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Der Ukraine Sammelthread

Nur, wenn man einen Orban in der Gemeinschaft hat, dann hat man eben Probleme
Kreml von Orbans Taktieren „beeindruckt“
Russland hat sich am Freitag von dem Taktieren Ungarns rund um die Auszahlung von Hilfsgeldern für die Ukraine beim EU-Gipfel „beeindruckt“ gezeigt. Dass der ungarische Regierungschef Viktor Orban zuvor seine Zustimmung zu weiteren EU-Hilfen von der Freigabe blockierter EU-Mittel für sein Land abhängig gemacht hatte, stieß bei anderen Ländern unterdessen auf scharfe Kritik: Orban nehme die EU „als Geisel“.

Die EU habe mit dem Beginn von Verhandlungen zur Aufnahme der Ukraine und Moldawiens ihre Unterstützung zeigen wollen, durchlebe aber selbst gerade auch in wirtschaftlicher Hinsicht nicht „die besten Zeiten“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. „Zweifellos können solche neuen Mitglieder die EU faktisch destabilisieren.“

Lob fand Peskow unterdessen für Orbans Vorgangsweise. Ungarn sei ein souveränes Land mit „eigenen Interessen“, wie der Kreml-Sprecher hier anführte: „Und im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern verteidigt Ungarn seine Interessen entschlossen, was uns beeindruckt.“


Eigentlich müsste ja dieser Peskow von der Ukraine noch viel mehr beeindruckt sein, weil diese ihre Interessen sogar mit Waffen verteidigt.

Da muss ja einem das Herz aufgehen

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Moskau meldet ukrainische Drohnenangriffe auf Krim
Das russische Militär hat nach eigenen Angaben gestern Abend ukrainische Drohnenangriffe auf die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim abgewehrt. 26 ukrainische Drohnen seien abgeschossen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. In der Hafenstadt Sewastopol waren Explosionen zu hören, weil nach Angaben des russischen Stadtchefs Michail Raswoschajew die Flugabwehr im Einsatz war. Eine ukrainische Drohne sei dabei abgeschossen worden.

Unabhängig überprüfbar waren diese Angaben nicht. In vielen Fällen erweist sich hinterher, dass der ukrainische Beschuss doch Schäden angerichtet hat, über die offiziell nicht berichtet wird. Für die russische Armee ist die Krim Aufmarschgebiet im Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Nachschub an Soldaten, Waffen und Munition via Krim

 
Russland griff Ukraine erneut mit Kampfdrohnen an
Russland hat die Ukraine in der Nacht auf heute erneut mit mehreren Schwärmen von Kampfdrohnen angegriffen. Über dem Ostteil der Ukraine herrschte kurz vor Mitternacht Luftalarm. Die ukrainischen Luftstreitkräfte meldeten, dass die mit Sprengstoff geladenen Fluggeräte sich in mehreren Wellen auf die Hauptstadt Kiew sowie die Gebiete Tscherkassy, Saporischschja, Kirowohrad und Mykolajiw zubewegten.

Explosionen in Zentrum Kiews zu hören

 
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Nichts ist passiert. Einfach weiter gehen. Slawen haben sich slawisch verhalten. Nichts schlimmes.
 
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Nichts ist passiert. Einfach weiter gehen. Slawen haben sich slawisch verhalten. Nichts schlimmes.


Ich wünschte die Albaner würden offener gegen Slawen hetzen, statt so heimlich in einem kleinen Internetforum.

Seid mal ein bißchen laut, hetzt mal so richtig gegen Slawen damit es alle hören, zeigt was ihr drauf habt.
 
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"Bild: Der ukrainische Generalstab überdenkt seine Strategie. Die Rückgabe der Gebiete wurde vorerst verschoben. Nun baut die Ukraine ihre Verteidigung wieder auf und hat eine neue, unerwartete Strategie gewählt. Die Hauptpriorität ist nicht die Verteidigung der aktuellen Frontlinie, sondern die Tötung möglichst vieler russischer Soldaten bei gleichzeitiger Minimierung der Zahl unserer eigenen Toten.

„Unser Ziel ist es, eine möglichst positive Tötungsquote zu erreichen“, sagte ein Offizier der Ausgabe. Dies bezieht sich auf das Verhältnis von eigenen und feindlichen Verlusten. „Wenn das Verhältnis 10 zu 1 zu unseren Gunsten ist, machen wir weiter, wenn 1 zu 1, ziehen wir uns zurück“, fuhr der Offizier fort.

„Was wir erleben, ist im Wesentlichen ein kontrolliertes Nachhutgefecht. Sie errichten ein Minenfeld und beobachten, wie möglichst viele Russen sterben und ihre Panzer zerstört werden. Und wenn sie durchbrechen, zieht man sich einen Kilometer zurück und lässt die Russen in das nächste Minenfeld vordringen, das während dieser Kämpfe errichtet wurde“, sagt ein ehemaliger westlicher Militär."


