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Der Ukraine Sammelthread

Russische Führung will Eroberung von Bachmut fortsetzen
Die russische Führung will den seit Monaten tobenden Kampf um die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine mit unverminderter Härte weiterführen. "Die Befreiung von Artjomowsk (russische Bezeichnung von Bachmut) wird fortgesetzt", sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag in Moskau. Die Einnahme der Stadt erlaube es, ukrainische Verteidigungslinien in der Tiefe zu durchbrechen, begründete der 67-Jährige das Beharren auf der verlustreichen Offensive.

Zuvor hatte die ukrainische Führung schon angebliche Pläne für einen Rückzug aus der umkämpften Stadt zurückgewiesen. Beide Seiten berichten von jeweils hohen Verlusten der gegnerischen Kriegspartei. Nach Angaben Schoigus ist die Zahl ukrainischer Toter und Verletzter zuletzt deutlich gestiegen. "Allein im Februar haben sie (die Verluste) sich um 40 Prozent erhöht und lagen bei mehr als 11.000 Soldaten", so der Minister. Die Ukraine nennt keine eigenen Todeszahlen. Die Waffenlieferungen der NATO würden der Ukraine nicht zum Sieg verhelfen, sagte Minister Schoigu.

 
USA: Proukrainische Gruppe hinter „Nord Stream“-Sprengungen
Die US-Regierung geht einem Medienbericht zufolge davon aus, dass eine proukrainische Gruppe hinter der Sprengung der „Nord Stream“-Gaspipelines in der Ostsee im September steht. Die „New York Times“ berichtete heute unter Berufung auf mehrere anonyme US-Regierungsvertreter und -vertreterinnen, darauf würden neue Geheimdienstinformationen hinweisen.

Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj oder sein enges Umfeld in den Sabotageakt verwickelt seien. Laut der „New York Times“ räumten die US-Regierungsvertreter ein, dass vieles noch unklar sei – etwa wer genau die Sprengungen verübt, wer sie angeordnet und wer den Einsatz finanziert habe.

Es gebe aber Hinweise darauf, dass es sich um Gegner des russischen Präsidenten Wladimir Putin handle. Verantwortlich seien vermutlich ukrainische oder russische Staatsbürger. Britische oder US-Staatsbürger seien nicht beteiligt gewesen.

Viele Spekulationen

 
USA: Proukrainische Gruppe hinter „Nord Stream“-Sprengungen
Die US-Regierung geht einem Medienbericht zufolge davon aus, dass eine proukrainische Gruppe hinter der Sprengung der „Nord Stream“-Gaspipelines in der Ostsee im September steht. Die „New York Times“ berichtete heute unter Berufung auf mehrere anonyme US-Regierungsvertreter und -vertreterinnen, darauf würden neue Geheimdienstinformationen hinweisen.

Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj oder sein enges Umfeld in den Sabotageakt verwickelt seien. Laut der „New York Times“ räumten die US-Regierungsvertreter ein, dass vieles noch unklar sei – etwa wer genau die Sprengungen verübt, wer sie angeordnet und wer den Einsatz finanziert habe.

Es gebe aber Hinweise darauf, dass es sich um Gegner des russischen Präsidenten Wladimir Putin handle. Verantwortlich seien vermutlich ukrainische oder russische Staatsbürger. Britische oder US-Staatsbürger seien nicht beteiligt gewesen.

Viele Spekulationen


Gestern haben mir Außerirdische erzählt…… :haha: :haha::haha:
Ist der Name dieser pro ukrainischen Gruppe „The US“? :mrgreen:
 

Spuren führen in die Ukraine​

Deutsche Ermittlungsbehörden haben bei der Aufklärung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipeline offenbar einen Durchbruch erzielt. Nach ARD-Informationen gibt es zwar keine Beweise, wer die Zerstörung veranlasst hat - doch es gibt Spuren. Sie führen in die Ukraine.

Von Michael Götschenberg, ARD-Terrorismusexperte, Georg Heil, rbb, und Holger Schmidt, ARD-Terrorismusexperte

Es ist das politisch wohl brisanteste Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts. Nach einer gemeinsamen Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des ARD-Politikmagazins "Kontraste", des SWR und der "ZEIT" konnte im Zuge der Ermittlungen weitgehend rekonstruiert werden, wie und wann der Sprengstoffanschlag auf die Nord Stream-Pipelines vorbereitet wurden. Demnach führen Spuren in Richtung Ukraine. Allerdings haben die Ermittler bislang keine Beweise dafür gefunden, wer die Zerstörung in Auftrag gegeben hat. In der Nacht zum 26. September 2022 waren drei der insgesamt vier Stränge der Pipelines Nord Stream 1 und 2 auf dem Grund der Ostsee durch Explosionen zerstört worden.

