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Der Ukraine Sammelthread

Wieder etwas vergessen !

Die ROLLE der USA :toothy2:
Es werden gelegentlich Vergleiche zwischen dem jetzigen Krieg in der Ukraine, und dem nicht so lange zurückliegenden
Krieg am BALKAN gezogen. . . . . UND eine KLEINIGKEIT VERGESSEN :

Welche ADMINISTRATION war DAMALS ? . . . NA ?
Sollt Ihr selbst herausfinden, sonst heißt es wieder ich schreibe SPAM !
 
Wieder etwas vergessen !

Die ROLLE der USA :toothy2:
Es werden gelegentlich Vergleiche zwischen dem jetzigen Krieg in der Ukraine, und dem nicht so lange zurückliegenden
Krieg am BALKAN gezogen. . . . . UND eine KLEINIGKEIT VERGESSEN :

Welche ADMINISTRATION war DAMALS ? . . . NA ?
Sollt Ihr selbst herausfinden, sonst heißt es wieder ich schreibe SPAM !
Ist die Demokratische Administration der USA schuld das Putin den Befehl gegeben hat die Ukraine hinterlistig zu überfallen ??

Solche wie dich sucht Putin noch an der Front, wieso meldest du dich nicht um eure Ideolegie zu stärken ?

Nicht das du später sagst, wäre ich doch auch an die Front gegangen dann hätten wir den Krieg gegen die kleine Ukraine nicht verloren.
 
"In der Nähe des Wagner-Zentrums beginnt sich ein kleines spontanes Denkmal zu bilden, Menschen tragen Blumen, Kerzen und Symbole der Wagner-Gruppe"

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Putin in einem Interview vor ein paar Jahren:
- Könnten Sie verzeihen?
- Ja. Aber nicht alles
- Was ist unverzeihlich?
- Verrat
 
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Rostow trauert um Prigoshin

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Ukrainer schiessen eine feindliche Drohne mit einem Stock ab
 
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Wieder etwas vergessen !

Die ROLLE der USA :toothy2:
Es werden gelegentlich Vergleiche zwischen dem jetzigen Krieg in der Ukraine, und dem nicht so lange zurückliegenden
Krieg am BALKAN gezogen. . . . . UND eine KLEINIGKEIT VERGESSEN :

Welche ADMINISTRATION war DAMALS ? . . . NA ?
Sollt Ihr selbst herausfinden, sonst heißt es wieder ich schreibe SPAM !
Wenn nicht Spam, dann vor allem Blödsinn. Bleib bei deinen Auto- und Eisenbahnen :mrgreen:
 
Ukrainische Piloten ab Oktober in USA auf F-16
Das US-Militär will ukrainische Piloten in den USA an Kampfjets vom Typ F-16 ausbilden. Das kündigte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Pat Ryder, gestern an. Im September solle zunächst ein Englischtraining beginnen, im Oktober dann das Flugtraining.

Die US-Regierung hatte zuvor nicht ausgeschlossen, ukrainische Soldaten in den USA an F-16-Kampfjets auszubilden, falls es in Europa nicht ausreichend Kapazitäten dafür geben sollte. Ryder sagte, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft werde die Kapazität in Europa erreicht sein. Daher gehe man nun präventiv diesen Schritt.

Die Ukraine hatte ihre internationalen Partner lange intensiv um westliche Kampfjets gebeten, um den russischen Angriffskrieg effektiv abwehren zu können. Über längere Zeit war die Abgabe von F-16-Jets jedoch an den USA gescheitert, wo die Flugzeuge entwickelt wurden.

 
Kiew: Mehrere russische Angriffe an Front abgewehrt
Ukrainische Truppen haben gestern laut Armee an mehreren Frontabschnitten russische Angriffe abgewehrt. Der Lagebericht des Generalstabs in Kiew am Abend des Nationalfeiertags nannte unter anderem die Abschnitte Kupjansk im Osten des Landes und Awdijiwka nördlich der von Russland kontrollierten Stadt Donezk. Bei Marjinka südwestlich von Donezk seien die Russen in der Offensive – es sei aber gelungen, sie zurückzuhalten.

