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Der Ukraine Sammelthread

GB erwartet engere Beziehungen zwischen Russland und Iran
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und dem Iran dürften nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten künftig noch enger werden. Moskau versuche damit, die Auswirkungen der internationalen Sanktionen abzuschwächen, hieß es heute im täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London zum Krieg in der Ukraine.

„Die internationale Isolation hat Russland dazu gezwungen, seine außenpolitischen Bemühungen auf zuvor weniger erwünschte Partnerschaften zu lenken, um diplomatische, wirtschaftliche und militärische Unterstützung zu erhalten“, so die Mitteilung. Dazu gehöre etwa die Lieferung Hunderter Kamikazedrohnen und deren Herstellung in Russland unter Lizenz.

Auch Russlands Zusammenarbeit mit dem Iran im Rahmen multinationaler Foren werde mit ziemlicher Sicherheit stärker werden, nachdem Teheran kürzlich in die Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) aufgenommen worden ist und die Einladung erhalten habe, mit Jänner dem wirtschaftlichen Forum der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) beizutreten.

 
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Zerstörung des Stellungsbereichs des Luftverteidigungssystems S-300PS der ukrainischen Streitkräfte durch einen Angriff einer neuen hochpräzisen MLRS-Rakete „Tornado-S“ im Gebiet des Dorfes Sokolovka, Region Nikolaev.

Sichtbar sind die Detonation von Flugabwehrraketentreibstoff im Werfer und der anschließende Beschuss anderer im Landebereich befindlicher Fahrzeuge des Luftverteidigungssystems.



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Die Ankunft der verstellbaren MLRS-Munition Tornado-S auf eine Menge ukrainischer Soldaten der 77. Luftmobilbrigade auf einem Feld in der Nähe des Dorfes Kucherov Yar im von der Ukraine kontrollierten Gebiet der DVR.


- Der Einsatz von Gleitbomben mit UMPC ist für die Luftstreitkräfte alltäglich geworden, man könnte sagen, ein Routineprozess, und ihre Genauigkeit und Einsatzreichweite haben spürbar zugenommen;

- Für das 300-mm-MLRS Tornado-S wurde eine neue verstellbare Rakete fertiggestellt und mit der Massenproduktion begonnen, die ein tatsächliches Analogon des GMLRS für HIMARS darstellt und mit der mehrere feindliche Übungsplätze sowie Eisenbahnzüge getroffen wurden in kurze Zeit.
 
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Zerstörung des Stellungsbereichs des Luftverteidigungssystems S-300PS der ukrainischen Streitkräfte durch einen Angriff einer neuen hochpräzisen MLRS-Rakete „Tornado-S“ im Gebiet des Dorfes Sokolovka, Region Nikolaev.

Sichtbar sind die Detonation von Flugabwehrraketentreibstoff im Werfer und der anschließende Beschuss anderer im Landebereich befindlicher Fahrzeuge des Luftverteidigungssystems.



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Die Ankunft der verstellbaren MLRS-Munition Tornado-S auf eine Menge ukrainischer Soldaten der 77. Luftmobilbrigade auf einem Feld in der Nähe des Dorfes Kucherov Yar im von der Ukraine kontrollierten Gebiet der DVR.


- Der Einsatz von Gleitbomben mit UMPC ist für die Luftstreitkräfte alltäglich geworden, man könnte sagen, ein Routineprozess, und ihre Genauigkeit und Einsatzreichweite haben spürbar zugenommen;

- Für das 300-mm-MLRS Tornado-S wurde eine neue verstellbare Rakete fertiggestellt und mit der Massenproduktion begonnen, die ein tatsächliches Analogon des GMLRS für HIMARS darstellt und mit der mehrere feindliche Übungsplätze sowie Eisenbahnzüge getroffen wurden in kurze Zeit.

Natürlich. Bring doch mal Quellen die nicht so RT oder Radio Moskau sind
 
Wie , warum? Was hab ich denn jetzt verbrochen? Hab ich wen beleidigt? Hab ich was falsches geschrieben?
Klär mich bitte auf.
Also, da waren Bienen und Blumen. Vor allem lerne lesen

Ludjak hat etliche Beiträge entfernt, ich habe mir diese Beiträge angesehen und leider, ungeeignet für diesen Thread.

P.S.: Mein Fehler, waren noch alte Beiträge. Sorry
 
Hä? Check ich nicht was du meinst. Ich habe doch bisher nur zwei oder 3 Beiträge geschrieben.
Also, worum geht es? Bienen und Blumen?
 
Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines: Post aus Polen
Bisher galten polnische Behörden als wenig kooperativ in den Ermittlungen zu den Explosionen, die im September 2022 die Gaspipelines zwischen Russland und Deutschland zerstörten. Nun liefern sie plötzlich Namen, die nach Russland deuten sollen. Die Spur in die Ukraine bleibt trotzdem die heißeste.

Es ist nicht so, dass es um den Anschlag auf die Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 nicht schon genug ungelöste Rätsel gäbe. Seit am 26. September 2022 Explosionen drei der vier Röhren zwischen Russland und Deutschland vermutlich für immer unbrauchbar gemacht haben, fahnden Ermittlerteams in fünf Ländern nach Tätern, Motiv und möglichen Unterstützern - und ziehen dabei nicht immer an einem Strang. Vor allem der Eifer der polnischen Politik, die bisher heißeste Spur kleinzureden, erstaunt deren Kollegen. Ein Rechercheteam von Süddeutscher Zeitung, ARD und der Wochenzeitung Zeit berichtete am ersten Jahrestag der Anschläge darüber, dass die polnischen Ermittlungsbehörden nur zögerlich kooperieren würden. Gleichzeitig stellten sie die vor allem von deutschen Sicherheitsbehörden bevorzugte Theorie, ein ukrainisches Kommando könnte den Anschlag von der Segelyacht Andromeda aus verübt haben, massiv in Abrede.

 
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