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Der Ukraine Sammelthread

Rumänien: Russische Drohnen verletzten NATO-Luftraum
Alarm an der Südostflanke der NATO: Das russische Militär hat in der Nacht auf heute den Luftraum über Rumänien mit Drohnen verletzt und damit deutsche und rumänische Kampfflugzeuge auf den Plan gerufen. Dabei wurden russische Luftfahrzeuge nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von den Besatzungen auch durch Sichtkontakt identifiziert, ohne dass von der NATO ein Befehl zum Abschuss erfolgte.

Das Bündnis erklärte, es lägen keine Hinweise auf einen gezielten Angriff Russlands auf einen Alliierten vor. Rumänien bestellte den russischen Botschafter ein.

Bei der Angriffswelle auf Ziele in der Ukraine wurden vom Militär bis zu 70 russische Drohnen des Typs Shahed 136 registriert, von denen eine nach vorläufigen Erkenntnissen auch über dem Luftraum Rumäniens explodierte. Diese Waffen können einen bis zu 60 Kilogramm schweren Sprengkopf tragen und werden – auch wegen ihrer mangelhaften Präzision – oftmals in Schwärmen eingesetzt.

Bombenkrater im Donaudelta

 
Schade dass Ukraine nie Langstreckenwaffen bekommen hat um ein paar russische Ortschaften in Schutt und Asche zu legen damit die sehen wie das ist, falls sie mal einen nüchternen Moment hätten
 
Tapfere Leute gegen einen übermächtigen Besatzer (y) viel Glück, immer trockenes Pulver und Weidmannsheil, schickt sie alle in die Hölle

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Russland beschießt Westukraine mit Hyperschallraketen
Die russischen Luftstreitkräfte haben einen Militärflughafen in der Westukraine mit Hyperschallraketen vom Typ Kinschal (dt.: Dolch) angegriffen. Heutigen Mitteilungen der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge wurden die schwer abzufangenen Raketen in zwei Wellen von Mig-31-Kampfflugzeugen aus dem russischen Luftraum abgefeuert.

Laut Medienberichten gab es Explosionen in der Nähe des Militärflughafens Starokostjantyniw im Gebiet Chmelnyzkyj.

Auch über der Hauptstadt Kiew war die Flugabwehr kurz aktiv. Über Opfer oder Schäden wurde zunächst nichts bekannt.

In der Ukraine wurde heute wegen aufgestiegener russischer Kampfjets dreimal innerhalb kurzer Zeit landesweiter Luftalarm ausgelöst.

 
Der russische Politologe Markow:

"Die Europäische Union ist Russlands Feind. Und in der Ukraine ist ein illegales repressives Regime an der Macht, das Terroranschläge gegen Russland verübt. Daher sind EU-Verhandlungen mit der Ukraine über einen EU-Beitritt eine russlandfeindliche Handlung. Von Respekt vor solchen Verhandlungen seitens Russlands kann keine Rede sein. Alle Ergebnisse dieser Verhandlungen sind rechtswidrig."

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Europa ist zum Feind Russlands geworden, seit die Russen im Jahr 988 die Orthodoxie von Byzanz übernommen haben. In den letzten 1035 Jahren haben sich nur die Schleier gerändert, hinter denen sich der Hass verbirgt. Von 988 bis 1917 war Europa der Feind, weil es katholisch-protestantisch ist, von 1917 bis 1991 - weil Europa kapitalistisch ist. Heute ist es der Feind, weil ... die NATO, .. die Ukraine, .. die multipolare Welt, .. traditionelle Werte ... usw.

In Wirklichkeit ist nicht Europa der Feind Russlands, sondern umgekehrt, das halbasiatische Russland, der Erbe der „Goldenen Horde“, und das sich als Erbe von Byzanz betrachtet, ist der Feind Europas. Das zeigt sich sehr deutlich heute, in einer Zeit, in der Russland keine kommunistische Ideologie mehr hat und offiziell ein säkularer Staat ist
 
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Russland will den Krieg bis 2026 fortsetzen und Charkow und den Dnjepr einnehmen – BILD-Quellen

Russland rechnet mit einem Rückgang der westlichen Unterstützung für die Ukraine sowie mit der Nachahmung von Friedensverhandlungen, um die Weltgemeinschaft über die „friedlichen Absichten“ der Russischen Föderation in die Irre zu führen. Der Kreml plant keinen Waffenstillstand und entwickelt einen neuen mittelfristigen Plan für den Krieg in der Ukraine

- Bis Ende 2024 ist geplant, die vollständige Kontrolle über die Regionen Donezk und Lugansk zu erlangen und den Fluss Oskol in der Region Charkow zu erreichen.

