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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Zeus
Geek
Eben. Wieso hassen die Algerier Frankreich nicht? Beziehungsweise tun sie es - sie ziehen dennoch massenweise dort hin. Warum sollten also Ukrainer nicht Russland überfluten? Korrekt! Weil das ausgelutschte Kolonialismus-Argument, weswegen ganz Westeuropa nach gut 100 Jahren immer noch eine besondere Verantwortung haben soll, total bekloppt ist.
Kesaj
Geek
Keine Ahnung worauf du hinaus willst. Die Ukrainer hat es bisher eher nach Polen gezogen als nach Russland. Kulturell fühlt man sich im Westen der Ukraine jedenfalls den Polen näher, ich kann dir auch nicht sagen wieso.
Sokrates
Spitzen-Poster
Paprika und Putinlecker mischen wieder mit? Hat sich der Massenmörder Putin schon zur Verschleppung von ukrainischen Kindern geäußert? Was für ein Kriegsverbrecher dieser Plutin
NATO: Kiews Erfolge könnten Moskau zu Verhandlungen zwingen
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hofft darauf, dass die laufende ukrainische Gegenoffensive Russland an den Verhandlungstisch zwingen wird. „Je mehr Land sie (die Ukrainer, Anm.) gewinnen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Präsident (Wladimir, Anm.) Putin verstehen wird, dass er sich an den Verhandlungstisch setzen muss“, sagte Stoltenberg gestern auf CNN.
Die ukrainische Offensive befinde sich aber noch in ihren „Anfangstagen“ und sei „schwierig“, räumte er ein. US-Außenminister Antony Blinken stellte der Ukraine mit Blick auf den im Juli geplanten NATO-Gipfel in Vilnius weitere Unterstützung in Aussicht.
„Ich gehe davon aus, dass man im Zuge des Gipfels ein starkes Paket an politischer und praktischer Unterstützung für die Ukraine sehen wird“, sagte Blinken bei einem Treffen mit Stoltenberg. Der Gipfel des Verteidigungsbündnisses ist für 11. und 12. Juli in der Hauptstadt von Litauen geplant.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hofft darauf, dass die laufende ukrainische Gegenoffensive Russland an den Verhandlungstisch zwingen wird. „Je mehr Land sie (die Ukrainer, Anm.) gewinnen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Präsident (Wladimir, Anm.) Putin verstehen wird, dass er sich an den Verhandlungstisch setzen muss“, sagte Stoltenberg gestern auf CNN.
Die ukrainische Offensive befinde sich aber noch in ihren „Anfangstagen“ und sei „schwierig“, räumte er ein. US-Außenminister Antony Blinken stellte der Ukraine mit Blick auf den im Juli geplanten NATO-Gipfel in Vilnius weitere Unterstützung in Aussicht.
„Ich gehe davon aus, dass man im Zuge des Gipfels ein starkes Paket an politischer und praktischer Unterstützung für die Ukraine sehen wird“, sagte Blinken bei einem Treffen mit Stoltenberg. Der Gipfel des Verteidigungsbündnisses ist für 11. und 12. Juli in der Hauptstadt von Litauen geplant.
IAEA „sehr besorgt“ über Kämpfe nahe AKW Saporischschja
Angesichts der ukrainischen Gegenoffensive hat der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, vor einem steigenden Risiko für das Atomkraftwerk Saporischschja gewarnt. „Ich bin sehr besorgt“, sagte er gestern in Kiew. „Ziemlich in der Nähe des Kraftwerks finden Kampfhandlungen statt“, so Grossi. Dadurch erhöhe sich die Wahrscheinlichkeit, dass die ukrainische Anlage getroffen werden könnte.
