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Der Ukraine Sammelthread

Du hast zwar Recht aber es gab zwei Vorfälle wo der Westen ihre Verbündeten im Stich gelassen haben ohne jegliche Unterstützung anders als jetzt in der Ukraine der Fall ist. 2008 in Georgien und 2020 im Berg Karabach. Da haben die Georgier und Armenier vom Westen keine Unterstütung bekommen. Die Georgier haben gehofft das die USA sie gegen Russland unterstützen würden aber das taten sie nicht die Armenier haben sich von den Russen abgewandt und den USA zugewendet aber bekammen keine Unterstützung im Berg Karabach 2020.
Inwiefern haben die USA die Verpflichtung Georgien oder Aserbaidschan zu unterstützen? Sind die in der NATO oder haben sie eine bedeutende historische Verbindung zu den USA? Wohl kaum...
Was hätten die USA denn machen sollen im Falle von Georgien oder Aserbaidschan? Und im Falle Georgiens war noch eine Nuklearmacht der Aggressor. Georgien und Aserbaidschan sind nicht in der NATO und deshalb hat niemand die Verpflichtung, ihnen zu helfen, demnach können die USA sie nicht im Stich gelassen haben.
 
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Bachmut, tote Wagner-Söldner

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zwei übrig gebliebene Russen ergeben sich
 
Inwiefern haben die USA die Verpflichtung Georgien oder Aserbaidschan zu unterstützen? Sind die in der NATO oder haben sie eine bedeutende historische Verbindung zu den USA? Wohl kaum...
Was hätten die USA denn machen sollen im Falle von Georgien oder Aserbaidschan? Und im Falle Georgiens war noch eine Nuklearmacht der Aggressor. Georgien und Aserbaidschan sind nicht in der NATO und deshalb hat niemand die Verpflichtung, ihnen zu helfen, demnach können die USA sie nicht im Stich gelassen haben.

Klar ist weder Georgien noch Armenien in der Nato und daher ist der Westen sprich die USA nicht verpflichtet denen Unterstützung zugewehren. Es ging um die Aussage das sie sich für den Westen entschieden hätten also Armenien was vorher auf Seiten Russlands war. Siehe Berg Karabach 2020. Niemand hat Armenien gegen Aserbaidschan unterstützt weder Russland noch die USA. DIe Armenier haben wohlmöglich geglaubt das sie vom Westen unterstützung erhalten könnten aber Fehlanzeige. Niemand kamm wirklich zur Hilfe. Am Ende mussten sie alleine gegen Aserbaidschan bestehen und sie verloren den Krieg und den Berg Karabach an den Ursprünglichen Besitzer Aserbaidschan. Auch Georgien hat wohl Hilfe vom Westen erhofft 2008 gegen Russland aber bekamm keinerlei Hilfe und stand allein da.
 
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wie man sehen kann, ist amerikanisches Militärgerät nicht für russische Felder konzipiert

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derselbe General Grjaz (Schlamm), der im Herbst 1941 die Wehrmacht vor Moskau aufgehalten hat, verzögert heute den Beginn der Offensive der ukrainischen Armee, der General hilft Russland auch heute
 
Zuletzt bearbeitet:
Der russische Oberpropagandist Solowjow ist wütend und fordert den Einsatz taktischer Atomwaffen:

"Warum warten wir auf die (ukrainische) Gegenoffensive? Man soll taktische Atomwaffen einsetzen, einen (Atom-) Schlag auf die Einsatzorte und die Entscheidungszentren der Ukraine zu führen! Wo leigt das Problem? Ah, ihr dürft keine Atomwaffen einsetzen. Wozu wurden sie dann entwickelt? Unsere Dörfer und Städte werden beschossen, unsere Menschen werden getötet. Na, haben euch die Atomwaffen geholfen?"

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der glühende Patriot Russlands ist übrigens kein Russe, er ist Jude und verheimlicht es nicht. Sein Vater ist Rudolf Naumovitsch Solovjew (bis 1962 Winizkowskij), seine Mutter ist Inna Solomonovna Solowjowa (geb. Shapiro).

 
Klar ist weder Georgien noch Armenien in der Nato und daher ist der Westen sprich die USA nicht verpflichtet denen Unterstützung zugewehren. Es ging um die Aussage das sie sich für den Westen entschieden hätten also Armenien was vorher auf Seiten Russlands war. Siehe Berg Karabach 2020. Niemand hat Armenien gegen Aserbaidschan unterstützt weder Russland noch die USA. DIe Armenier haben wohlmöglich geglaubt das sie vom Westen unterstützung erhalten könnten aber Fehlanzeige. Niemand kamm wirklich zur Hilfe. Am Ende mussten sie alleine gegen Aserbaidschan bestehen und sie verloren den Krieg und den Berg Karabach an den Ursprünglichen Besitzer Aserbaidschan. Auch Georgien hat wohl Hilfe vom Westen erhofft 2008 gegen Russland aber bekamm keinerlei Hilfe und stand allein da.
Dass Armenien überhaupt existiert, ist ein klares Zeichen, dass Armenien aktiv aus Russland Unterstützung erhält aber es ist halt schwierig. Aserbaidschan ist auch ein wichtiger Nachbar und die Türkei auch. Sich aktiv auf die Seite der Armenier zu stellen, würde Aserbaidschan und somit die Türkei verprellen und Russland braucht die Türkei um einen Zugang zu westlichen Waren zu haben und um zu zeigen, dass es nicht isoliert ist. Es gibt etliche Warentransfers und die Türkei ist ein sehr starker Abnehmer von russischen Waren, sei es Getreide, Sonnenblumenöl oder auch Erdgas so wie Erdöl.

