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Der Ukraine Sammelthread

Kiew: Präsidentenberater widerspricht Überlegungen zu Krim
Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak widerspricht Aussagen des stellvertretenden Chefs des Präsidentenbüros, Andrij Sybiha, die Ukraine wäre bereit, über den Status der Krim zu verhandeln, auch wenn die Halbinsel noch teilweise besetzt sei.

Mit Russland werde erst verhandelt, wenn sich seine Truppen aus dem gesamten Territorium der Ukraine zurückgezogen hätten. Dazu gehöre auch die Krim, twitterte Podoljak. Sybiha hatte der „Financial Times“ gesagt, man könne über die Zukunft der Krim reden, wenn die Gegenoffensive der Ukraine die Halbinsel erreicht habe.

„Wenn wir auf dem Schlachtfeld unsere strategischen Ziele erreichen und an die Verwaltungsgrenzen der Krim gelangen, so sind wir bereit, die diplomatische Seite zu öffnen und die Sache zu bereden“, sagte Sybiha der „Financial Times“.

Zuvor hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj Verhandlungen mit Moskau abgelehnt, solange sich noch russische Soldaten auf ukrainischem Gebiet befinden – inklusive der bereits 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim.

 
Appelle und Warnungen an China
Europa zählt im Krieg in der Ukraine auf den Einfluss Chinas auf Russland. Das haben am Donnerstag auch Treffen zwischen dem chinesischen Staatschef Xi Jinping, EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron klargemacht. Macron appellierte an China als Vermittler, wobei Russland vorerst ablehnte. Von der Leyen warnte vor Waffenlieferungen nach Russland.

China hat als wirtschaftlich und militärisch starker Verbündeter einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Russland – und Frankreich jedenfalls will diesen für eine Lösung des Konflikts in der Ukraine nutzen. Bei einem Besuch in Peking betonte Macron gegenüber seinem chinesischen Amtskollegen Xi am Donnerstag die „wichtige Rolle“ der Volksrepublik dabei.

„Ich weiß, ich kann auf Sie zählen.“ Zählen dahingehend, sagte Macron, „Russland wieder zur Vernunft und alle an den Verhandlungstisch zu bringen“. Die „russische Aggression gegen die Ukraine“ sei ein „Schlag für die Stabilität“, so Macron. „Ich bin fest davon überzeugt, dass China eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Frieden spielt.“

 
Geheimpläne für ukrainische Armee im Internet aufgetaucht
Geheime Dokumente über US- und NATO-Pläne zur Unterstützung des ukrainischen Militärs im Vorfeld einer russischen Offensive in der Ukraine sind im Netz aufgetaucht, gestern (Ortszeit) die „New York Times“ berichtete.

Das US-Verteidigungsministerium untersuche, wer hinter der Veröffentlichung stecke, hieß es. Analysten zufolge scheint der Inhalt der Unterlagen jedoch auf eine Art und Weise verändert worden zu sein, die auf eine Desinformationskampagne aus Russland hindeuten könnte, heißt es in dem Bericht.

Versuche der US-Regierung, die Dokumente löschen zu lassen, seien bisher nicht erfolgreich gewesen, schreibt die US-Zeitung. Die Unterlagen seien Twitter und Telegram verbreitet worden. Die Dokumente seien fünf Wochen alt. Militärische Insider könnten daraus Informationen ziehen, wie zum Beispiel Zeitpläne für Waffenlieferungen.

 
Unglaublich. obwohl es einen westlichen Haftbefehl gegen die russische Führung gibt, ist Lawrow gerade live in Ankara. :lol:

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Unglaublich. obwohl es einen westlichen Haftbefehl gegen die russische Führung gibt, ist Lawrow gerade live in Ankara. :lol:

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Unglaublich wie falsch du informiert bist bzw. gar nicht informiert bist. Gegen Lawrow gibt es keinen Haftbefehl. Deine Probleme werden immer größer. Ich mache mir ernsthaft Sorgen
 
Wir spielen nur bei der Weltmeisterschaft, wenn der Weltmeister nicht mitspielen darf.
Kreml will Friedensgespräche nur mit „neuer Weltordnung“
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hält Friedensgespräche zur Beilegung des Ukraine-Krieges nur im Zuge einer „neuen Weltordnung“ ohne eine Vorherrschaft der USA für möglich.