Das ukrainische Kraftwerk steht seit mehr als einem Jahr unter russischer Kontrolle. Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj brach Grossi nach Saporischschja auf. Mit ihm reiste ein größeres Team von IAEA-Experten. Sie sollen vier Kollegen ablösen, die zuletzt dort stationiert waren, um die Lage zu beobachten. „Wir versuchen, so sichtbar und wirkungsvoll wie möglich vor Ort zu sein, um einen Atomunfall zu verhindern“, sagte der IAEA-Generaldirektor.
Angesichts der ukrainischen Gegenoffensive hat der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, vor einem steigenden Risiko für das Atomkraftwerk Saporischschja gewarnt. „Ich bin sehr besorgt“, sagte er gestern in Kiew. „Ziemlich in der Nähe des Kraftwerks finden Kampfhandlungen statt“, so Grossi. Dadurch erhöhe sich die Wahrscheinlichkeit, dass die ukrainische Anlage getroffen werden könnte.
Das ukrainische Kraftwerk steht seit mehr als einem Jahr unter russischer Kontrolle. Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj brach Grossi nach Saporischschja auf. Mit ihm reiste ein größeres Team von IAEA-Experten. Sie sollen vier Kollegen ablösen, die zuletzt dort stationiert waren, um die Lage zu beobachten. „Wir versuchen, so sichtbar und wirkungsvoll wie möglich vor Ort zu sein, um einen Atomunfall zu verhindern“, sagte der IAEA-Generaldirektor.
Drei Tote bei russischem Angriff auf Odessa
Bei einem russischen Luftangriff auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden. 13 weitere Menschen wurden verletzt, wie Serhij Bratschuk, Sprecher der Militärverwaltung von Odessa, heute im Messengerdienst Telegram mitteilte.
Bei den drei Toten handle es sich um Mitarbeiter einer Lagerhalle, die von einem Marschflugkörper des Typs Kalibr getroffen worden sei.
Selenskyj fordert härtere Sanktionen
Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach dem tödlichen russischen Raketenangriff auf seine Heimatstadt Krywyj Rih eine stärkere Flugabwehr für die Ukraine und härtere Sanktionen gegen Russland gefordert. „Wir müssen zusammen mit unseren Partnern solche Bedingungen schaffen, dass russischer Terror unmöglich wird“, sagte er.
Bei einem russischen Luftangriff auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden. 13 weitere Menschen wurden verletzt, wie Serhij Bratschuk, Sprecher der Militärverwaltung von Odessa, heute im Messengerdienst Telegram mitteilte.
Bei den drei Toten handle es sich um Mitarbeiter einer Lagerhalle, die von einem Marschflugkörper des Typs Kalibr getroffen worden sei.
Selenskyj fordert härtere Sanktionen
Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach dem tödlichen russischen Raketenangriff auf seine Heimatstadt Krywyj Rih eine stärkere Flugabwehr für die Ukraine und härtere Sanktionen gegen Russland gefordert. „Wir müssen zusammen mit unseren Partnern solche Bedingungen schaffen, dass russischer Terror unmöglich wird“, sagte er.
T-90M
Russischer Kampfpanzer
Wird Russland seine Munitions-Produktion für eine Handvoll westlicher Panzer umstellen?
Wenn die Ukraine russisches Gerät erbeutet, können sie es direkt gegen Russland einsetzen. Wenn Russland westliches Gerät erbeutet, können sie sich dran erfreuen und vielleicht in 20-30 Jahren ähnliche Systeme bauen.
DIe Ukraine produziert kaum noch die Ersatzteile für die Russischen Panzer, daher viel Spaß mit der Reperatur und Wartung, wenn nicht schon alle Einrichtungen zerstört wurden.
Russland muss keine neue Panzer bauen, alte Panzer modernisieren und die T-90M Upgraden reichen aus, ist günstiger und effektiver auf Dauer während das Geld für die Leopards in den Müll landen.
T-90M
Russischer Kampfpanzer
Bis dahin hat Russland das 3 fache an solchen Fahrzeugen produziert.