Das hätte von Anfang an klar sein müssen: In einem langwierigen Krieg wird die Ukraine Russland nicht auf dem Schlachtfeld besiegen können, daher bleibt ihr nur noch Russland grösstmöglichen Schaden zuzufügen - Russlands Infrastruktur zu zerstören und auf dem Sclachtfeld so viele russische Soldaten wie nur möglich zu töten
 
Wer ist dieser Ukrainer, der uns aufruft, der Ukraine zu helfen? Der Autor des Artikels ist der zweitreichste Oligarch in der Ukraine, der Milliardär Viktor Pintschuk. Leider schreibt er nicht, wie viel von seinem eigenen Geld er persönlich ausgegeben hat, um der Ukraine zu helfen

aus Wikipedia über ihn (de+ru):
Wiktor Pintschuk wurde am 14. Dezember 1960 in einer jüdischen Familie geboren. Urgroßväter sind Rabbiner und Melameds (Lehrer an jüdischen Religionsschulen)[10], eine bekannte jüdische Familie, die dem aschkenasischen Zweig angehört[11].

In den 1990er Jahren gehörte Pintschuk zur postsowjetischen Nomenklatura. Anfangs war Pintschuk in der Metallindustrie engagiert, als Ingenieur hatte er seit den 1980er Jahren Techniken entwickelt, mit denen sich Rohre billiger herstellen ließen. 1990 gründete er das Unternehmen Interpipe und verdiente an den Patenten. Zu Reichtum kam er ab 2002, als er in zweiter Ehe die Tochter des zweiten Präsidenten der Ukraine Leonid Kutschma heiratete, Olena.

2004 privatisierte sein Schwiegervater Kryworischstal, den größten ukrainischen Stahlkomplex und verkaufte ihn für 800 Millionen Dollar, ein Sechstel des tatsächlichen Wertes, an Interpipe. Das verschaffte Interpipe das Monopol zur Herstellung von Pipelines und Stahlrohrleitungen, die an große Energieunternehmen wie Gazprom und Rosneft geliefert wurden.

Pintschuk erschien ab 2004 in den Listen der reichsten Ukrainer.[2] Er stimmte seine Interessen mit der Finanzgruppe Privat des Oligarchen Ihor Kolomojskyj ab. Julia Timoschenko und Serhij Tihipko (2002–2004 Präsident der Nationalbank der Ukraine) schlossen sich zeitweilig dieser Gruppe an.

Zur Annäherung an die EU rief er 2004 die ''Yalta European Strategy'' (YES) ins Leben. Jedes Jahr lud er wirtschaftliche und politische Eliten in den Sommerpalast des letzten Zaren auf der Krim in Jalta zu einer Konferenz ein, um die Annäherung der Ukraine an die EU voranzubringen. Zu den Gästen gehörten unter anderem Bill und Hillary Clinton, Tony Blair, Larry Summers, Bill Gates und Richard Branson. Zum weiteren Freundeskreis zählten Henry Kissinger, Steven Spielberg und die Obamas.

Einfluss auf die internationale Politik sicherte sich Pintschuk über Einzahlungen in das globale Stiftungswesen. Als Verbindung zur europäischen politischen Klasse wählte er die Tony-Blair-Stiftung. Zugang zur Washingtoner Szene, aber auch zum hart umkämpften Stahlmarkt der USA verschaffte er sich ab 2006 durch Millionenspenden an die Clinton-Stiftung.[12] Zwischen 2009 und 2013, auch in Hillary Clintons Amtszeit als Außenministerin der Vereinigten Staaten, erhielt die Clinton-Stiftung mindestens 8,6 Millionen Dollar von seiner Stiftung. Ein besonderer Coup gelang ihm durch Zuwendungen an die Brookings Institution und das Peterson Institute for International Economics, in dessen Vorstand er zugleich sitzt.

Pintschuk finanzierte mehrere Politikprojekte. Die Proteste auf dem Maidan im Winter 2013/2014 unterstützte er mit großen Summen, wandte sich in einem öffentlichen Brief gegen die damalige Regierung und sprach sich für einen proeuropäischen Kurs aus.[14]

2014 war es Petro Poroschenko, der Kandidat des Pintschuk-Clans, der für die Aufnahme der Ukraine in die EU und die NATO plädierte. Mit dessen Sieg war der rivalisierende Achmetow-Clan aus Donezk, der hinter der Partei der Regionen, also hinter Janukowytsch, stand, in die Defensive gedrängt.[15]

Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos appellierte er 2023 an die teilnehmenden Politiker, die die von Russland überfallene Ukraine mit Waffen und anderen Rüstungsgütern zu unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kiew schreibt Moskauer Patriarchen Kirill zur Fahndung aus
Die Ukraine hat das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarchen Kirill, als wichtigen Unterstützer des russischen Angriffskrieges symbolisch zur Fahndung ausgeschrieben. Das Innenministerium der Ukraine in Kiew setzte den Kirchenführer mit bürgerlichem Namen Wladimir Gundjajew auf die Liste gesuchter Personen. Als Aufenthaltsort wurde Moskau angegeben. Gundjajew werde vom ukrainischen Geheimdienst SBU gesucht, er soll sich seit dem 11. November vor behördlichen Ermittlungen verstecken, hieß es gestern.

Dem 77-jährigen Moskauer Patriarchen würden zwei Delikte zur Last gelegt, meldete die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Es gehe um Übergriffe auf die territoriale Integrität der Ukraine sowie um die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges.

 
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