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Der Ukraine Sammelthread

China schickt am Montag Sonderbeauftragten in Ukraine
Erstmals seit Kriegsbeginn schickt China einen ranghohen Diplomaten zu Gesprächen in die Ukraine. Wie das Pekinger Außenministerium heute mitteilte, wird der für Eurasien-Angelegenheiten zuständige Sonderbeauftragte Li Hui ab Montag die Ukraine, Polen, Deutschland, Frankreich und Russland besuchen, um über eine politische Lösung des Konflikts zu sprechen.

Staats- und Parteichef Xi Jinping hatte den Besuch des Sonderbeauftragten in einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor zwei Wochen angekündigt. Ein Termin war noch nicht bekannt.

 
Auch an der nördlichen Flanke Bakhmuts ist die russische Armee auf dem Rückzug:

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Ich würde tippen: Durchbruch zum Meer (und die Position langfristig halten): nein, Krim Brücke evtl, Rückzug nein.

Ich find die Einschätzungen von Ex US General Mark Hertling gut. Er ist pro Ukraine, war früher auch dort und in Russland zu Besuch und kennt die Ausbildungen der beiden Armeen.

Er hat von Beginn an voraus gesagt, dass es den Russen nicht gelingen wird die Ukraine schnell zu besiegen, als die meisten anderen noch meinten Russland wäre haushoch überlegen.

Die Chancen der jetzigen Gegenoffensiven hast er vor ein paar Wochen aber zurückhaltend eingeschätzt und es auch begründet

Seitdem schreibt er von möglichen Geländegewinnen aber nicht explizit von einem größeren Erfolg.


Ich glaube dass der Brückenkopf über den Dnipro eine wichtigere Rolle spielen wird, als vielen momentan klar ist. Das Südufer ist sehr bewachsen/bewaldet und bietet viel Schutz für eine schleichende Landung. Das ist bereits im Gange. Natürlich wird es dauern bis man irgendwann Pontonbrücken bauen kann, falls es überhaupt möglich sein wird, aber das Hauptziel ist die Eröffnung einer 2. Front weit im Westen so dass die russische Armee wieder an 2 weit voneinander entfernten Abschnitten kämpfen muss. Das können sie nicht, haben wir 2022 gesehen.
 
Ich glaube dass der Brückenkopf über den Dnipro eine wichtigere Rolle spielen wird, als vielen momentan klar ist. Das Südufer ist sehr bewachsen/bewaldet und bietet viel Schutz für eine schleichende Landung. Das ist bereits im Gange. Natürlich wird es dauern bis man irgendwann Pontonbrücken bauen kann, falls es überhaupt möglich sein wird, aber das Hauptziel ist die Eröffnung einer 2. Front weit im Westen so dass die russische Armee wieder an 2 weit voneinander entfernten Abschnitten kämpfen muss. Das können sie nicht, haben wir 2022 gesehen.

Ich meine den Bereich bei Kherson.
 
Zypern und Malta entziehen Dutzenden Russen „goldene Pässe“
Im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben Zypern und Malta bisher mehreren Dutzend Menschen ihre Staatsangehörigkeiten entzogen, die sie durch „goldene Pässe“ bekommen haben. Darunter versteht man die umstrittene Praxis, Staatsbürgerschaften an Nicht-EU-Bürgerinnen und -Bürger zumeist gegen Investitionen zu verkaufen.

Zypern habe 43 Menschen die zypriotische Staatsbürgerschaft entzogen, antwortete die EU-Kommission auf eine Anfrage des FDP-Europaabgeordneten Moritz Körner. Darüber hinaus haben zwei Russen den Angaben zufolge die maltesische Staatsbürgerschaft verloren. Einer von ihnen unterliegt demnach EU-Sanktionen, gegen den anderen haben die USA Sanktionen verhängt.