- Bis Ende 2026 ist geplant, weiter nach Westen bis zum Dnjepr vorzudringen und einen bedeutenden Teil der Regionen Saporoschje, Dnepropetrowsk und Charkow zu erobern

- An der Cherson-Front ist geplant, die Verteidigung entlang des Dnjepr aufrechtzuerhalten, ohne Cherson oder Odessa anzugreifen.

Alle östlichen Gebiete links des Dnjepr müssen innerhalb von 36 Monaten erobert werden. Dann wird der Fluss zu einer neuen Front. Geheimdienstangaben zufolge sind die russischen Behörden bereit, jährlich bis zu 100.000 Soldaten zu verlieren


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EU-BEITRITTSGESPRÄCHE
Durchbruch für Ukraine ohne Orban
Trotz ungarischen Widerstands ist für die Ukraine der Weg frei für Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union. Die EU-Staats- und -Regierungschefs gaben am Donnerstag auf ihrem Gipfeltreffen in Brüssel grünes Licht für die Ukraine und Moldawien. Ungarns Regierungschef Viktor Orban kritisierte das zwar scharf, verzichtete aber auf ein Veto.

An der entscheidenden Abstimmung am späten Donnerstagabend nahm Orban nicht teil und ermöglichte damit das positive Signal an die beiden Beitrittskandidaten. Es sei vorab mit Orban besprochen gewesen, dass er den Raum für die Zeit verlasse, hieß es aus EU-Kreisen. Medienberichten zufolge bat ihn der deutsche Kanzler Olaf Scholz, die Sitzung zu verlassen. So konnte Orban bei seinem Nein zu den Beitrittsverhandlungen bleiben, ohne sie zu blockieren.

 
Ungarn blockiert weitere EU-Hilfen für die Ukraine
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat beim EU-Gipfel in Brüssel eine Einigung auf neue Finanzhilfen für die Ukraine verhindert. Es sei nun geplant, dass sich die Staats-und Regierungschefs der EU-Staaten im Jänner erneut mit dem Thema beschäftigten, bestätigten mehrere Diplomaten in der Nacht der Deutschen Presse-Agentur. EU-Ratspräsident Charles Michel sagte: „Wir werden Anfang nächsten Jahres auf dieses Thema zurückkommen und versuchen, Einstimmigkeit zu erzielen.“

Eigentlich hatte bei dem Gipfel beschlossen werden sollen, für die Unterstützung der Ukraine in den kommenden Jahren insgesamt 50 Milliarden Euro einzuplanen. 17 Milliarden Euro davon sollen als Zuschüsse fließen und 33 Milliarden Euro als Kredite. Zudem ist auch geplant, andere Bereiche des langfristigen EU-Haushalts von 2021-2027 anzupassen. Auf Wunsch von Ländern wie Italien soll es so auch zusätzliches Geld für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und Migrationspolitik geben. Auch diese Pläne sind allerdings vorerst von dem Veto Ungarns betroffen.

 
Drohnenvideo zeigt Gefecht: Russen nutzen offenbar Gefangene als menschliche Schutzschilde
Russische Soldaten sollen bei einem Einsatz in der Region Saporischschja Kriegsgefangene als Schutzschilde missbraucht haben. Die ukrainischen Behörden ermitteln. Ein Drohnenvideo, das das Kriegsverbrechen zeigen soll, dient als Beweismittel.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren wegen des mutmaßlichen Missbrauchs ukrainischer Kriegsgefangener als menschliche Schutzschilde durch das russische Militär eingeleitet. Das berichtet die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf den Pressedienst der Behörde.

 
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