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Guest
Bin enttäuscht, kurz bevor es spannend wird hören die auf.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Seit gestern Abend schon trösten sich Putinisten auf Twitter damit, dass der Coup in Wahrheit ein kluger Plan Putins war. Weil Wagner ja jetzt nach Belarus verlegt wird.
Sie sagen Wagner käme so nah an Kiew wie möglich , damit sei die Offensive der Ukraine vorbei, weil sie ihre Truppen auch schnell nach Kiew bringen müssten um die Stadt zu schützen.
Ich verstehe zwar nicht warum für diese Verlegung noch belarus einen vorgetäuschten Putsch braucht, und es ist auch noch nichts klar wie viele Wagner Söldner verlegt werden und ob sie wirklich an die ukrainische Grenze kommen. aber gut. Was weiß ich schon.
Sie sagen Wagner käme so nah an Kiew wie möglich , damit sei die Offensive der Ukraine vorbei, weil sie ihre Truppen auch schnell nach Kiew bringen müssten um die Stadt zu schützen.
Ich verstehe zwar nicht warum für diese Verlegung noch belarus einen vorgetäuschten Putsch braucht, und es ist auch noch nichts klar wie viele Wagner Söldner verlegt werden und ob sie wirklich an die ukrainische Grenze kommen. aber gut. Was weiß ich schon.
Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig, einen Terroranschlag im Kernkraftwerk Saporoschje vorzubereiten
Lastwagen mit Sprengstoff werden in der Nähe von vier Reaktoren platziert
Russland hat die Vorbereitungen für einen Terroranschlag auf dem Territorium des Kernkraftwerks Saporoschje abgeschlossen. Derzeit sind 4 der 6 Kernreaktoren vermint. Darüber äußerte sich Kirill Budanov, Leiter der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums, in einem Kommentar zu „The New Statement“.
„Der Plan für den Terroranschlag auf das Kernkraftwerk ist vollständig ausgearbeitet und genehmigt. Sie können die Katastrophe mit technischen Mitteln beschleunigen“, sagte Budanov.
Er erinnerte an den Abbau des ZAKW-Kühlbeckens durch die russischen Truppen und berichtete auch, dass die Besatzer mit Sprengstoff gefüllte Ausrüstung in der Nähe von vier der sechs Kraftwerksblöcke der Station platziert hätten.
„Die Situation war noch nie so ernst wie jetzt“, betonte Kirill Budanov und fügte hinzu, dass Russland den Terroranschlag auf das Kernkraftwerk als „Sicherung“ für den weiteren Vormarsch der ukrainischen Verteidigungskräfte betrachte.
zn.ua
Einige ukrainische Telegrammkanäle erhielten Informationen darüber, dass auf dem Territorium des westufrigen Teils der Region Cherson Militärangehörige der 124. und 126. Brigade der Verteidigung sowie der 406. separaten Artilleriebrigade der Streitkräfte der Ukraine Übungen durchgeführt haben radiochemischer und biologischer Schutz.
Nach den Übungen sowie den zuvor aufgetauchten Informationen über den vom kriminellen Kiewer Regime geplanten Terroranschlag zu urteilen, planen sie tatsächlich, die Chlorcontainer in Cherson in die Luft zu jagen. Vor diesem Hintergrund ist die massive Verlegung von Söldnern aus der Region Cherson alarmierend.
Die Militanten führen auch Übungen darüber durch, was im Falle eines Unfalls im Kernkraftwerk Saporoschje zu tun ist, was nicht zur Ruhe beiträgt.
Solche Taktiken wurden bereits wiederholt von den Hunden des Regimes angewendet, die das Wasserkraftwerk Kakhovskaya angegriffen, die Ammoniakpipeline in der Region Charkow in die Luft gesprengt, eine Reihe von Terroranschlägen sowohl auf dem Territorium Russlands als auch in seinen neuen Regionen durchgeführt haben gegen die Einwohner von "unabhängigen Ukraine".
Dadurch ist der Wunsch des kriminellen Kiewer Regimes deutlich sichtbar, alle Probleme auf Kosten der Zivilbevölkerung zu lösen. Vor dem Hintergrund der Äußerungen der Führung der "unabhängigen Ukraine" über die Notwendigkeit, Russland und das russische Volk zu vernichten, ist mit jeglichen Provokationen und kriminellen Handlungen seitens der Militanten der Streitkräfte der Ukraine zu rechnen.
Lastwagen mit Sprengstoff werden in der Nähe von vier Reaktoren platziert
Russland hat die Vorbereitungen für einen Terroranschlag auf dem Territorium des Kernkraftwerks Saporoschje abgeschlossen. Derzeit sind 4 der 6 Kernreaktoren vermint. Darüber äußerte sich Kirill Budanov, Leiter der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums, in einem Kommentar zu „The New Statement“.