Konkret ist es den Ermittlern nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, "Kontraste", SWR und "ZEIT" gelungen, das Boot zu identifizieren, das mutmaßlich für die Geheimoperation verwendet wurde. Es soll sich um eine Jacht handeln, die von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden sei, die offenbar zwei Ukrainern gehört. Die Geheimoperation auf See soll den Ermittlungen zufolge von einem Team aus sechs Personen durchgeführt worden sein. Es soll sich um fünf Männer und eine Frau gehandelt haben.

Demnach bestand die Gruppe aus einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin, die den Sprengstoff zu den Tatorten transportiert und dort platziert haben sollen. Die Nationalität der Täter ist offenbar unklar. Die Attentäter nutzten professionell gefälschte Reisepässe, die unter anderem für die Anmietung des Bootes eingesetzt worden sein sollen.

Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, "Kontraste", SWR und "ZEIT" soll ein westlicher Geheimdienst bereits im Herbst, also kurz nach der Zerstörung, einen Hinweis an europäische Partnerdienste übermittelt haben, wonach ein ukrainisches Kommando für die Zerstörung verantwortlich sei. Danach soll es weitere geheimdienstliche Hinweise gegeben haben, die darauf hindeuten, dass eine pro-ukrainische Gruppe verantwortlich sein könnte.

Nach USA, UK, Polen und Russland kam natürlich auch die Ukraine infrage nur dachte ich persönlich das sie es nicht wagen werden, wenn dieses Land seine Aufgabe erfüllt hat, muss es nach Russland auch von der Landkarte verschwinden



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Trotz der tiefen Abhängigkeit der Ukraine von den USA in Bezug auf militärische, nachrichtendienstliche und diplomatische Unterstützung, sind ukrainische Beamte gegenüber ihren amerikanischen Kollegen nicht immer transparent über ihre Militäroperationen, insbesondere gegen russische Ziele hinter den feindlichen Linien. Diese Operationen haben US-Beamte frustriert, die glauben, dass sie die Position der Ukraine auf dem Schlachtfeld nicht messbar verbessert haben, sondern riskiert haben, die europäischen Verbündeten vor den Kopf zu stoßen und den Krieg auszuweiten.

Nach der Operation Nord Stream gab es in Washington leise Spekulationen – und Befürchtungen –, dass auch Teile der ukrainischen Regierung an dieser Operation beteiligt gewesen sein könnten.

Die neuen Geheimdienstinformationen lieferten bisher keine Beweise für die Komplizenschaft der ukrainischen Regierung bei dem Angriff auf die Pipelines, und US-Beamte sagen, dass das Vertrauen der Biden-Regierung in Herrn Selenskyj und sein hochrangiges nationales Sicherheitsteam stetig zugenommen hat.
 
"Intelligente Bomben" JDAM werden bereits in der Ukraine eingesetzt, schreibt die Militärzeitschrift Warzone unter Berufung auf die Worte des US-Luftwaffengenerals in Europa James Hecker. Dass die USA an der Lieferung dieser Waffen arbeiten, schrieb Bloomberg am 21. Februar.
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In Kiew, auf dem Maidan, fand heute eine Abschiedszeremonie für vier Mitkämpfer von Dmitri Kortschinski von der rechtsnationalistischen Organisation "Bratstwo" (Bruderschaft) statt, die Ende Dezember 2022 als Teil einer Sabotagegruppe in der Region Brjansk in Russland starben. Ihre Leichen wurden kürzlich in die Ukraine zurückgebracht. Sie werden auf dem Baykovo-Friedhof beerdigt.

Über der Tod von Maxim Mikhailov, Taras Karpyuk, Yuri Gorovets und Bogdan Lyagov wurde bereits am 26. Dezember 2022 berichtet. Sie wurden bei einem Zusammenstoß auf dem Territorium der Region Brjansk der Russischen Föderation getötet.
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Dmitri Kortschinski ist ein ukrainischer nationalistischer und rechtsextremer Politiker. Er ist der Leiter der Bewegung Bratstwo (Bruderschaft), einer radikalen griechisch-katholischen Organisation. Anfang der 1990er Jahre war er Mitbegründer und jahrelang Parteiführer der antirussischen und nationalistischen Partei UNA-UNSO. Später gründete er die religiöse Organisation Bratstwo. Laut eigener Aussage soll die Organisation als „Christliche Hisbollah“ in der Ukraine dienen.

Bratstwo
 
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1993 sagte Korchinsky, dass es auf der Krim einen brutalen Krieg geben wird und dass die Krim entweder ukrainisch oder menschenleer sein wird

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Belarus: Lukaschenko bestätigt Sabotage an Flugzeug
In der Ex-Sowjetrepublik Belarus hat Präsident Alexander Lukaschenko nun doch einen Sabotageakt von Antikriegsaktivisten gegen ein russisches Aufklärungsflugzeug auf einem Flughafen nahe der Hauptstadt Minsk eingeräumt. Der Drahtzieher und mehr als 20 Helfer seien festgenommen worden, sagte Lukaschenko gestern in Minsk der staatlichen Nachrichtenagentur Belta zufolge.

