Bericht wird nicht nur das Ausmaß der Gewalt gegen die Andersdenkenden im Gewerkschaftshaus am 2. Mai 2014 ausführlich beschrieben. Auch die Verschleppungstaktik der ukrainischen Behörden wird scharf kritisiert (Tragödie von Odessa: Europarat bescheinigt ukrainischer Regierung Versagen).


Doch solange die deutschen Medien zum Thema Odessa schweigen, wird sich die Regierung in Kiew nicht unter Druck gesetzt fühlen und die, welche das Gewerkschaftshaus mit Molotow-Cocktails in Brand steckten und die Menschen, die aus dem brennenden Gebäuden sprangen, mit Knüppeln traktierten, können sich sicher fühlen und weiter frei herum laufen."

Die Reaktion der Deutschen Medien auf das Massaker findet sich übrigens hier gut zusammengefasst:

https://www.freitag.de/autoren/maennlicherlinker/der-medien-gau-von-odessa

"Der Medien-GAU von Odessa: Stell dir vor, 40 Menschen werden abgefackelt und die freie Presse sieht weg. Wie das geht, haben die deutschen Medien am Wochenende vorgeführt. Der Bericht zum Info-GAU."

Was Marie-Luise Beck von den "Grünen" zur Ukraine zu sagen hat, grenzt dann schon an Hohn für Opfer und Angehörige, wenn man bedenkt, das sie als "Angreifer" natürlich die Andersdenkenden vom Anti-Maidan meint:

Mitten hinein in die immer heftiger werdende Debatte um mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine hat die Grünen-Politikerin Marieluise Beck mehr Mitgefühl und Unterstützung für das geschundene Land eingefordert. "Warum gibt es so wenig Empathie für die Opfer? Wo kommt der entschiedene Unwille her, in der Ukraine zwischen Angreifern und Angegriffenen zu unterscheiden?", fragt die Bundestagsabgeordnete der Grünen."

http://www.sueddeutsche.de/politik/...zipielles-nein-zu-waffenlieferungen-1.2341468

Ich schäme mich, jemals in meinem Leben mit den Grünen symphatisiert zu haben.
 
Europäische Gas- und Heizpreise und Löhne wie in Simbabwe

Heißes Wasser und Heizung werden um 75-90 Prozent teurer
Die nationale Kommission für die staatliche Regulierung im Bereich der Energie- und Kommunaldienstleistungen hat die Tarife für Heizung und Warmwasserversorgung für die Bevölkerung, Budgetinstitutionen, religiöse Organisationen und andere Verbraucher um 75-90 Prozent erhöht

IWF lobt Hrojsman-Regierung für „ermutigende Bemühungen“
Die Führung des Internationalen Währungsfonds (IWF) hält für sehr ermutigend die ersten Anzeichen, die von der neuen Regierung der Ukraine hinsichtlich der Fortsetzung der Zusammenarbeit kommen.

EU erkennt offiziell an - Ukraine stellt kein Migrationsrisiko dar
Die Europäische Union habe anerkannt, dass die Ukraine kein Migrationsrisiko für die EU darstellt, sagte im ukrainischen Fernsehen Dmytro Kuleba, Botschafter für besondere Angelegenheiten des Außenministeriums der Ukraine, berichtet Ukrinform.

Ungarisches Außenministerium: Ukraine soll sofort visafreies Regime bekommen
Der Außenminister von Ungarn, Peter Siarto, ruft die EU auf, der Ukraine sofort die Visafreiheit zu gewähren.
Ukrinform Nachrichten
 
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Der Krimtatarenführer Mustafa Dschemilew hat Erdogan gebeten türkische Kriegsschiffe zu Krimküste zu schicken und Bosporus für die russischen Kriegsschiffe zu blockieren

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"Bei jedem meinen Besuch in Ankara versuche ich mich mit dem Präsidenten der Türkei Erdogan zu treffen und ihn über die Situation in der sich unser Volk nach der Besetzung befindet informieren und noch nie hat er abgelehnt sich mit mir zu treffen
Aber nicht alle meine Bitten war er in der Lage zu erfüllen wie zum Beispiel die Bitte die Passage des Bosporus für die russischen Kriegsschiffe zu blockieren, die türkische Kriegsschiffe zu der Küste der Krim zu schicken und sich den westlichen Sanktionen gegen die Besatzer anzuschliessen
", sagte er im Interview zu ONLINE.UA
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Die Feier des Siegestages in Odessa/Ukraine verlief ohne Zwischenfälle. Ohne Missverständnisse wrde eine geplante Aktion «Unsterbliches Regiment» abgehalten: Die Einwohner von Odessa gingen mit Porträts von ihren Verwandten und Freunden, die am Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen hatten, durch die „Allee der Ehre“ zum Denkmal für den unbekannten Soldaten. An der Ewigen Flamme sangen die Teilnehmer das Lied «Holy War».

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Vielleicht einfach mal die Fresse halten, wenn man nichts zu sagen hat. Im PKK-Thread glänzt "ihr" auch mit Nonsense und die letzten Tage sind "euch" offensichtlich die Argumente ausgegangen. :emir:
 
Na Izdi, haste wieder was gefunden, wo du dich wochenlang drann hochziehen kannst. Das ist so unlustig und langweilig aber schön , dass es wenigstens dir Spaß macht, ich gönn es dir.
 
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