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Der Ukraine Sammelthread

Wir müssen Selenskyj sofort entlassen und die Ukraine an Russland schenken.

Die ganze Welt war so dumm und hat Selenskyj geglaubt nur daritus hat ihn entlarvt.

Leopard 2, F16, Euro Fighter an Russland schicken.

Da sieht man wieder wie genial Putin eigentlich ist. Wir rüsten die Ukraine voll auf, er schickt ein Telegram an Selensky und der sagt „ok habe es mir anders überlegt, Ukraine ist doch russisch, macht’s gut ihr Idioten!“. Im nächsten Schritt machen Ukrainer und Russland mit westlichen Waffen Rest-Europa platt.

Die Verluste von Russland und Ukraine sind nur Fake und wurden für westliche Idioten in Filmstudios gedreht.
 
Ermittlungen zu Nord-Stream-Explosionen führen nach Deutschland
Offenbar wurde die Wohnung der ehemaligen Lebensgefährtin eines möglichen Attentäters in Brandenburg durchsucht

Bei den Ermittlungen zu Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 hat es im Mai eine Durchsuchung in Brandenburg gegeben. In Frankfurt an der Oder sei die Wohnung einer nicht verdächtigen Person am 25. Mai durchsucht worden, erklärte eine Sprecherin der deutschen Bundesanwaltschaft am Freitag. Weitere Auskünfte erteilte die Behörde nicht. Offenbar soll es sich um die ehemalige Lebensgefährtin eines möglichen Attentäters handeln.

Ende September 2022 waren nach Explosionen nahe der dänischen Ostseeinsel Bornholm insgesamt vier Lecks an den beiden Pipelines entdeckt worden. Der Generalbundesanwalt in Deutschland hatte am 10. Oktober ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet. Es geht dabei um den Verdacht des vorsätzlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion sowie der verfassungsfeindlichen Sabotage.

 
Kroatiens Präsident Milanović sorgt mit Nazi-Vergleich für Empörung
Der kroatische Präsident Zoran Milanović hat sich am Mittwoch mit einer Äußerung für Empärung gesorgt, als er den ukrainischen patriotischen Schlachtruf "Slava Ukraini" mit einem Nazi-Gruß verglich.

Bei einer Preisverleihung in der Hauptstadt Zagreb sagte Milanović vor Reportern, dass der ukrainische Slogan - der seit der russischen Intervention 2014 und erst recht seit der groß angelegten Invasion im vergangenen Jahr weit verbreitet ist - an die Ermordung von Juden und Polen während der Konflikte in Osteuropa zu Beginn des 20. Jahrhunderts erinnere.
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"Slawa Ukraini", was übersetzt "Ruhm für die Ukraine" bedeutet und gewöhnlich von der Antwort "Ruhm für die Helden" begleitet wird, ist ein nationaler Gruß und der offizielle Schlachtruf der Streitkräfte der Ukraine.

Deren Präsident Wolodymyr Selenskyj beendet seine öffentlichen Reden regelmäßig mit diesem Satz, der im Land als Zeichen der nationalen Entschlossenheit allgegenwärtig geworden ist, ähnlich wie der britische Kriegsslogan "Keep Calm and Carry On". Er findet sich auf Plakatwänden, T-Shirts und sogar auf Bankkarten und ist vielleicht der bekannteste Spruch im öffentlichen Leben der Ukraine.

Milanović verglich ihn mit dem Spruch, den Sympathisanten des kroatischen Marionettenstaates aus dem Zweiten Weltkrieg, des so genannten Unabhängigen Staates Kroatien oder NDH, verwendeten. Er wurde von einigen der glühendsten Hitler-Anhänger Europas benutzt, die für brutale ethnische Säuberungsaktionen verantwortlich waren.

 
BERICHTE ÜBER NEUE ANGRIFFE
Angespannte Lage im russischen Belgorod
Anhaltende Angriffe mit Raketen und Drohnen, Berichte über neue Gefechte und Evakuierungen rücken die russische Grenzregion Belgorod in den Fokus des von Moskau in der Ukraine geführten Angriffskrieges. Die Ukraine dementiert, russisches Gebiet anzugreifen, und verweist auf russische Freiwilligenkorps. Inwieweit es sich wie von einem russischen Oppositionellen nahegelegt um die Vorhut einer „künftigen Revolution“ handeln könnte, bleibt dahingestellt. Westlichen Beobachtern zufolge dürfte die Lage in Belgorod dennoch für zunehmende Nervosität in Moskau sorgen.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums seien allein am Donnerstag drei grenzüberschreitende Angriffe in der Nähe der Stadt Schebekino abgewehrt worden. In der Nacht habe es zudem einen Angriff auf Schebekino gegeben. Von dort seien 2.500 Menschen in Sicherheit gebracht worden.

Dazu komme der Beschuss einer Landstraße nahe der Stadt, bei dem zwei Zivilisten getötet und zwei weitere verletzt worden seien, wie der Gouverneur der Region Belgorod am Freitag auf Telegram mitteilte. Den Angaben zufolge hätten Granatsplitter nahe der Stadt Maslowa Pristan vorbeifahrende Autos getroffen.

Auch aus anderen Gebieten im Westen Russlands gab es Berichte von Angriffen. Der Gouverneur der Oblast Brjansk sagte, zwei Orte in Grenznähe seien beschossen worden. Im benachbarten Kursk sollen laut Behörden mehrere Gebäude beschädigt worden sein. In der Oblast Smolensk wurden zwei Orte von Langstreckendrohnen angegriffen, wie der dortige Gouverneur mitteilte. Smolensk liegt weiter nördlich und grenzt im Westen an Belarus.

 
Putin ist erledigt, die feministische Aussenpolitik kennt da kein Pardon

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