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Der Ukraine Sammelthread

Laut russische Militärbloggern wurden wohl heute mehr als 100 russische Soldaten getötet und über 100 verletzt bei Kremnina, im russisch besetzten Teil der Ukraine. Die Soldaten warteten wohl stundenlang auf eine Rede ihres Generals und wurden dann von HIMARS Raketen erledigt. Die Wut ist groß, weil die Konzentration von so vielen Truppen nahe der Front für einen derart niederen Anlass eine krasse Geringschätzung des Lebens russischer Soldaten darstellt.

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Russland hat genug Resourcen, um diesen Krieg für Jahre zu kämpfen. Die Länder im Westen bluten schon ihre Eigene Wirtschaft aus dafür.

Das wird für den Steuerzahler teuer werden.

Russland ist demographisch gesehen tot, das Land ist am sterben und die klügsten Köpfe verlassen dieses Land.

In meinen Augen war Russland in einer Art kleinen Renaissance und Putin hatte die einmalige historische Gelegenheit einen neuen Kurs einzuschlagen und die russische Demografie sowie die Wirtschaft zu retten .

Was hat Russland der Welt zu bieten außer Rohstoffe und Krieg?
Nichtmal die Chinesen supporten Russland wirklich weil sie wissen dass dies verschwendete Zeit wäre.

Die russische Armee hat sich als Papiertiger erwiesen, hätte Russland keine Atomwaffen würden viele Staaten nicht mehr so zurückhaltend sein.

Wenn Putin nur ein Funken Verstand besitzt, sollte er einen Waffenstillstand vereinbaren und diesen Krieg ruhen lassen
 
Selenskyj fordert erneut NATO-Beitritt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges einmal mehr einen zügigen NATO-Beitritt seines Landes gefordert. Er habe mit Polens Präsident Andrzej Duda eine gemeinsame Linie für den NATO-Gipfel in Vilnius im Juli besprochen, sagte er gestern in seiner täglichen Videoansprache.

„Das ist genau der Moment, in dem die russischen Annahmen, dass jemand in der NATO immer noch Angst vor Russland hat, völlig zunichtegemacht werden sollten“, sagte er.

Ängste und falsche Rücksichtnahme gegenüber Moskau befeuerten „die aggressiven Ambitionen Russlands“, sagte Selenskyj. Die Ukraine habe jedoch gezeigt, wie diese Aggression zu neutralisieren sei. Sein Land trage damit auch zur Stärkung der NATO bei, erklärte er.

Vorbereitungen zu Wiederaufbaukonferenz

 
Kiew: Russische Angriffe auf Industrie in Krywyj Rih
Die russischen Streitkräfte haben lautz ukrainischen Angaben heute Früh zwei Industrieanlagen in Krywyj Rih angegriffen. Drei Raketen seien in zwei Unternehmen eingeschlagen, die nichts mit dem Militär zu tun hätten, teilte der Bürgermeister der zentralukrainischen Stadt, Olexandr Wilkul, auf Telegram mit. Ein 38-jähriger Mann sei verletzt worden. „Die Zerstörung ist erheblich“, schrieb Wilkul.

Auch die Hafenstadt Odessa im Süden wurde angegriffen. Die Luftabwehr habe alle 18 russischen Drohnen abgeschossen, die sich der Region genähert hätten, teilen die örtlichen Behörden mit. Die Behörden auf der von Russland kontrollierten Halbinsel Krim meldeten ebenfalls einen Drohnenangriff, neun ukrainische Drohnen seien abgeschossen worden.

 
London: Konflikt zwischen Wagner und Militär spitzt sich zu
In der Rivalität zwischen dem russischen Militär und der Söldnergruppe Wagner steht nach Ansicht britischer Militärexperten womöglich ein entscheidender Moment bevor.

Am 1. Juli laufe eine Frist für Söldnertruppen in Russland ab, sich vertraglich dem russischen Verteidigungsministerium unterzuordnen, heißt es heute im täglichen Geheimdienstbericht zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London.

Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin habe aber klargemacht, dass seine Kämpfer die Verträge nicht unterzeichnen werden. Bisher habe Prigoschin „ätzende Kritik“ am russischen Verteidigungsministerium geübt, sich aber der Autorität von Präsident Wladimir Putin gebeugt. Nun entwickle sich die Rhetorik des Wagner-Chefs aber hin zu „Missachtung breiterer Teile des russischen Establishments“, so die Mitteilung weiter.

 
Russischer Soldat tötet aus Verzweiflung fünf seiner Kollegen an der Front.

Russischer Soldat tötet in Bachmut fünf Kollegen und flieht von der Front​

Roman B. wird verdächtigt, fünf Kollegen getötet zu haben. (Telegram)
Roman B.* (35) soll im Ukraine-Krieg fünf seiner Kollegen getötet haben. Der kremlnahe Militäranalyst unter dem Pseudonym Rybar schreibt auf Telegram, dass nach dem Russen nun gefahndet wird.

Am Montag wurden in Bachmut bei einem Kontrollgang des Luftlande-Sturmtruppenbataillons die Leichen von fünf Soldaten gefunden. Von B. fehlte jede Spur. Ihm wird vorgeworfen, hinter den Tötungsdelikten zu stehen.

In der Nacht auf Montag soll es der Meldung zufolge zu einem Streit zwischen den Soldaten gekommen sein. Dabei wurde Roman B. verletzt. Dieser zog sich nach dem Streit jedoch zurück, soll dann aber einige Stunden später zur Schlafstelle zurückgekehrt sein und mit einem Sturmgewehr das Feuer auf seine Kameraden eröffnet haben. Anschliessend soll der Mann in einer schwarzen Niva vom Tatort geflohen sein.

