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Der Ukraine Sammelthread

Analyst: Ukraine hat bei Offensive geografischen Vorteil
Bei der angekündigten ukrainischen Offensive sieht Militäranalyst Niklas Masuhr einen geografischen Vorteil für die Ukraine. Wenn sie an verschiedenen Stellen der Front vorstoße, habe sie kürzere Wege, wenn sie Truppen zur Verstärkung an Brennpunkte verlegen wolle. Die russische Armee habe längere Routen, weil sie sich nur im besetzten ukrainischen Territorium bewegen kann, sagte der Forscher am Center for Security Studies der Universität ETH in Zürich.

Wie andere Analysten und Analystinnen geht Masuhr auch davon aus, dass Elemente der Offensive bereits begonnen haben. „So etwas geht ja nicht mit einer roten Startrakete los“, sagte er. Die jüngsten ukrainischen Angriffe auf russische Logistik dürften eine vorbereitende Rolle spielen.

Drei Szenarien

 
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In der Ukraine, in Zhytomyr, handelte ein Mitarbeiter des Militärregistrierungs- und Rekrutierungsamtes zusammen mit einem Komplizen mit Waffen. Die Generalstaatsanwaltschaft berichtet, dass es zwei Verdächtigen gelungen sei, zwei RPG-22-Granatwerfer und tausend Patronen für automatische Waffen zu verkaufen. Sie wurden festgenommen, nachdem sie Waffen verkauft hatten. Außerdem wurden bei den Verdächtigen 2.600 Schuss Munition, drei Bajonettmesser, eine Granate, Mobiltelefone und Gelder aus dem Verkauf von Munition beschlagnahmt.

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"Ich zeige Ihnen, warum die Offensive vorerst verschoben wurde..."
 
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In der Ukraine, in Zhytomyr, handelte ein Mitarbeiter des Militärregistrierungs- und Rekrutierungsamtes zusammen mit einem Komplizen mit Waffen. Die Generalstaatsanwaltschaft berichtet, dass es zwei Verdächtigen gelungen sei, zwei RPG-22-Granatwerfer und tausend Patronen für automatische Waffen zu verkaufen. Sie wurden festgenommen, nachdem sie Waffen verkauft hatten. Außerdem wurden bei den Verdächtigen 2.600 Schuss Munition, drei Bajonettmesser, eine Granate, Mobiltelefone und Gelder aus dem Verkauf von Munition beschlagnahmt.

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"Ich zeige Ihnen, warum die Offensive vorerst verschoben wurde..."

Es ist mmn auch nichts zu erwarten dass das ausbleibt. Vom Bosnienkrieg gibt es auch Stories dass eigentlich verfeindete Gruppen sich gegenseitig Waffen und Munition verkauft haben.

Es gibt immer Menschen die zuerst an sich selbst denken und der Versuchung nicht widerstehen können.

Hauptsache bei den großen Waffensystemen schauen genug Leute drauf dass es für einzelne zu riskant wird solche Geschäfte zu machen.
 
der Gopnik-Präsident aus Sankt-Petersburg

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"Kurioser Zufall. Wo alles begann, dort endete es wieder.
„Russisches Europa“ begann einst in St. Petersburg und endete dort. Diese Stadt brachte jene Blutsauger hervor, die nicht nur der europäischen Idee ein Ende setzten, sondern auch das Wort „Europa“ selbst zu einem „feindlichen“, „abscheulichen“ und verbotenen Wort in Russland machten.

Das Grab von Peter I. in Petropavlovka gibt es noch, aber der Tag wird kommen, an dem Prigoschins Hauhammer den Marmor des Petrovsky-Grabsteins zerschmettern wird und die Horde der Patrioten die zaristischen Knochen herausholen und den Mülleimer damit füllen wird.

Russland ist nicht mehr Europa. Von Peter gewaltsam in sie integriert, kehrte sie zu ihrer Wildheit zurück, zu ihrer einheimischen orthodoxen kriminellen Dunkelheit.

Ich erinnere sie daran, dass das Land auch aus formalen Gründen nicht mehr zu Europa gehört. Sie wird aus allen europäischen Rechtsinstitutionen, Wissenschafts-, Kultur- und Bildungssystemen ausgeschlossen, aus dem „Europarat“, der OECD, der Konferenz der Europäischen Verfassungsgerichte, der Venedig-Kommission usw. usw. PACE hat Russland offiziell als „Sponsor des Terrorismus“ anerkannt, was in internationaler Diplomatie „Territorium des Höhlenbanditentums“ bedeutet.

Eine Rückkehr nach Europa ist unrealistisch. Kein einziger „Peter“ wird es „wieder einbauen“ können.

