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Der Ukraine Sammelthread

Zahlungen im Ukraine-Krieg: Russland stellt 16.335 Milliarden Rubel für Angehörige bereit​


Für den Haushalt 2024 stellt die Regierung 16,335 Milliarden Rubel (159.011.361 Euro) für Angehörige verletzter oder verstorbener Militärangehöriger bereit. Davon entfallen 9,987 Milliarden Rubel (97.217.414 Euro) auf monatliche Zahlungen an die Angehörigen traumatisierter Soldatinnen und Soldaten.

Das verbleibende Budget – 5.798 Milliarden Rubel (56.440.029 Euro) – soll an die Familien getöteter Militärangehöriger gezahlt werden, wobei 550 Millionen Rubel (5.353.917 Euro) für die Reparatur von Häusern vorgesehen sind, wenn der getötete Soldat zuvor Hauptverdienender der Familie war.

ie verbleibenden 5,248 Milliarden Rubel (51.086.111 Euro) des Haushalts, dividiert durch die monatliche Zahlung der Regierung in Höhe von 21.922 Rubel (215 Euro), reichen aus, um die Familien von 239.300 getöteten Militärangehörigen zu bezahlen, berichtete Mozhem Obyasnit und wies darauf hin, dass im Budget auch Personal enthalten ist, das in anderen Konflikten als im Ukraine-Krieg getötet wurde.



Ach du scheiße , wenn das stimmt ist übel
 
In Spanien wurde versucht skythisches Gold zu verkaufen
Die spanische Polizei beschlagnahmte antiken Goldschmuck im Wert von 60 Millionen Euro: Die Kriminellen versuchten Museumswertgegenstände aus der Ukraine in Spanien illegal zu verkaufen. Alle Goldgegenstände stammen aus der skythischen Zeit. Sie wurden wahrscheinlich aus einer Museumssammlung gestohlen.

Polizeibeamte nahmen drei Ukrainer und zwei Spanier als Verdächtige der Geldwäsche und der Bildung eines kriminellen Netzwerks fest, die an der illegalen Ausfuhr von Kulturgütern aus der Ukraine beteiligt waren.

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Der Sicherheitsdienst der Ukraine nahm einen Beamten des Antimonopolkomitees fest, der gegen Bestechungsgeld die Augen vor Gesetzesverstößen durch die Monopolisten verschlossen hatte.
 
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In Spanien wurde versucht skythisches Gold zu verkaufen
Die spanische Polizei beschlagnahmte antiken Goldschmuck im Wert von 60 Millionen Euro: Die Kriminellen versuchten Museumswertgegenstände aus der Ukraine in Spanien illegal zu verkaufen. Alle Goldgegenstände stammen aus der skythischen Zeit. Sie wurden wahrscheinlich aus einer Museumssammlung gestohlen.

Polizeibeamte nahmen drei Ukrainer und zwei Spanier als Verdächtige der Geldwäsche und der Bildung eines kriminellen Netzwerks fest, die an der illegalen Ausfuhr von Kulturgütern aus der Ukraine beteiligt waren.

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Der Sicherheitsdienst der Ukraine nahm einen Beamten des Antimonopolkomitees fest, der gegen Bestechungsgeld die Augen vor Gesetzesverstößen durch die Monopolisten verschlossen hatte.

Wo ist @der skythe
 
Zermürbung und hohe Verluste bei Awdijiwka
Durchschlagende militärische Erfolge kann derzeit weder die ukrainische noch die russische Armee für sich in Anspruch nehmen. Im Süden und Osten der Ukraine gibt es intensive Kämpfe. Besonders im Fokus steht derzeit Awdijiwka in der Nähe von Donezk, das inzwischen als Symbol des ukrainischen Widerstands gilt. Der Kampf ist geprägt von Zermürbung auf beiden Seiten und hohen Verlusten.