Die eigene Gegenoffensive bei Robotyne im Gebiet Saporischschja laufe weiter, man baue die erreichten Positionen aus. Von allen Frontabschnitten werde der Einsatz der russischen Artillerie und Luftwaffe gemeldet. Eine unabhängige Bestätigung der Angaben gibt es nicht.


 

Faeser will Nord-Stream-Saboteure vor Gericht bringen​

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt darauf, dass die deutschen Ermittler die Saboteure der Nord-Stream-Pipelines überführen. „Wir müssen solche Verbrechen vor Gericht bringen“, sagte Faeser dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Sie hoffe, dass der Generalbundesanwalt trotz des komplexen Sachverhalts genügend Anhaltspunkte für eine Anklage fände – auch um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Rechtsstaat zu stärken.

Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen Unbekannt wegen des „Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindlicher Sabotage“.

Nach Informationen von „Spiegel“ und ZDF deuten Datenspuren darauf hin, dass die Schuldigen nach dem Anschlag in die Ukraine flüchteten. Experten von Bundeskriminalamt und Bundespolizei kämen nach der Analyse unter anderem von IP-Adressen zu dem Schluss, dass sich die Verdächtigen vor und nach dem Sabotageakt in der Ukraine aufgehalten und von dort aus kommuniziert hätten. Die Ergebnisse der Untersuchung seien ziemlich eindeutig, schreibt der „Spiegel“ unter Berufung auf Sicherheitskreise laut Vorabmeldung.

Inzwischen überwiege demnach der Verdacht bei Ermittlern und Agenten, dass ein ukrainisches Kommando für den beispiellosen Angriff verantwortlich war. Auf eine „False Flag“-Operation Moskaus, bei der die Russen die Explosionen ausgelöst und bewusst eine falsche Fährte in die Ukraine gelegt hätten, gebe es keine Hinweise. Die ukrainische Regierung hat eine Beteiligung an den Explosionen stets zurückgewiesen.

Vollständigen Schutz könne es nie geben, gab Faeser zu, „aber wir müssen dafür sorgen, dass wir so viel Sicherheit wie möglich haben“. Auch ein Großausfall der Bahn wie im Herbst, nachdem an zwei Orten gleichzeitig Kabel durchtrennt wurden, solle „in Zukunft nicht mehr möglich sein“, sagte die SPD-Politikerin. Im Zweifel brauche es hier „ein drittes oder viertes Sicherheitsnetz“.
 
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„Nord Stream“-Saboteure sollen in Ukraine geflüchtet sein
Die Saboteure der „Nord Stream“-Pipelines sollen nach dem Anschlag im September in die Ukraine geflüchtet sein, berichtet die deutsche Wochenzeitung „Der Spiegel“ heute im Voraus. Laut gemeinsam mit dem ZDF durchgeführten Recherchen weisen zahlreiche Datenspuren, die Fachleute des deutschen Bundeskriminalamts und der Bundespolizei ausgewertet hätten, darauf hin.

Die Analyse unter anderem von IP-Adressen und anderen Daten käme zu dem Schluss, dass sich die Verdächtigen vor und nach dem Sabotageakt in der Ukraine aufgehalten und von dort aus kommuniziert hätten. Das Bild, das diese Auswertung erbracht habe, sei ziemlich eindeutig, hieß es aus Sicherheitskreisen.

„False Flag“-Operation wenig wahrscheinlich
Überhaupt überwiege unter Ermittlerinnen und Agenten mittlerweile der Verdacht, dass ein ukrainisches Kommando für den Angriff verantwortlich gewesen sei. Man wisse weit mehr, als öffentlich bekannt sei, sagte ein Spitzenbeamter. Auf eine „False Flag“-Operation Moskaus, bei der die Russen die Explosionen ausgelöst und bewusst eine falsche Fährte in die Ukraine gelegt hätten, gebe es keine Hinweise, hieß es.

 
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