*Name bekannt
 
Russischer Soldat tötet aus Verzweiflung fünf seiner Kollegen an der Front.

Russischer Soldat tötet in Bachmut fünf Kollegen und flieht von der Front​

Roman B. wird verdächtigt, fünf Kollegen getötet zu haben. (Telegram)
Roman B.* (35) soll im Ukraine-Krieg fünf seiner Kollegen getötet haben. Der kremlnahe Militäranalyst unter dem Pseudonym Rybar schreibt auf Telegram, dass nach dem Russen nun gefahndet wird.

Am Montag wurden in Bachmut bei einem Kontrollgang des Luftlande-Sturmtruppenbataillons die Leichen von fünf Soldaten gefunden. Von B. fehlte jede Spur. Ihm wird vorgeworfen, hinter den Tötungsdelikten zu stehen.

In der Nacht auf Montag soll es der Meldung zufolge zu einem Streit zwischen den Soldaten gekommen sein. Dabei wurde Roman B. verletzt. Dieser zog sich nach dem Streit jedoch zurück, soll dann aber einige Stunden später zur Schlafstelle zurückgekehrt sein und mit einem Sturmgewehr das Feuer auf seine Kameraden eröffnet haben. Anschliessend soll der Mann in einer schwarzen Niva vom Tatort geflohen sein.

*Name bekannt

Guter Russe
 
Mehr als 20 ukrainische Soldaten, die bei Kämpfen in der Ukraine gefangen genommen wurden, standen am Mittwoch in Südrussland vor Gericht.

Bei den gefangenen Soldaten handelte es sich um Mitglieder des Asow-Bataillons, einer Eliteeinheit der ukrainischen Streitkräfte, die im Hafen Mariupol am Asowschen Meer gegen russische Truppen kämpfte. Russland eroberte Mariupol letztes Jahr nach einer dreimonatigen Schlacht, die den größten Teil der Stadt in schwelende Ruinen verwandelte. Die letzten verbliebenen ukrainischen Verteidiger, die sich in einem riesigen Stahlwerk in Mariupol verschanzt hatten, ergaben sich im Mai 2022 den russischen Streitkräften.

Die russischen Behörden haben das Asow-Bataillon als Terrorgruppe eingestuft. Den Angeklagten wird die Beteiligung an einer Terrororganisation und die Teilnahme an Aktionen zum Sturz der von Russland unterstützten Behörden in der Region Donezk vorgeworfen.

Die letzten verbliebenen ukrainischen Verteidiger, die sich in einem riesigen Stahlwerk in Mariupol verschanzt hatten, ergaben sich im Mai 2022 den russischen Streitkräften.Die russischen Behörden haben das Asow-Bataillon als Terrorgruppe eingestuft. Den Angeklagten wird die Beteiligung an einer Terrororganisation und die Teilnahme an Aktionen zum Sturz der von Russland unterstützten Behörden in der Region Donezk vorgeworfen.

Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen Haftstrafen zwischen 15 Jahren und lebenslanger Haft.Von den 24 Angeklagten wurden zwei im Rahmen eines Gefangenenaustauschs gegen russische Kriegsgefangene ausgetauscht. Von den verbleibenden 22 Angeklagten, denen der Prozess bevorsteht, sind acht Frauen, die Berichten zufolge als Köchinnen für das Asowsche Bataillon gearbeitet haben
.

Das erinnert an den Fall Hartmann. Während des 2WK schoss Erich Hartmann 352 feindliche Flugzeuge ab, davon 340 sowjetische. Nach dem Krieg übergaben die Amerikaner ihn und ander Piloten seines Schwadrons an die UdSSR. Die Russen waren wütend, obwohl sie zunächst nicht glauben wollten, dass er tatsächlich so viele Flugzeuge abgeschossen hatte, sie stellten ihn vor Gericht, da er aber keine Kriegsverbrechen begangen hatte, wurde er zu 20 Jahre Haft „wegen Beschädigung sozialistischen Eigentums“ verurteilt

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Gestern traf sich Putin mit Militärkorrespondenten, einer von ihnen erzählt in einer Talkshow, dass die Militärkorrespondenten vor diesem Treffen eine Woche lang in Quarantäne sitzen mussten.

Wer so um sein Leben zittert, beginnt keinen Atomkrieg, in diesem Sinne haben wir Glück aber das „tiefe Volk“ ist mit dem Verlauf des Krieges unzufrieden, und nach Putin kann in Russland durchaus Jemand an die Macht kommen, der keine Angst davor hat, den roten Knopf zu drücken
 
Keine Ahnung was der da über mit für Märchen erzählt, die Realität ist eine ganz Andere

Pute sagte gestern das die ukrainische Armee am Arsch ist
Sie haben 10 mal mehr Opfer zu beklagen als wir
Leider sehen wir uns gezwungen auch in ukrainische Gebiete ( Donbass gehört zu Russland meinte Er) vorzudringen
Als nächstes kommt Moldawien und danach Kroatien
Vor allem Kroatien werden wir in einen Stadtstaat verwandeln welche ohne Kontakt zur Außenwelt sein schäbiges Dasein weiter führen wird
Wir wissen das die Hauptverantwortung für den Jugoslawienkrieg diese Nazi‘s zu verantworten haben



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