Armenien ist dagegen ein armes Würstchen.
 
Xi fordert Kompromissbereitschaft aller Beteiligten
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat gester seinen dreitägigen Staatsbesuch in China fortgesetzt. Die Ukraine-Krise kann Chinas Präsident Xi Jinping zufolge nur durch eine politische Lösung beendet werden. Alle Beteiligten sollten sich auf halbem Weg treffen, um die Bedingungen für eine solche Lösungen festzulegen, sagte Xi laut dem Außenministerium zu Macron während eines Abendessens in Guangzhou.

Zuvor hatten die beiden Länder erklärt, alle Bemühungen zur Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine auf der Grundlage des Völkerrechts und der Prinzipien der UNO-Charta zu unterstützen. Angriffe auf Kernkraftwerke lehnen sie ab. Atomwaffen sollten nicht verbreitet werden, Kernenergie nur der friedlichen Nutzung dienen.

Nach seinen Gesprächen mit Xi gemeinsam mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Peking gab es keine Anzeichen, dass China von seiner politischen Rückendeckung für Russland abrücken würde. Xi bekräftigte lediglich seine Absicht, mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu sprechen.

 
Ukraine plant Wiederaufnahme des Stromexports nach Westen
Nach monatelangem russischen Raketenbeschuss plant die Ukraine nun die Wiederaufnahme des Stromexports nach Westen. „Das ukrainische Stromnetz funktioniert seit fast zwei Monaten ohne jegliche Verbrauchsbeschränkung und mit einer Leistungsreserve“, sagte Energieminister Herman Haluschtschenko gestern einer Mitteilung zufolge. Damit würden zusätzliche finanzielle Mittel für den Wiederaufbau der zerstörten und beschädigten Energieinfrastruktur erarbeitet.

Mit dem europäischen Energieversorgungsnetz, an das die Ukraine kurz nach Kriegsbeginn angeschlossen wurde, sei ein Export von maximal 400 Megawatt vereinbart worden. Die tatsächliche Menge des Exports werde vom Bedarf der ukrainischen Konsumenten abhängen, sagte Haluschtschenko. „Die Elektroenergieversorgung unserer Konsumenten hat fraglos Priorität.“

Trotz des russischen Einmarsches vor über 13 Monaten exportierte die Ukraine von Juni bis zum Beginn gezielter russischer Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung im Oktober Strom in die benachbarte Ex-Sowjetrepublik Moldawien und in die Europäische Union.

2022 fiel die Stromerzeugung in der Ukraine wegen des russischen Einmarsches um über 27 Prozent. Unter anderem wurde das seit März unter russischer Kontrolle stehende größte Atomkraftwerk Europas bei Saporischschja im September komplett heruntergefahren.

 
Wie die Ukraine im Frühling endlich wieder auf Angriff schalten will
Die Ukraine will bei ihrer Frühlingsoffensive wohl einen Keil in Russlands Eroberungen in der Ostukraine treiben. Doch gibt es Zweifel, ob die gelieferten Waffen reichen

Im deutschen Wiesbaden hat sich Anfang März eine Schar Uniformierter in eine Kriegssimulation der besonders delikaten Art vertieft. Stundenlang sollen im dortigen Hauptquartier der US-Armee für Europa und Afrika ukrainische Militärs gemeinsam mit hochrangigen US-Kollegen die Köpfe über detaillierten Landkarten zusammengesteckt, Attrappen von Truppen und Kriegsgerät wie Spielfiguren hin- und hergeschoben und schließlich konkrete Strategien ausgetüftelt haben, wie der ukrainische David gegen den russischen Goliath im Frühling wieder in die Offensive gehen könnte.

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Grafik: STANDARD

 
Klar ist weder Georgien noch Armenien in der Nato und daher ist der Westen sprich die USA nicht verpflichtet denen Unterstützung zugewehren. Es ging um die Aussage das sie sich für den Westen entschieden hätten also Armenien was vorher auf Seiten Russlands war. Siehe Berg Karabach 2020. Niemand hat Armenien gegen Aserbaidschan unterstützt weder Russland noch die USA. DIe Armenier haben wohlmöglich geglaubt das sie vom Westen unterstützung erhalten könnten aber Fehlanzeige. Niemand kamm wirklich zur Hilfe. Am Ende mussten sie alleine gegen Aserbaidschan bestehen und sie verloren den Krieg und den Berg Karabach an den Ursprünglichen Besitzer Aserbaidschan. Auch Georgien hat wohl Hilfe vom Westen erhofft 2008 gegen Russland aber bekamm keinerlei Hilfe und stand allein da.

Armenien war zu dem Zeitpunkt ( und ist es glaub immer noch) im Bündnis mit Russland. Eine Art NATO von ehemaligen Sowjetstaaten.

OVKS

Die Azeris ,Georgier und Usbeken waren schlau und sind ausgetreten.


So viel is ein Bündnis mit Russland wert :haha:


Im Rahmen des Armenisch-aserbaidschanischer Grenzkonflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan forderte der armenische Premierminister Nikol Paschinjan im September 2022 das Militärbündnis um Hilfe auf Basis des Artikels 4 der OVKS. Dieser besagt, dass jede „Aggression gegen OVKS-Mitgliedsstaaten von den anderen Teilnehmern als Aggression gegen alle betrachtet wird.“[11] Putin lehnte die Ausrufung des Bündnisfalles ab und entsandte nur Beobachter.
 
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