Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Staatlicher Zolldienst der Ukraine
In der Ukraine ist ein Drittel der für das Militär bestimmten humanitären Hilfe verschwunden
Der Zoll überprüfte seit Anfang 2023 9.000 Fälle der Einfuhr humanitärer Hilfe aus dem Ausland für 200 Militäreinheiten der Streitkräfte der Ukraine. Es stellte sich heraus, dass in 3.000 Fällen die humanitäre Hilfe den Empfänger nicht erreichte.

wurde also unterwegs gestohlen
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ein weiterer in Deutschland hergestellter ukrainischer Leopard 2A4-Panzer wurde in der Forschungsabteilung von Zaporozhye zerstört.
 
Russland nennt Bedingung für Friedensgespräche
Die Regierung in Moskau ist nach den Worten des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu unter bestimmten Bedingungen zu Gesprächen über eine Beilegung des Ukraine-Krieges und eine weitere „Koexistenz“ mit dem Westen bereit.

Die westlichen Staaten müssten jedenfalls aufhören, Russlands strategische Niederlage anzustreben, sagte Schoigu auf dem dreitägigen Xiangshan-Forum für Militärdiplomatie in China. Es sei auch wichtig, „gleichberechtigte Beziehungen zwischen allen Nuklearmächten und ständigen Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrates zu gewährleisten, die eine besondere Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Friedens und der globalen Stabilität tragen“.

Russland sieht NATO-Aufstockung

 
Wie kann man nur seine eigenen Männer zu verheizen. Zustände wie im Mittelalter.
Putin fährt sein eigenes Volk gegen die Wand für nichts. So viele tote Russen und Ukrainer für nichts.
Russland ist rießengroß und hat enorm viel Bodenschätze aber der Typ verheizt tausende slawische Soldaten für ein bißchen Land am Schwarzen Meer.
Was für ein Idiot.

Schäm dich, dass du Dich über den Tod zweier albanisch-stämmiger Ukrainer freust, die lediglich ihre Heimat verteidigen. Übrigens sind das keine Muslime sondern orthodoxe Christen.

Du bist einfach ein widerlicher Mensch.
 
Russische Luftabwehr auf Krim angegriffen
Bei einem Angriff mit Wasserdrohnen und Raketen hat das ukrainische Militär nach eigenen Angaben auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim einen Stützpunkt der russischen Flugabwehr getroffen.

Es sei „erfolgreich ein strategisch wichtiges Objekt der Flugabwehr an der Westküste“ der von Russland 2014 annektierten Krim beschossen worden, hieß es in einer Mitteilung der Streitkräfte heute.

Medien zufolge wurde eine Stellung nahe der Ortschaft Oleniwka von Raketen des US-Typs ATACMS getroffen, wobei 17 Soldaten verletzt und fünf Fahrzeuge beschädigt worden sein sollen. Moskau hat das offiziell nicht bestätigt.

Stattdessen meldeten die russischen Behörden die Abwehr eines Angriffs von Wasserdrohnen in der Nacht. Kräfte der Schwarzmeer-Flotte hätten in der Nacht vor der Küste eine Drohnenattacke unterbunden, teilte der von Moskau eingesetzte Gouverneur der Hafenstadt Sewastopol, Michail Raswoschajew, auf Telegram mit.

 
Tote und Verletzte bei Angriffen auf Cherson und Odessa
Im Süden der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben heute mindestens zwei Menschen durch russischen Beschuss getötet und ein Dutzend weitere verletzt worden. Am Nachmittag trafen russische Geschosse in einem Dorf in der Region Cherson ein Lagerhaus, töteten einen Mann und verletzten einen weiteren, wie der regionale Militärgouverneur Olexander Prokudin angab.

Zuvor beschoss die russische Armee in der gleichnamigen Regionshauptstadt Cherson einen Bus, in dem sieben Passagiere verwundet wurden. Prokudin zufolge starb in der Nacht zudem eine ältere Frau in der Stadt, nachdem ihre Wohnung in einem mehrstöckigen Wohnhaus getroffen wurde.

 
GB: Russen am Fluss Dnipro unter Druck
Die russischen Invasionstruppen in der Ukraine sind nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten in der südlichen Region Cherson am Fluss Dnipro verstärkt unter Druck geraten. Das geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London heute hervor.

Demnach hat der Vizekommandeur der russischen Truppen in der Ukraine, Generaloberst Michail Teplinski, die Führung der Gruppe am Fluss Dnipro persönlich übernommen.

Teplinski habe den relativ erfolgreichen Rückzug der Russen im November 2022 ans Ostufer des Dnipro verantwortet und genieße hohes Ansehen bei russischen Generälen. Es sei dort in den vergangenen Wochen zu intensivierten Kämpfen gekommen durch ukrainische Versuche, den Russen die Kontrolle zu entreißen, hieß es Mitteilung weiter. „Teplinskis Berufung ist wahrscheinlich ein Hinweis auf den erhöhten Druck auf russische Truppen, die das Gebiet verteidigen.“

 
UNO: Rakete auf Cafe wohl von Russland abgefeuert
Das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte legt einen Bericht zum Einschlag einer Rakete in einem Cafe in dem ukrainischen Dorf Hrosa vor, bei dem am 5. Oktober 59 Menschen getötet worden sind.

Es gebe „berechtigte Gründe für die Annahme, dass die Rakete von russischen Streitkräften abgefeuert wurde“. Zum Zeitpunkt des Angriffs habe es keine Hinweise darauf gegeben, dass sich Militärpersonal oder andere legitime militärische Ziele in oder neben dem Cafe befunden hätten.

Nach ukrainischen Angaben traf die Rakete das Cafe, als sich Menschen versammelt hatten, um einen gefallenen Soldaten zu betrauern. Russland hat wiederholt dementiert, Zivilistinnen und Zivilisten ins Visier zu nehmen. Es bekräftigte das auch im Zusammenhang mit dem Raketeneinschlag in Hrosa.

 
Zurück
Oben