Verhandlungen müssten auf der Berücksichtigung russischer Interessen basieren, sagte er heute bei einem Besuch in der Türkei. „Es geht um die Prinzipien, auf denen die neue Weltordnung basieren wird.“

Drohen mit Ausstieg aus Getreideabkommen
Lawrow drohte außerdem mit einem Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen mit der Ukraine. „Wenn es keine Fortschritte bei der Beseitigung der Hindernisse für russische Düngemittel- und Getreideexporte gibt, dann werden wir uns fragen, ob dieses Abkommen notwendig ist“, sagte er.

 
London: Russische Truppen am Fluss Bachmutka
Die russischen Truppen haben in der schwer umkämpften Stadt Bachmut offenbar das Westufer des Flusses Bachmutka unter ihre Kontrolle gebracht. Damit werde eine wichtige Versorgungsroute des ukrainischen Militärs bedroht, teilt das britische Verteidigungsministerium heute auf Twitter mit. In dem seit Monaten erbittert geführten Kampf um die Stadt im Osten der Ukraine haben die russischen Truppen dem Bericht zufolge Fortschritte gemacht.

Sie seien höchstwahrscheinlich ins Stadtzentrum vorgedrungen, heißt es im jüngsten Bericht des britischen Militärgeheimdienstes zur Lage in der Ukraine. „Die wichtige Versorgungsroute 0506 der Ukraine in den Westen der Stadt ist wahrscheinlich ernsthaft bedroht.“

Kiew: Lage in Bachmut schwierig

 
Wir spielen nur bei der Weltmeisterschaft, wenn der Weltmeister nicht mitspielen darf.
Kreml will Friedensgespräche nur mit „neuer Weltordnung“
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hält Friedensgespräche zur Beilegung des Ukraine-Krieges nur im Zuge einer „neuen Weltordnung“ ohne eine Vorherrschaft der USA für möglich.

Verhandlungen müssten auf der Berücksichtigung russischer Interessen basieren, sagte er heute bei einem Besuch in der Türkei. „Es geht um die Prinzipien, auf denen die neue Weltordnung basieren wird.“

Drohen mit Ausstieg aus Getreideabkommen
Lawrow drohte außerdem mit einem Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen mit der Ukraine. „Wenn es keine Fortschritte bei der Beseitigung der Hindernisse für russische Düngemittel- und Getreideexporte gibt, dann werden wir uns fragen, ob dieses Abkommen notwendig ist“, sagte er.



Als Russischer Verbündeter lebt man gefährlich, weil die Russen auf einen kacken wenn es ernst wird. Schaut euch die Serben an, oder noch vor kurzem die Armenier. Die Armenier haben es verstanden und wollen sich den Westen zuwenden.

So wird das nichts mit der neuen ,,Weltordnung,,
 
Als Russischer Verbündeter lebt man gefährlich, weil die Russen auf einen kacken wenn es ernst wird. Schaut euch die Serben an, oder noch vor kurzem die Armenier. Die Armenier haben es verstanden und wollen sich den Westen zuwenden.

Du hast zwar Recht aber es gab zwei Vorfälle wo der Westen ihre Verbündeten im Stich gelassen haben ohne jegliche Unterstützung anders als jetzt in der Ukraine der Fall ist. 2008 in Georgien und 2020 im Berg Karabach. Da haben die Georgier und Armenier vom Westen keine Unterstütung bekommen. Die Georgier haben gehofft das die USA sie gegen Russland unterstützen würden aber das taten sie nicht die Armenier haben sich von den Russen abgewandt und den USA zugewendet aber bekammen keine Unterstützung im Berg Karabach 2020.
 
Das sagen U.S.-Geheimpapiere über die Zahl der Gefallenen in der Ukraine, KIA = killed in Action:

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Die russische Propaganda hat die Zahlen vor der Veröffentlichung einfach zu ihren Gunsten gefälscht.
 
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