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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Damien
Ultra-Poster
Wird auch in russischen Kanälen berichtet. Das ändert nichts daran das sie dabei erhebliche Verluste erleiden.
Und einen hohen Preis für jedes Dorf zahlen müssen.
Zuletzt bearbeitet:
Damien
Ultra-Poster
Hab ich was anderes behauptet zu den Bildern? Aber ich kann natürlich deinen Schmerz verstehen zu den zerstörten Leopard 2A6 Panzern.
Und zu dem anderen gesülze. Ich habe nie aus mir einen Experten gemacht. Das hast du behauptet. Ich gebe nur meine Sichtweise wieder. Zu der Offensive konnte ich nur sagen was technisch möglich gewesen wäre. Das das russische Verteidigungsministerium die Ausführung verkackt hat. Hat denke ich jeder gesehn. Dafür bin ich nicht verantwortlich. Ich befählige die Russische Armee nicht.
Was für ein peinliches Statement. Es ist nur dein Schmerz, der sich hier verbreitet. Deine Sichtweise als Radio Moskau sind dir die Verbreitung von Fake-News von RT natürlich nicht peinlich.
daro
Kellerkind
Kein Krieg ohne Verluste auch die russische Seite hat Verluste und auch Landverluste.
Die zweite Armee der Welt sieht dabei nicht so gut aus, man hat ja erwartet man marschiert schnell in die Ukraine rein und hat relativ rasch alles unter Kontrolle wie bei der Krim 2014.
Die Ukraine ist natürlich der grösste Verlierer doch Russland hat wesentlich viel mehr verloren als geplant.
Auch du bejubelteste den Einmarsch in die Ukraine und redest damals vom schnellen siegreichen Ende für Russland
Damien
Ultra-Poster
Was ist den fake news? Kannst du mehr als nur einen Satz sagen? Und ihn wie ein Roboter wiederholen? Oder haben die westlichen Propaganda Medien ihn zu sehr in dich eingebrannt? Wenn etwas fake ist dann wiederlege es. Aber dafür bist du nicht in der Lage. Das ist alles was peinlich ist.
daro
Kellerkind
Das Leopard Panzer zerstört werden war ja zu erwarten was soll da beweint werden
Hallo Radio Moskau, welche Fake-News hat RT noch zu bieten?
Zerstörter Staudamm: Wasserstand bei Cherson wieder normal
Drei Wochen nach der Zerstörung des südukrainischen Kachowka-Staudamms ist der Wasserstand im umkämpften Gebiet Cherson teils wieder normal. Nahe der gleichnamigen Regionshauptstadt Cherson betrug der Stand des Dnipro heute 33 Zentimeter, wie der ukrainische Krisenstab auf Telegram mitteilte. Das entspreche den dortigen Messwerten vor der Dammzerstörung.
Zugleich ist der Kachowka-Stausee nach Angaben der ukrainischen Rettungskräfte ausgetrocknet. Der Dnipro – der drittlängste Fluss Europas – ist demnach an manchen Stellen flussabwärts vom zerstörten Damm nur noch ein Bach. Die ukrainische Wasserbehörde Ukrhydroenerho kündigte an, nach der kompletten Befreiung der Region dort schnell temporäre Dammkonstrukte zu bauen. Mehrere Regionen des Landes sollen dadurch mit Wasser versorgt werden.
Der Damm in der von russischen Truppen besetzten und unmittelbar an der Front gelegenen Stadt Nowa Kachowka war am 6. Juni zerstört worden. Daraufhin strömten riesige Wassermassen aus dem angrenzenden Stausee aus. Viele Orte wurden überschwemmt. Die Ukraine, die sich seit 16 Monaten gegen einen russischen Angriffskrieg verteidigt, wirft Russland vor, das Bauwerk gesprengt zu haben. Moskau dementiert das.
Auf der ukrainisch kontrollierten Nordseite des Dnipro gingen indes die Aufräumarbeiten weiter: Sprengstoffexperten entminten dort bisher eine Fläche von insgesamt mehr als sechs Quadratkilometern, wie die Militärverwaltung von Cherson am Sonntag mitteilte. Nach Behördenangaben werden in den betroffenen Gebieten außerdem Gasleitungen überprüft, Wasserleitungen desinfiziert und Wasser aus Gebäuden gepumpt.
Drei Wochen nach der Zerstörung des südukrainischen Kachowka-Staudamms ist der Wasserstand im umkämpften Gebiet Cherson teils wieder normal. Nahe der gleichnamigen Regionshauptstadt Cherson betrug der Stand des Dnipro heute 33 Zentimeter, wie der ukrainische Krisenstab auf Telegram mitteilte. Das entspreche den dortigen Messwerten vor der Dammzerstörung.
Zugleich ist der Kachowka-Stausee nach Angaben der ukrainischen Rettungskräfte ausgetrocknet. Der Dnipro – der drittlängste Fluss Europas – ist demnach an manchen Stellen flussabwärts vom zerstörten Damm nur noch ein Bach. Die ukrainische Wasserbehörde Ukrhydroenerho kündigte an, nach der kompletten Befreiung der Region dort schnell temporäre Dammkonstrukte zu bauen. Mehrere Regionen des Landes sollen dadurch mit Wasser versorgt werden.
Der Damm in der von russischen Truppen besetzten und unmittelbar an der Front gelegenen Stadt Nowa Kachowka war am 6. Juni zerstört worden. Daraufhin strömten riesige Wassermassen aus dem angrenzenden Stausee aus. Viele Orte wurden überschwemmt. Die Ukraine, die sich seit 16 Monaten gegen einen russischen Angriffskrieg verteidigt, wirft Russland vor, das Bauwerk gesprengt zu haben. Moskau dementiert das.
Auf der ukrainisch kontrollierten Nordseite des Dnipro gingen indes die Aufräumarbeiten weiter: Sprengstoffexperten entminten dort bisher eine Fläche von insgesamt mehr als sechs Quadratkilometern, wie die Militärverwaltung von Cherson am Sonntag mitteilte. Nach Behördenangaben werden in den betroffenen Gebieten außerdem Gasleitungen überprüft, Wasserleitungen desinfiziert und Wasser aus Gebäuden gepumpt.
Damien
Ultra-Poster
Ich habe den einmarsch in die Ukraine nie bejubelt das kannst du alles nachlesen. Im Gegenteil ich habe ihn abgelehnt und lehne ihn immer noch ab.
Ich halte ihn für einen Fehler.
Ich sehe die Ukraine auch nicht als Feind an. Sondern die Westlichen Politik. Die dafür verantwortlich ist.
Noch habe ich eine enge Beziehung zu Putin obwohl man es mir hier unterstellt. Andere Waffen haben sie ja nicht. Es entspricht in vielerlei Hinsicht eben nicht allen ihren meinung. Was ich sage. Aber ihre Meinung ist meine eben auch nicht.
Du hast sicher mit vielen recht. Was du schreibst. Es ist ein erbitterter Eroberungskrieg. Der wahrscheinlich noch viele Jahre so weiter gehen wird.
Russland hat strategische Fehler gemacht. Die sie jetzt auszubügeln versuchen.
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