 
Telegrammkanal von Igor Skurlatov, Führer der russischen nationalistischen Bewegung ROD „Dritte Kraft“:

"Stimme des Volkes.
„Unser Putin ist zu weich.“ Unterstützer der ROD „Dritte Kraft“ geben ein kurzes Interview über die Spezialoperation [in der Ukraine]. Das „tiefe Volk“ ist die soziale Basis unserer Bewegung":

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Mann: Diese Ukrainer muss man zerdrücken, abschlachten, töten. Ich hasse diesen Abschaum. Das sind Faschisten, bljat.

Reporter: Und was sollen wir mit gefangenen Ukrainern machen?

Mann: Töten muss man sie. Das ist Abschaum.

Frau: In der Tat, sie sind doch Unmenschen, das sind Unmenschen. Vernichten muss man sie alle ... abfeuern irgendwelche ... hahaha ... (Atomraketen?)

Mann: Unser Putin ist weich. Der Präsident ist weich. Man muss vernichten. Alle, die gegen Russland sind müssen vernichtet werden. All diese Deutschen und andere ... all diese Biester! Alle mussen vernichtet werden. Bis zur Asche [verbrennen].



was für ein "nettes" Rentnerehepärchen
 
Das Sarmat Battailion schickt die Terroristen auf direktem Weg in die Hölle.

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Meine Güte, wie der Panzer Sarma aus ihnen macht, so elendig im Graben zu krepieren für einen Hundesohn in Moskau der in geklauten Milliarden schwimmt
 
Russische Besatzer melden Explosionen in Luhansk
In der ostukrainischen Stadt Luhansk haben sich Angaben der russischen Besatzer zufolge zwei größere Explosionen ereignet. Die von Moskau in der annektierten Region eingesetzte Verwaltung warf der ukrainischen Armee gestern vor, Raketen auf die knapp 100 Kilometer von der Front entfernte Stadt abgefeuert zu haben.

Unabhängige Bestätigungen dafür gab es zunächst keine. Kiew äußerte sich offiziell nicht zu den Vorwürfen. Auch in sozialen Netzwerken wurden Videos von einer hohen Rauchsäule geteilt. Berichten zufolge sollen Industrieanlagen gebrannt haben. Verletzte wurden zunächst nicht gemeldet.

 
Anzeichen für Wende in Kampf um Bachmut
Die Ukraine hat am Freitag Gebietsgewinne im Gebiet von Bachmut, seit Monaten Schauplatz schwerer Gefechte, gemeldet, Russland hat umgehend dementiert. Die tatsächliche Lage um die mittlerweile zu einem guten Teil zerstörte Stadt ist denkbar unklar. Dennoch wird über eine mögliche Wende in den Kämpfen spekuliert. Die ukrainischen Verbände wollen russische Einheiten deutlich zurückgedrängt haben. Diese und die Söldnertruppe Wagner scheinen zunehmend Probleme miteinander zu haben.

Die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maljar sagte, die russischen Truppen hätten bei den Kämpfen um die Großstadt mit früher an die 70.000 Einwohnerinnen und Einwohnern deutliche Verluste erlitten. Die ukrainischen Verbände seien in den letzten Tagen stellenweise bis zu zwei Kilometer in Richtung Bachmut vorgerückt und hätten selbst keine einzige Position aufgeben müssen.

Meldungen wie diese und Berichte über Durchbrüche ukrainischer Truppen anderswo dementierte Moskau umgehend. „Die Gesamtlage im Gebiet des speziellen militärischen Einsatzes ist unter Kontrolle“, teilte das russische Verteidigungsministerium unter Verwendung der von der Regierung verordneten Bezeichnung für den Krieg in der Ukraine mit.

Angriffe bei der Stadt Soledar seien abgewehrt worden. „Alle Attacken des ukrainischen Militärs wurden zurückgeschlagen. Die russischen Streitkräfte haben keinen Frontdurchbruch zugelassen“, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.

Ungewöhnlich rasches Dementi aus Moskau

 
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