Ende Februar hatten Aktivisten aus Belarus selbst über einen Anschlag auf das russische Flugzeug berichtet. Sie behaupteten, sie hätten von zwei Drohnen Sprengsätze auf die Maschine abgeworfen. Die Führung in Minsk bezeichnete das zunächst als Falschinformation.

Durch Drohne beschädigt
Nun bestätigte Lukaschenko, dass die Maschine A-50 auf dem Militärflugplatz Matschulischtschi durch eine in gewöhnlichen Geschäften verkaufte kleine Drohne chinesischer Produktion leicht beschädigt worden sei. Das Flugzeug sei weiter funktionstüchtig. „Trotzdem haben wir die Russen gebeten, dass sie dieses Flugzeug für die technische Durchsicht zurücknehmen und uns ein anderes schicken“, sagte Lukaschenko.

 
Mir geht es da etwas weniger um die einzelnen Personen und Vorfälle oder die Chronologie des Konflikts, schon klar, dass dessen Ausgang die Maidan-Revolution 2014 war, bei der Janukowitsch wegen Nicht-Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens und sehr vielen andere Ekelhaftigkeiten zurecht abgesägt wurde, über die zeitgleiche Besetzung der Krim muss man gar nicht erst diskutieren und auch wenn es umstritten ist, wann das ganze schon damals wirklich in einen Krieg überging, steht fest, dass Putin vor genau einem Jahr einen begann und auch die angeblich geplante Zerstörung der Bevölkerung im Donbass mit wohl 13.000 Toten laut OSZE kein Genozid war und die Opfer sich nicht auf russischsprachige Zivilisten beschränkten.

Was mich trotzdem und ohne den Versuch, die Schuldfrage zu klären interessiert, ist die Frage nach Eigeninteressen der USA/NATO sowie einem daraus logisch resultierenden Schüren des Konflikts. Im Spiel geopolitscher Machtspiele auch nicht weiter verwunderlich, allerdings würde es mich eher beruhigen, daran zu glauben, dass der Westen den rechten Sektor nur Zwangsweise instrumentalisierte, also der "Zweck die Mittel" heiligte, wie es Klitschko ja gerne erklärt.

Dieser wirklich sehenswerte kurze Clip der ARD stellt es auch in etwa so dar, öfter gepostet:
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Diese Rede des Vorsitzendes der Swoboda-Paramilitärgruppe C14 lässt es allerdings anders aussehen und schließlich stammen die Zitate aus erster Hand. Man muss nur 10 Sekunden reinzappen. Hier wird auch das Argument der geringen politischen Macht ad absurdum geführt, da sich der Typ selbst mit der dennoch überlegenen militärischen Effizienz brüstet. Das ist es ja gerade: Obwohl in der Bevölkerung offensichtlich kaum Rechte existieren, konnte man diese Gruppen instrumentalisieren, die nicht nur Odessa auf dem Kerbholz haben, sondern auch Roma töteten und trotzdem von Klitschko als Bürgerpolizei eingesetzt wurden: Es geht also nicht um iwelche unbedeutenden politischen Treffen.
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  1. Ukraine is being armed as pawns of the West because "we have fun killing"
  2. "We have started a war"
  3. "We perform the tasks set by the west"
  4. "We have the most Javelins on the European continent"
  5. The European family has already collapsed Maidan would've been a "gay parade" if not for Nazi influence
Denselben Vibe vermittelt mMn. das Telefonat Nulands trotz fadenscheiniger Entschuldigung und dabei geht es weniger um das "Fuck You". Dem Ganzen entgegenhalten kann man jetzt, dass dieser Radikale vielleicht einfach große Reden schwang, weil er sich dabei geil findet oder, dass Girkins "Enthüllungen" ein ganz anderes Narrativ vermitteln, aber die USA von jeglichen Eigeninteressen freisprechen zu wollen halte ich für zu vereinfacht.


Ich glaube nicht, dass es dir darum geht. Von mir aus soll sein. Hat mit der jetzigen Situation nichts zu tun. Ich lese bei dir eine ziemliche Abneigung gegen die USA heraus. Man kann die Amis hassen oder lieben, nur sind sie nicht für jeden Wichser verantwortlich. Mir sind die Amis suspekt, haben aber einiges richtig gemacht. Problem ist auf jeden Fall, sie haben $-Zeichen in den Augen.
Elon Musk zum Beispiel ist so ein "typischer" Ami
 
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