Während Russland entlang der Front nach wie vor Luftüberlegenheit hat, gibt es auf dem Boden für keine der beiden Seiten einen anhaltenden Durchbruch, mehrere Vorstöße sind gescheitert. In der seit Monaten umkämpften Stadt leben derzeit laut Behörden noch 1.000 Menschen, vor dem Krieg waren es 30.000. Moskau versucht, Awdijiwka von Nord- und Südwesten anzugreifen.

Einem russischen Militärblogger zufolge ist es schwierig, einen Manöverkrieg an einer statischen Front mit einer großen Anzahl von Personen und befestigten Gebieten auf beiden Seiten zu führen. Russische Streitkräfte hätten zudem Schwierigkeiten aufgrund der ukrainischen Minenfelder bei Awdijiwka.

Russland verlegte zusätzliche Truppen

 
Der nächste Mann auf Putins Abschussliste?
Russlands Verteidigungsminister zu Besuch an der Front
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat nach Angaben des Militärs den russischen Soldaten in der Ukraine einen seiner seltenen Frontbesuche abgestattet. Schoigu habe an einer Stabsbesprechung in der „Zone der militärischen Spezialoperation“ teilgenommen, teilte das Ministerium heute auf Telegram mit.

Dabei habe er sich unter anderem vom Befehlshaber der Heeresgruppe Ost, Generalleutnant Andrej Kusmenko, Bericht über die Schaffung von spezialisierten Drohneneinheiten erstatten lassen. Zudem sei es bei dem Treffen um die Vorbereitung auf den Winter gegangen.

Die Mitteilung des Verteidigungsministeriums ist mit einem Video unterlegt, das Schoigu in einem Hubschrauber und später in einem Stabsbunker zeigt. Ob die Anlage tatsächlich auf von Russland besetztem ukrainischem Staatsgebiet liegt, lässt sich nicht erkennen.

In dem von Kreml-Chef Wladimir Putin befohlenen, inzwischen schon mehr als 20 Monate dauernden Angriffskrieg gegen die Ukraine haben sich Vertreter der russischen Führung nur sehr selten an die Front gewagt – im Gegensatz zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der regelmäßig auf Frontbesuch ist. Schoigu war zuletzt im Juni im Kriegsgebiet und besuchte dort den Stab der Heeresgruppe West.

 
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Nach dem Selenskyj 200 Soldaten bei der Verteidigung einer Mülldeponie im Norden von Avdeevka geopfert hat.

Verschwendete die Ukraine extra eine Drohne um eine darauf montierte russische Flagge zu zerstören.
 
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Nach dem Selenskyj 200 Soldaten bei der Verteidigung einer Mülldeponie im Norden von Avdeevka geopfert hat.

Verschwendete die Ukraine extra eine Drohne um eine darauf montierte russische Flagge zu zerstören.



Die verbleibenden 5,248 Milliarden Rubel (51.086.111 Euro) des Haushalts, dividiert durch die monatliche Zahlung der Regierung in Höhe von 21.922 Rubel (215 Euro), reichen aus, um die Familien von 239.300 getöteten Militärangehörigen zu bezahlen, berichtete Mozhem Obyasnit und wies darauf hin, dass im Budget auch Personal enthalten ist, das in anderen Konflikten als im Ukraine-Krieg getötet wurde.
 
Die verbleibenden 5,248 Milliarden Rubel (51.086.111 Euro) des Haushalts, dividiert durch die monatliche Zahlung der Regierung in Höhe von 21.922 Rubel (215 Euro), reichen aus, um die Familien von 239.300 getöteten Militärangehörigen zu bezahlen, berichtete Mozhem Obyasnit und wies darauf hin, dass im Budget auch Personal enthalten ist, das in anderen Konflikten als im Ukraine-Krieg getötet wurde.
Ein Haushalt wird so angelegt das bei Bedarf das Geld zur Verfügung steht. Und da steht ja auch ab 2024. Das Geld wird bei Bedarf zugeteilt nach dem Anträge gestellt wurden und um laufende Kosten zu decken. Von den Anträgen die bereits gestellt wurden.
 
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