„Der Plan für den Terroranschlag auf das Kernkraftwerk ist vollständig ausgearbeitet und genehmigt. Sie können die Katastrophe mit technischen Mitteln beschleunigen“, sagte Budanov.
Er erinnerte an den Abbau des ZAKW-Kühlbeckens durch die russischen Truppen und berichtete auch, dass die Besatzer mit Sprengstoff gefüllte Ausrüstung in der Nähe von vier der sechs Kraftwerksblöcke der Station platziert hätten.
„Die Situation war noch nie so ernst wie jetzt“, betonte Kirill Budanov und fügte hinzu, dass Russland den Terroranschlag auf das Kernkraftwerk als „Sicherung“ für den weiteren Vormarsch der ukrainischen Verteidigungskräfte betrachte.
Россия завершила подготовку к теракту на Запорожской АЭС — Буданов
Вблизи четырех реакторов размещены грузовики со взрывчаткой.
zn.ua
Einige ukrainische Telegrammkanäle erhielten Informationen darüber, dass auf dem Territorium des westufrigen Teils der Region Cherson Militärangehörige der 124. und 126. Brigade der Verteidigung sowie der 406. separaten Artilleriebrigade der Streitkräfte der Ukraine Übungen durchgeführt haben radiochemischer und biologischer Schutz.
Nach den Übungen sowie den zuvor aufgetauchten Informationen über den vom kriminellen Kiewer Regime geplanten Terroranschlag zu urteilen, planen sie tatsächlich, die Chlorcontainer in Cherson in die Luft zu jagen. Vor diesem Hintergrund ist die massive Verlegung von Söldnern aus der Region Cherson alarmierend.
Die Militanten führen auch Übungen darüber durch, was im Falle eines Unfalls im Kernkraftwerk Saporoschje zu tun ist, was nicht zur Ruhe beiträgt.
Solche Taktiken wurden bereits wiederholt von den Hunden des Regimes angewendet, die das Wasserkraftwerk Kakhovskaya angegriffen, die Ammoniakpipeline in der Region Charkow in die Luft gesprengt, eine Reihe von Terroranschlägen sowohl auf dem Territorium Russlands als auch in seinen neuen Regionen durchgeführt haben gegen die Einwohner von "unabhängigen Ukraine".
Dadurch ist der Wunsch des kriminellen Kiewer Regimes deutlich sichtbar, alle Probleme auf Kosten der Zivilbevölkerung zu lösen. Vor dem Hintergrund der Äußerungen der Führung der "unabhängigen Ukraine" über die Notwendigkeit, Russland und das russische Volk zu vernichten, ist mit jeglichen Provokationen und kriminellen Handlungen seitens der Militanten der Streitkräfte der Ukraine zu rechnen.
Zuletzt bearbeitet:
Die Enttäuschung liegt ganz bei dir. Dein Putin und der Chef der Nazitruppe Wagner sind sich in die Haare geraten. Ich kann deine Enttäuschung schon verstehen. Da versuchst du so unauffällig wie möglich Putins Arsch zu liebkosen und dann das.
Da stellt sich die Frage, was war die Leistung und wer hat Melonen nach Stuttgart gebracht?
Luftangriffe auf Hafenstadt Odessa
Die südukrainische Hafenstadt Odessa ist in der Nacht aus der Luft angegriffen worden. In der Stadt seien mehrere Explosionen zu hören gewesen, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Weitere Angaben wurden nicht gemacht.
Kurz zuvor hatte die ukrainische Luftwaffe vor möglichen russischen Angriffen mit von Schiffen im Schwarzen Meer abgeschossenen Marschflugkörpern gewarnt.
Die südukrainische Hafenstadt Odessa ist in der Nacht aus der Luft angegriffen worden. In der Stadt seien mehrere Explosionen zu hören gewesen, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Weitere Angaben wurden nicht gemacht.
Kurz zuvor hatte die ukrainische Luftwaffe vor möglichen russischen Angriffen mit von Schiffen im Schwarzen Meer abgeschossenen Marschflugkörpern gewarnt.
Maradona
Der Goldjunge
Bin da nciht auf den laufenden, bisher gab es keine russischen Angriffe auf UKR aus dem STaatsterritorium Weirssrusslands?
Ukraine meldet russische Angriffe in Region Saporischschja
Russische Truppen haben in der zentralukrainischen Region Saporischschja eine Reihe von Angriffen mit unterschiedlichen Waffensystemen geführt. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs von heute Früh wurden unter anderem mindestens sechs modifizierte Flugabwehrraketen vom Typ S-300 eingesetzt. Daneben seien seit gestern 33 Luftangriffe und 45 Angriffe aus Mehrfachraketenwerfern registriert worden.
„Infolge der russischen Terroranschläge wurden Zivilisten verletzt und Wohnhäuser, Geschäfts- und Verwaltungsgebäude sowie Privatfahrzeuge beschädigt“, heißt es im jüngsten Lagebericht.