Russland "entschlüsselte" sich und zeigte, dass 300 Jahre europäischer „Aufklärung und Einfluss“ nichts an seinem Elend und seiner ewigen Sehnsucht nach Bösem, Tod und Dunkelheit geändert haben.
Das Spiel ist aus.
Newsorow
"

Alexander Newsorow war in den späten 80ger und 90ger Jahren einer der bekanntesten TV-Star-Journalisten Russlands, in den 90ger wurde er in Russland "Killer Journalist" genannt. Er stammt wie Putin aus S.-Petersburg und konnte vieles über die kriminellen Machenschaften, auch Putins, dort in dieser Zeit erzählen, vllt. wird er das noch iwann wenn Putin weg ist. Kurz nach dem einmarsch Russlands in die Ukraine flüchtete er ins Ausland

Es ist mmn auch nichts zu erwarten dass das ausbleibt. Vom Bosnienkrieg gibt es auch Stories dass eigentlich verfeindete Gruppen sich gegenseitig Waffen und Munition verkauft haben.

Es gibt immer Menschen die zuerst an sich selbst denken und der Versuchung nicht widerstehen können.

Hauptsache bei den großen Waffensystemen schauen genug Leute drauf dass es für einzelne zu riskant wird solche Geschäfte zu machen.

Auch Russen taten es. Während des Krieges in Tschetschenien verkaufte das russische Militär auch Waffen an die Tschetschenen. Mehr noch, während des ersten Tschetschenienkrieges haben einige Leute, die im Kreml saßen, mit russischen Geiseln gehandelt. Die Tschetschenen haben Russen gekidnapped, der russische Staat zahlte den Tschetschenen ein Lösegeld in Millionenhöhe, die Tschetschenen gaben diesen Kremlbeamten einen Teil des Geldes ab und kauften für den Rest Waffen für den Krieg mit Russland. Heute ist dies in Russland bereits vergessen.
 
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Selenskyj will alle Kriegsgefangenen nach Hause holen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Befreiung aller von Russland gefangen genommenen Landsleute als Ziel formuliert. „Wir müssen und wir werden alle unsere Leute aus russischer Gefangenschaft zurückholen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache gestern. Wie viele Ukrainer und wie viele Russen mehr als 14 Monate nach Kriegsbeginn auf der jeweils anderen Seite festgehalten werden, ist nicht bekannt.

Zuvor war ein weiterer Gefangenenaustausch zwischen den beiden Kriegsparteien bekanntgeworden. Übereinstimmenden Angaben zufolge kamen dabei drei Piloten der russischen Luftwaffe sowie 45 ukrainische Soldatinnen und Soldaten frei.

 
Sechs Ukrainer beim Minenräumen in Cherson getötet
Beim Minenräumen in der südlichen Region Cherson sind nach ukrainischen Angaben sechs Menschen durch russischen Beschuss getötet worden. „Sechs unserer Spezialisten wurden getötet“, teilte der staatliche ukrainische Rettungsdienst gestern im Onlinedienst Telegram mit.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte Ende September die Annexion von Cherson und drei weiteren ukrainischen Regionen verkündet. Im November eroberten ukrainische Truppen die Regionalhauptstadt zurück. Damals betonte Putin, Cherson bleibe trotz des russischen Truppenabzugs Teil des russischen Staatsgebiets.

 
AKW Saporischschja: IAEA-Chef „extrem besorgt“
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) ist angesichts der angespannten Lage um das frontnahe ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja alarmiert. Die Situation werde immer unberechenbarer, und das Gefahrenrisiko in dem russisch besetzten AKW steige, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi gestern.

„Ich bin extrem besorgt über die sehr realen Sicherheitsrisiken“, warnte er in einem Lagebericht. „Wir müssen jetzt handeln, um einen drohenden schweren Atomunfall zu verhindern.“

Die moskautreue Verwaltung im Gebiet Saporischschja kündigte Evakuierungen an, darunter die Stadt Enerhodar, wo der Großteil des AKW-Personals lebt. Laut Grossi bleiben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zwar dort, doch die Situation wird dennoch „zunehmend angespannt, nervenaufreibend und herausfordernd“ für sie und ihre Familien. Dauerstress kann laut IAEA zu Fehlern und Unfällen im AKW führen.

 
Wagner-Chef: Kämpfen weiter
Auch nach einem Abzug aus der umkämpften ukrainischen Stadt Bachmut soll die russische Söldner-Truppe Wagner nach Aussagen ihres Chefs Jewgeni Prigoschin weiter für Moskau kämpfen. „Die Wagner-Kämpfer werden für die nächsten Operationen im Interesse Russlands erhalten bleiben“, sagte er laut russischer Staatsagentur Tass. Am Freitag hatte er nach Klagen über fehlende Munition angekündigt, seine Kämpfer in der kommenden Woche aus Bachmut abzuziehen.

Nun sagte Prigoschin, niemand habe mit ihm über den Mangel an Munition gesprochen. Die Stellungen in Bachmut sollen angeblich ab kommendem Mittwoch Kämpfer des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow übernehmen. Die ostukrainische Stadt wird seit Monaten gemeinsam von der russischen Armee und der Wagner-Truppe angegriffen.

Mittlerweile kontrollierten die russischen Streitkräfte etwa 95 Prozent von Bachmut, teilte Prigoschins Pressedienst laut Tass auf Telegram mit. Die restlichen fünf Prozent spielten keine Rolle für den Marsch der russischen Armee weiter nach Westen. „Zwei Quadratkilometer beeinflussen den Fortschritt der militärischen Operation überhaupt nicht.“

 
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