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Der Ukraine Sammelthread

Raketenangriff auf Mykolajiw
Bei einem russischen Angriff auf die südukrainische Stadt Mykolajiw ist nach Behördenangaben mindestens ein Mensch getötet worden. „Bis jetzt wissen wir von 15 Verletzten und einem Toten“, sagte der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Vitali Kim.. Bürgermeister Oleksandr Senkewytsch berichtete von vier Explosionen. Eine Rakete habe ein Hochhaus getroffen, eine andere sei in einem Privathaus eingeschlagen.

Kim und der Leiter der regionalen Polizei sagten, ein Mehrfamilienhaus sei von einer Rakete getroffen worden.

Mykolajiw liegt am Schwarzen Meer, etwa 170 Kilometer von der von Russland annektierten Halbinsel Krim entfernt. Die russischen Streitkräfte haben die Stadt seit Beginn ihrer Invasion im Februar 2022 regelmäßig angegriffen.

 
NATO: 230 Panzer an Ukraine geliefert
Der Westen hat der Ukraine in den letzten Monaten 230 Panzer und mehr als 1.550 gepanzerte Fahrzeuge für den Verteidigungskrieg gegen Russland geliefert.

Das entspreche mehr als 98 Prozent der Gefechtsfahrzeuge, die der Ukraine zuletzt über die internationale Kontaktgruppe zur Koordinierung von Militärhilfe zugesagt wurden, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute am Rande eines Treffens mit dem luxemburgischen Regierungschef Xavier Bettel in Brüssel.

Stoltenberg: Stärkung der Ukraine

 
Kreml pocht nach Xi-Selenskyj-Telefonat auf Kriegsziele
Die russische Regierung hat nach dem Telefonat zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj betont, dass es bei den eigenen Kriegszielen bleibe. Russland müsse die Ziele seiner „speziellen Militäroperation“ erreichen, teilte der Kreml heute mit.

Dennoch begrüße man alle Initiativen, die das Ende des Ukraine-Konflikts näher bringen könnten. Xi und Selenskyj hatten gestern erstmals seit dem russischen Angriff auf das Nachbarland miteinander gesprochen. China ist in dem Konflikt offiziell neutral, arbeitet aber eng mit Russland zusammen.

Russland: Beziehung mit Europa an Tiefpunkt

 
Putin entgeht wohl Attentat: Kamikaze-Drohne mit 17 Kilo Sprengstoff sollten Kreml-Chef töten
Mithilfe einer Drohne und kiloweise Sprengstoff sollte Wladimir Putin angeblich getötet werden. Dahinter steckt offenbar ein ukrainischer Aktivist.

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs wurde schon mehrfach über gescheiterte Attentatsversuche auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj berichtet. Doch Wladimir Putin, möglicherweise auch der persönlichen Abschottung sei dank, scheint bislang von koordinierten Attacken verschont geblieben zu sein – bis jetzt.

 
es ist schon lange überfällig sich mit der "geheimnissvollen russischen Seele" auseinander zu setzen


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einer der wichtigsten, der die russische Mentalität im Laufe der Jahrhunderten geprägt und so geschaffen hat, wie sie ist, war die russisch-orthodoxe Kirche, ohne ihre Rolle darin zu verstehen, ist es unmöglich, weder Russland noch die Russen zu verstehen

Mobilisazija in der Ukraine

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Ukrainischer Schlamm

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Russische "Mobiks" ergeben sich
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Ein Friedhof in Nowosibirsk mit vielen neuen Soldatengräbern

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VOR UKRAINE-OFFENSIVE
Viele neue Waffen und zu wenig Munition
Nahezu täglich kursieren Berichte über einen baldigen Beginn einer ukrainischen Offensive gegen die russischen Truppen im Land. Wann sie tatsächlich beginnen soll, wissen nur Generalstab und Regierung in Kiew. Ein wesentlicher Faktor dafür: Laut NATO wurden inzwischen alle zugesagten Waffen, vor allem Panzer, geliefert. Es fehlt der ukrainischen Armee allerdings schon jetzt an Munition.

Vor allem die NATO-Staaten haben der Ukraine Waffen und Gerät aus ihren Beständen zur Verfügung gestellt, laut Angaben aus Kiew von dieser Woche beläuft sich die bisherige Militärhilfe auf etwa 50 Mrd. Dollar (rund 45 Mrd. Euro). Inzwischen seien auch fast alle Fahrzeuge, Kampf-, Schützen- und Luftabwehrpanzer, Artillerie und Munition in der Ukraine eingetroffen, hieß es am Donnerstag in der „New York Times“. Wieweit sie einsatzbereit und die ukrainischen Truppen an ihnen ausgebildet sind, ist offen.

 
Selenskyj: Alle deportierten Kinder sollen zurückkehren
Mehr als 14 Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Rückkehr aller verschleppten Kinder und Strafen für die Täter gefordert. „Die Deportation ukrainischer Kinder ist eines der komplett vorsätzlichen Elemente von Russlands Versuch, die Identität unseres Volkes auszulöschen und das Wesen der Ukrainer auszulöschen“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Ansprache.

Dieses Verbrechen müsse sowohl politisch als auch juristisch als Völkermord eingestuft werden, forderte der ukrainische Staatschef. Das sei auch wichtig, um anderen potenziellen Täterstaaten zu signalisieren: „Es wird Strafen für Völkermord geben.“ An der Rückkehr der verschwundenen Kinder werde weiter gearbeitet.

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wirft Kiew Moskau vor, ukrainische Kinder zu deportieren. Selenskyj sprach nun von insgesamt fast 20.000 verschleppten Minderjährigen. Moskau bestreitet das und spricht von Evakuierungen.

 
Tote nach russischen Angriffen auf Ukraine
Mehrere Städte in der Ukraine sind in der Nacht nach ukrainischen Angaben von den russischen Streitkräften bombardiert worden, darunter erstmals seit mehr als 50 Tagen auch wieder die Hauptstadt Kiew.

In der Stadt Dnipro im Osten des Landes wurden durch die Angriffe mindestens zwei Menschen getötet, wie der Bürgermeister der Stadt, Borys Filatow, im Onlinedienst Telegram mitteilte. Raketen „töteten erneut Zivilisten in Dnipro“, erklärte er. Die Todesopfer seien eine junge Frau und ein drei Jahre altes Kind.

 
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