Russische Truppen haben in der zentralukrainischen Region Saporischschja eine Reihe von Angriffen mit unterschiedlichen Waffensystemen geführt. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs von heute Früh wurden unter anderem mindestens sechs modifizierte Flugabwehrraketen vom Typ S-300 eingesetzt. Daneben seien seit gestern 33 Luftangriffe und 45 Angriffe aus Mehrfachraketenwerfern registriert worden.
„Infolge der russischen Terroranschläge wurden Zivilisten verletzt und Wohnhäuser, Geschäfts- und Verwaltungsgebäude sowie Privatfahrzeuge beschädigt“, heißt es im jüngsten Lagebericht.
„Operation Interflex“: 17.000 Rekruten ausgebildet
Mehr als 17.000 ukrainische Rekruten sind in den vergangenen zwölf Monaten von Großbritannien und anderen Verbündeten für den Kampf gegen die russische Invasion ausgebildet worden. Die Rekruten hätten alle ein „strapaziöses“ fünfwöchiges Programm durchlaufen, das sie „von Zivilisten zu Soldaten“ gemacht habe, teilte das britische Verteidigungsministerium heute mit.
Das Trainingsprogramm mit dem Namen „Operation Interflex“ brachte den Rekruten, die wenig bis gar keine militärischen Vorkenntnisse aufwiesen, unterschiedliche Kenntnisse bei, darunter den Umgang mit Waffen, Erste Hilfe auf dem Schlachtfeld und Patrouillentechnik.
Großbritannien hatte die Initiative für ukrainische Freiwillige im Juni vergangenen Jahres zusammen mit neun Partnerländern gestartet: Kanada, Australien, Neuseeland, Norwegen, Finnland, Schweden, Dänemark, Litauen und den Niederlanden.
Mehr als 17.000 ukrainische Rekruten sind in den vergangenen zwölf Monaten von Großbritannien und anderen Verbündeten für den Kampf gegen die russische Invasion ausgebildet worden. Die Rekruten hätten alle ein „strapaziöses“ fünfwöchiges Programm durchlaufen, das sie „von Zivilisten zu Soldaten“ gemacht habe, teilte das britische Verteidigungsministerium heute mit.
Das Trainingsprogramm mit dem Namen „Operation Interflex“ brachte den Rekruten, die wenig bis gar keine militärischen Vorkenntnisse aufwiesen, unterschiedliche Kenntnisse bei, darunter den Umgang mit Waffen, Erste Hilfe auf dem Schlachtfeld und Patrouillentechnik.
Großbritannien hatte die Initiative für ukrainische Freiwillige im Juni vergangenen Jahres zusammen mit neun Partnerländern gestartet: Kanada, Australien, Neuseeland, Norwegen, Finnland, Schweden, Dänemark, Litauen und den Niederlanden.
Selenskyj und Biden berieten über Wagner-Aufstand
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Joe Biden haben gestern in einem Telefonat über den gescheiterten Aufstand der Söldnergruppe Wagner in Russland beraten.
Er habe mit Biden „eine positive und inspirierende Unterhaltung“ geführt, erklärte Selenskyj auf Twitter. „Wir haben über den Verlauf der Kampfhandlungen und über die Prozesse in Russland diskutiert.“ Dabei sei es auch um Waffen mit längerer Reichweite gegangen.
Die Welt müsse „Druck auf Russland ausüben, bis die internationale Ordnung wiederhergestellt ist“, so Selenskyj. Seinen Angaben zufolge ging es in dem Telefonat auch um den bevorstehenden NATO-Gipfel in Vilnius im kommenden Monat.
Das Weiße Haus in Washington bestätigte das Gespräch „über die jüngsten Ereignisse in Russland“ in einer Mitteilung.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Joe Biden haben gestern in einem Telefonat über den gescheiterten Aufstand der Söldnergruppe Wagner in Russland beraten.
Er habe mit Biden „eine positive und inspirierende Unterhaltung“ geführt, erklärte Selenskyj auf Twitter. „Wir haben über den Verlauf der Kampfhandlungen und über die Prozesse in Russland diskutiert.“ Dabei sei es auch um Waffen mit längerer Reichweite gegangen.
Die Welt müsse „Druck auf Russland ausüben, bis die internationale Ordnung wiederhergestellt ist“, so Selenskyj. Seinen Angaben zufolge ging es in dem Telefonat auch um den bevorstehenden NATO-Gipfel in Vilnius im kommenden Monat.
Das Weiße Haus in Washington bestätigte das Gespräch „über die jüngsten Ereignisse in Russland“ in einer Mitteilung.
Damien
Ultra-Poster
Nach dem feucht fröhlichen westlichen Traum zu Wochenende wieder zurück zur Realität
2 Leopard 2A6 einer davon ausgebrannt und 1 Brandley verlassen auf dem Schlachtfeld
2 Leopard 2A6 einer davon ausgebrannt und 1 Brandley verlassen auf dem Schlachtfeld
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