TopG
Ultra-Poster
Die Europäer zahlen das Kriegsgerät für die Ukraine und schaden sich wirtschaftlich daher massiv,
bringen dieses Opfer für die Ukraine (da kann jeder labbern, was er will - das ist ein Fakt).
Das interessante an der ganzen Sache ist doch ja, dass die Amerikaner am Balkan Waffen, Munition etc.
billig einkaufen und Waffen mieten bzw. an die Ukraine leasen oder auch verkaufen,
dass dann mit europäischem Geld gekauft wird.. Irgendwann kann das natürlich nicht so weitergehen,
irgendwann wird das Geld nicht mehr so flutschig fließen und dann bricht das abrupt ab.
Andererseits verstehe ich den Sinn des Krieges aus russischer Sicht absolut nicht,
ob sie einfach zu schwach sind (wage ich ehrlich zu bezweifeln), oder sie da einfach lasch an die Sache rangehen,
aber würde auch kein Sinn ergeben, weil Soldaten, Kriegsmaterial und Ausrüstung verloren geht,
für die paar km, die man eingenommen hat (im üb. Sinne) und das steht eigentlich aus militärischem Sicht
überhaupt nicht im Verhältnis zum bisherigen "Erfolg".
Fazit: Die USA profitiert von dem Krieg wirtschaftlich/monetär, Europa schlittert immer mehr in eine Wirtschaftskrise opfernd für die Ukraine,
was bisher für kein anderes Land gemacht wurde - so in dieser Art und Russland verliert massiv an Kriegszeug, Kriegsgerät für einen
absolut nicht nennenswerten "Erfolg" - das einzige, was von dem Krieg übrig bleibt, sind Kriegsverbrechen und Schutt und Asche in der Ukraine
und Tausende von Gräber von unnötig toten vornehmlich russischen Soldaten.
Da brauchen die Pro-Russland-Schreiber hier auch nicht Russland überbewerten,
seien wir ehrlich, das alles bisher ist eine militärische Nullleistung, aus welchem Grund auch immer. Da sind die Ukrainer
aber besser dabei.
bringen dieses Opfer für die Ukraine (da kann jeder labbern, was er will - das ist ein Fakt).
Das interessante an der ganzen Sache ist doch ja, dass die Amerikaner am Balkan Waffen, Munition etc.
billig einkaufen und Waffen mieten bzw. an die Ukraine leasen oder auch verkaufen,
dass dann mit europäischem Geld gekauft wird.. Irgendwann kann das natürlich nicht so weitergehen,
irgendwann wird das Geld nicht mehr so flutschig fließen und dann bricht das abrupt ab.
Andererseits verstehe ich den Sinn des Krieges aus russischer Sicht absolut nicht,
ob sie einfach zu schwach sind (wage ich ehrlich zu bezweifeln), oder sie da einfach lasch an die Sache rangehen,
aber würde auch kein Sinn ergeben, weil Soldaten, Kriegsmaterial und Ausrüstung verloren geht,
für die paar km, die man eingenommen hat (im üb. Sinne) und das steht eigentlich aus militärischem Sicht
überhaupt nicht im Verhältnis zum bisherigen "Erfolg".
Fazit: Die USA profitiert von dem Krieg wirtschaftlich/monetär, Europa schlittert immer mehr in eine Wirtschaftskrise opfernd für die Ukraine,
was bisher für kein anderes Land gemacht wurde - so in dieser Art und Russland verliert massiv an Kriegszeug, Kriegsgerät für einen
absolut nicht nennenswerten "Erfolg" - das einzige, was von dem Krieg übrig bleibt, sind Kriegsverbrechen und Schutt und Asche in der Ukraine
und Tausende von Gräber von unnötig toten vornehmlich russischen Soldaten.
Da brauchen die Pro-Russland-Schreiber hier auch nicht Russland überbewerten,
seien wir ehrlich, das alles bisher ist eine militärische Nullleistung, aus welchem Grund auch immer. Da sind die Ukrainer
aber besser dabei.