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Der Ukraine Sammelthread

Kiew: „Massive“ russische Angriffe im Osten des Landes
Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben gestern die im Osten des Landes gelegene Stadt Awdijiwka unter „massiven“ Beschuss genommen. „Der Feind versucht, die Stadt zu umzingeln“, sagte der Chef der Militärverwaltung, Vitaly Barabasch, der Nachrichtenagentur AFP. Die Situation verschlechtere sich zusehends. Der Beschuss der Stadt habe am Morgen gegen 08.00 Uhr begonnen „und er hält immer noch an“, sagte Barabasch am Nachmittag.

„Das Risiko, dass die Stadt besetzt wird, besteht seit einem Jahr. Aber heute verschlechtert sich die Situation schnell.“ In Awdijiwka leben den Angaben zufolge derzeit noch rund 1600 Einwohner, vor Beginn des russischen Angriffskrieges waren es 30.000. Die Stadt liegt 13 Kilometer entfernt von Donezk, der „Hauptstadt“ der gleichnamigen von Russland kontrollierten ukrainischen Region.

 
Selenskyj überraschend zu Gesprächen in Brüssel
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überraschend zu politischen Gesprächen vor dem Hintergrund des Treffens der NATO-Verteidigungsminister und -ministerinnen in Brüssel. Das bestätigte ein belgischer Regierungssprecher heute. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg werde Selenskyj am Vormittag empfangen, schrieb ein NATO-Sprecher auf Twitter (X).

Selensky werde am Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe teilnehmen und den belgischen Regierungschef Alexander De Croo treffen. An dem Treffen mit den NATO-Ministern und -Ministerinnen selbst nimmt der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow teil. Thema wird dabei neben der Lage in der Ukraine und einer engeren Kooperation zwischen dem Land und der NATO auch der eskalierte Nahost-Konflikt sein. Daher wird auch der israelische Verteidigungsminister Joav Galant erwartet.

Indes wurde bekannt, dass Belgien der Ukraine ab dem Jahr 2025 mehrere F-16-Kampfjets liefern will. Das kündigte Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder im Hörfunksender Bel RTL an. Wie viele Flugzeuge es sein werden, ließ sie offen.

Zweiter Besuch seit Beginn des Ukraine-Kriegs

 
Russische Offensive gegen Frontstadt Awdijiwka
Bei der Industriestadt Awidijiwka in der Ostukraine wehren sich ukrainische Truppen weiter gegen eine russische Offensive. 13 russische Angriffe seien bei Awidijwka abgewehrt worden, zehn weitere bei dem etwas nördlich gelegenen Dorf Stepowe, teilte der ukrainische Generalstab gestern mit.

Der Militärverwaltungschef von Awdijiwka, Witalij Barabasch, nannte die russischen Angriffe die schwersten seit Beginn der Invasion im Februar 2022. Dabei seien etwa 60 Panzer eingesetzt worden. Aktuell griffen russische Infanteriegruppen mit Unterstützung aus der Luft, aber ohne Panzertechnik an, sagte er dem Radiosender Donbass Realiji. Russische Quellen berichteten über Geländegewinne nördlich von Awdijiwka. Unabhängig ließen sich die Angaben zunächst nicht überprüfen.

Awdijiwka liegt nur wenige Kilometer von Donezk entfernt und ist seit 2014 Frontstadt, als im Osten die Kämpfe zwischen den von Moskau geführten Separatisten und der ukrainischen Armee begannen.

 
Selenskyj dankt für neue Zusagen für Militärhilfe
Nach einem Tag mit neuen Zusagen militärischer Hilfe für die Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj den Verbündeten gedankt. „Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Stärkung unserer Luftverteidigung und den wichtigsten Instrumenten an der Front, Artillerie, Systeme mit hoher Reichweite“, sagte Selenskyj in seiner Videobotschaft gestern.

Selenskyj berichtete seinen Landsleuten von Gesprächen in Brüssel. Er habe am Treffen der Unterstützerländer im Ramstein-Format teilgenommen. Auch habe er US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, den neuen US-Generalstabschef Charles Brown sowie NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg getroffen. Die belgische Regierung habe der Ukraine Kampfflugzeuge vom Typ F-16 zugesagt.

„Es war also ein starker Tag!“, sagte Selenskyj. „Belgien, ich danke euch! Allen Ramstein-Verbündeten: Danke! Den Vereinigten Staaten bin ich dankbar für ihre Führung und Unterstützung! Jeden Tag werden unsere Soldaten und unser ganzes Volk stärker.“ Die Ukraine wehrt seit fast 20 Monaten eine russische Invasion ab.

 
Angeblich macht die Russische Armee in der letzten Woche mehr Geländegewinn als die Ukrainische Offensive in den letzten 3 Monaten.

Die Situation für die Ukraine ist sehr schlecht, USA stellt die Hilfen ein, Europäische Staaten sind auch Kriegsmüde und Staaten wie Polen, Slowakei und Ungarn haben die Hilfen auch gestoppt.
Jetzt auch noch Israel wo die USA Bedingungslose Unterstützung anbieten.

Für die Ukraine sieht es schlecht aus, da war wahrscheinlich der Russe mal wieder einen Schritt vor dem Westen.
 
Angeblich macht die Russische Armee in der letzten Woche mehr Geländegewinn als die Ukrainische Offensive in den letzten 3 Monaten.

Die Situation für die Ukraine ist sehr schlecht, USA stellt die Hilfen ein, Europäische Staaten sind auch Kriegsmüde und Staaten wie Polen, Slowakei und Ungarn haben die Hilfen auch gestoppt.
Jetzt auch noch Israel wo die USA Bedingungslose Unterstützung anbieten.

Für die Ukraine sieht es schlecht aus, da war wahrscheinlich der Russe mal wieder einen Schritt vor dem Westen.
Aber ehrlich, hast du was anderes erwartet?
 
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